Details
Algorithmen des Theaters
Ein Arbeitsbuch
28,99 € |
|
Verlag: | Alexander Verlag |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 26.06.2020 |
ISBN/EAN: | 9783895815331 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 328 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Von Robotern auf der Bühne, Computerspielen im Theater und Zuschauern im Netz
Algorithmen werden angesichts steigender Datenmengen und künstlicher Intelligenzen auch außerhalb der Computer zunehmend sinnstiftend. Was das für das Theater heißt, erläutert der vorliegende Band, der sich freien Theaterproduktionen der letzten Jahre widmet, die mit Algorithmen, Computerspielen und sozialen Netzwerken in Theaterräumen experimentieren.
Anhand ausgewählter Arbeiten von Turbo Pascal, machina eX, Interrobang, Rimini Protokoll u. a. wird die Schnittstelle von Technik und Ästhetik in den Blick genommen und weitergedacht.
"Die Frage nach der Technik ist auch immer eine politische Frage, die, abgesehen von Implikationen in Hinblick auf ›race‹, class, gender &c., unser Verhältnis zur Welt maßgeblich mitbestimmt." Ulf Otto
Algorithmen werden angesichts steigender Datenmengen und künstlicher Intelligenzen auch außerhalb der Computer zunehmend sinnstiftend. Was das für das Theater heißt, erläutert der vorliegende Band, der sich freien Theaterproduktionen der letzten Jahre widmet, die mit Algorithmen, Computerspielen und sozialen Netzwerken in Theaterräumen experimentieren.
Anhand ausgewählter Arbeiten von Turbo Pascal, machina eX, Interrobang, Rimini Protokoll u. a. wird die Schnittstelle von Technik und Ästhetik in den Blick genommen und weitergedacht.
"Die Frage nach der Technik ist auch immer eine politische Frage, die, abgesehen von Implikationen in Hinblick auf ›race‹, class, gender &c., unser Verhältnis zur Welt maßgeblich mitbestimmt." Ulf Otto
Ulf Otto, Professor für Theaterwissenschaft mit Schwerpunkt Intermedialitätsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München,
forscht zu Konvergenzen von Theater- und Technikgeschichte, Gesten und Genealogien des Reenactments und den Körperpolitiken theatraler
Institutionen.
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