Details
Chronik einer Unterwerfung 4
JuniChronik einer Unterwerfung, Band 4 1. Auflage
|
4,99 € |
|
| Verlag: | Schwarze-Zeilen Verlag |
| Format: | EPUB |
| Veröffentl.: | 01.11.2021 |
| ISBN/EAN: | 9783966150026 |
| Sprache: | deutsch |
| Anzahl Seiten: | 134 |
Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Robert Sarre träumte bisher nur davon, sich einer Frau zu unterwerfen. Als er im März 2019 Lorena begegnet werden seine Fantasien Wirklichkeit und sein Leben verändert sich schlagartig. Er beginnt Tagebuch zu schreiben über seine Erlebnisse, Zweifel, Ängste und Sehnsüchte. Diese Tagebücher werden jetzt veröffentlicht. Jeden Monat kannst du an einem neuen Erlebnis teilhaben.
Dies ist der vierte Band , der den Monat Juni enthält.
Dies ist der vierte Band , der den Monat Juni enthält.
Was bisher geschah ...
Drei Monate (Mittwoch, 5. Juni)
Bastonade (Donnerstag, 6. Juni)
Maren (Freitag, 7. Juni)
Selbstkontrolle (Samstag, 8. Juni)
Selbstüberwindung (Sonntag, 9. Juli)
Fortschritt (Montag, 10. Juni)
Rechte Hand (Dienstag, 11. Juni)
Einträglich (Mittwoch, 12. Juni)
Urheberrechte (Donnerstag, 13. Juni)
Übernahme der Fantasien (Freitag, 14. Juni)
Geräusch (Samstag, 15. Juni)
Arbeit (Sonntag, 16. Juni)
Fürsorge (Montag, 17. Juni)
Alltag (Dienstag, 18. Juni)
Gläser (Mittwoch, 19. Juni)
Filmchen und Downloads (Donnerstag, 20. Juni)
Teilgeschenk (Freitag, 21. Juni)
Nahrungsriegel (Samstag, 22. Juni)
Pool (Sonntag, 23. Juni)
Widerspruch (Montag, 24. Juni)
Der Befehl (Dienstag, 25. Juni)
Der Plot (Mittwoch, 26. Juni)
Plot – 1. Akt (Donnerstag, 27. Juni)
Plot – 2. Akt (Freitag, 28. Juni)
Perspektiven (Samstag, 29. Juni)
Sexualhygiene (Sonntag, 30. Juni)
Strafen und Bücher (Montag, 1. Juli)
Plot - 3. Akt (Dienstag, 2. Juli)
Plot - 3. Akt – 2 (Mittwoch, 3. Juli)
Lorenas Plan (Donnerstag, 4. Juli)
Robert Sarre über sich
Impressum
Drei Monate (Mittwoch, 5. Juni)
Bastonade (Donnerstag, 6. Juni)
Maren (Freitag, 7. Juni)
Selbstkontrolle (Samstag, 8. Juni)
Selbstüberwindung (Sonntag, 9. Juli)
Fortschritt (Montag, 10. Juni)
Rechte Hand (Dienstag, 11. Juni)
Einträglich (Mittwoch, 12. Juni)
Urheberrechte (Donnerstag, 13. Juni)
Übernahme der Fantasien (Freitag, 14. Juni)
Geräusch (Samstag, 15. Juni)
Arbeit (Sonntag, 16. Juni)
Fürsorge (Montag, 17. Juni)
Alltag (Dienstag, 18. Juni)
Gläser (Mittwoch, 19. Juni)
Filmchen und Downloads (Donnerstag, 20. Juni)
Teilgeschenk (Freitag, 21. Juni)
Nahrungsriegel (Samstag, 22. Juni)
Pool (Sonntag, 23. Juni)
Widerspruch (Montag, 24. Juni)
Der Befehl (Dienstag, 25. Juni)
Der Plot (Mittwoch, 26. Juni)
Plot – 1. Akt (Donnerstag, 27. Juni)
Plot – 2. Akt (Freitag, 28. Juni)
Perspektiven (Samstag, 29. Juni)
Sexualhygiene (Sonntag, 30. Juni)
Strafen und Bücher (Montag, 1. Juli)
Plot - 3. Akt (Dienstag, 2. Juli)
Plot - 3. Akt – 2 (Mittwoch, 3. Juli)
Lorenas Plan (Donnerstag, 4. Juli)
Robert Sarre über sich
Impressum
Robert Sarre ist in München aufgewachsen. Nach Gymnasium, Zivildienst in der Altenbetreuung, einem Studium der Wirtschaftspsychologie und mehreren Weiterbildungen arbeitet er als Sachverständiger.
Seit er im Alter von fünf Jahren mit dem Lesen begann, ist er begeisterter Bücherfreund. Heute bildet eine größere Anzahl erotischer Literatur den besonderen Schwerpunkt seiner umfangreichen Bibliothek.
Vor einigen Jahren begann Robert Sarre mit dem Schreiben erotischer Geschichten im BDSM-Kontext.
Heute lebt er mit seiner Lebensgefährtin in einer 24/7 Femdom-Beziehung. Neben seinen täglichen Pflichten ist er Freizeitsportler und Autor erotischer Texte.
Seit er im Alter von fünf Jahren mit dem Lesen begann, ist er begeisterter Bücherfreund. Heute bildet eine größere Anzahl erotischer Literatur den besonderen Schwerpunkt seiner umfangreichen Bibliothek.
Vor einigen Jahren begann Robert Sarre mit dem Schreiben erotischer Geschichten im BDSM-Kontext.
Heute lebt er mit seiner Lebensgefährtin in einer 24/7 Femdom-Beziehung. Neben seinen täglichen Pflichten ist er Freizeitsportler und Autor erotischer Texte.
Robert Sarre träumte bisher nur davon, sich einer Frau zu unterwerfen. Als er im März 2019 Lorena begegnet werden seine Fantasien Wirklichkeit und sein Leben verändert sich schlagartig. Er beginnt Tagebuch zu schreiben über seine Erlebnisse, Zweifel, Ängste und Sehnsüchte. Diese Tagebücher werden jetzt veröffentlicht. Jeden Monat kannst du an einem neuen Erlebnis teilhaben.
Dies ist der vierte Band , der den Monat Juni enthält.
Dies ist der vierte Band , der den Monat Juni enthält.
Robert Sarre träumte bisher nur davon, sich einer Frau zu unterwerfen. Als er im März 2019 Lorena begegnet werden seine Fantasien Wirklichkeit und sein Leben verändert sich schlagartig. Er beginnt Tagebuch zu schreiben über seine Erlebnisse, Zweifel, Ängste und Sehnsüchte. Diese Tagebücher werden jetzt veröffentlicht. Jeden Monat kannst du an einem neuen Erlebnis teilhaben.
Dies ist der vierte Band , der den Monat Juni enthält.
Dies ist der vierte Band , der den Monat Juni enthält.
Ich starrte Lorena fassungslos an. In einer derart perfekt sitzenden Uniform hatte ich sie nie gesehen. Schwarze Uniformjacke mit silbernen Schulterstücken, weiße Bluse mit schwarzer Krawatte, ein ebenfalls schwarzer Rock, der ihr bis knapp über die Knie reichte. Glänzende, geschnürte Stiefel umschlossen ihre Waden. An einem breiten Koppel hingen ein Schlagstock und Handschellen. Sie trug ein Käppi, hatte ihre Haare zu einem Zopf geflochten.
»Eine wirkliche Schauspielerei von deiner Seite ist nicht nötig.« Sie stand in der Tür, trat zwei Schritt in meine Zelle. »Begib dich in deine Fantasie. Wenn du bettelst, dann rufe keine Namen, sondern Dienstgrade. Wie weit bist du in der Abarbeitung deiner Schadensfälle?«
»Ich bin auf aktuellem Stand, habe keine Rückstände, Herrin.«
»Nenn mich Frau Major und nicht Herrin.« Sie trat auf mich zu. »Schau mich nicht so geil an. Magst du mich nicht begrüßen?«
Sofort kniete ich mich vor ihr auf den Boden, küsste ihre Stiefelspitzen.
»Ich trage lieber einen bequemen Hausanzug. Aber wir drehen heute und unsere Käufer mögen das Scharfe. Uniformen gehören ebenso dazu wie das Nackte. Es kommt nur auf die Seite an. Steh wieder auf, nimm Haltung an.«
Ich sprang auf. »Jawohl, Frau Major!«
Sie schaltete den Bildschirm ab, sah mich prüfend an. »Wir haben Donnerstag, drehen heute die erste Session. Die Nacht im Anschluss verbringst du in einer anderen Zelle. Morgen früh holen wir dich für die zweite Session. Darauf freue ich mich schon ganz besonders. So, komm mit.«
Ich folgte ihr nach unten. Sie öffnete eine der Zellentüren, gab mir durch eine leichte Bewegung ihres Kopfes zu verstehen, dass ich eintreten sollte.
»Du wirst in zehn Minuten zu unserer kleinen Doku abgeholt.« Die Tür fiel zu.
Ich setzte mich auf einen Holzschemel. An einer Wand stand eine schmale Pritsche. Es gab eine Toilette aus Stahl, Neonlicht an der Decke und eine Ventilation an der Wand. Wer hier länger eingesperrt war, hatte sicher keine Freude.
Die Tür flog auf. ...
»Eine wirkliche Schauspielerei von deiner Seite ist nicht nötig.« Sie stand in der Tür, trat zwei Schritt in meine Zelle. »Begib dich in deine Fantasie. Wenn du bettelst, dann rufe keine Namen, sondern Dienstgrade. Wie weit bist du in der Abarbeitung deiner Schadensfälle?«
»Ich bin auf aktuellem Stand, habe keine Rückstände, Herrin.«
»Nenn mich Frau Major und nicht Herrin.« Sie trat auf mich zu. »Schau mich nicht so geil an. Magst du mich nicht begrüßen?«
Sofort kniete ich mich vor ihr auf den Boden, küsste ihre Stiefelspitzen.
»Ich trage lieber einen bequemen Hausanzug. Aber wir drehen heute und unsere Käufer mögen das Scharfe. Uniformen gehören ebenso dazu wie das Nackte. Es kommt nur auf die Seite an. Steh wieder auf, nimm Haltung an.«
Ich sprang auf. »Jawohl, Frau Major!«
Sie schaltete den Bildschirm ab, sah mich prüfend an. »Wir haben Donnerstag, drehen heute die erste Session. Die Nacht im Anschluss verbringst du in einer anderen Zelle. Morgen früh holen wir dich für die zweite Session. Darauf freue ich mich schon ganz besonders. So, komm mit.«
Ich folgte ihr nach unten. Sie öffnete eine der Zellentüren, gab mir durch eine leichte Bewegung ihres Kopfes zu verstehen, dass ich eintreten sollte.
»Du wirst in zehn Minuten zu unserer kleinen Doku abgeholt.« Die Tür fiel zu.
Ich setzte mich auf einen Holzschemel. An einer Wand stand eine schmale Pritsche. Es gab eine Toilette aus Stahl, Neonlicht an der Decke und eine Ventilation an der Wand. Wer hier länger eingesperrt war, hatte sicher keine Freude.
Die Tür flog auf. ...
Diese Produkte könnten Sie auch interessieren:
