Details
Das Abenteuer der kleinen Wasserschnecke
Unter Wasser gibt es viel zu erleben1. Aufl.
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2,99 € |
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| Verlag: | Books On Demand |
| Format: | EPUB |
| Veröffentl.: | 06.04.2021 |
| ISBN/EAN: | 9783752658835 |
| Sprache: | deutsch |
| Anzahl Seiten: | 11 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Diese Geschichte handelt von einer kleinen Meeresschnecke, welche mit ihrer Familie in einem alten Schiffswrack wohnt. Eines Tages begibt sich die kleine Meeresschnecke auf eine aufregende Erkundungstour in einem alten Laderaum des Schiffes. Dort entdeckt sie viele neue Dinge, von denen ihre Eltern schon erzählt haben. Nach einiger Zeit im Laderaum des versunkenen Schiffes, verschwinden nach und nach alle Fische. Doch die kleine Meeresschnecke nimmt dies kaum wahr, bis plötzlich die Fische mit vielen weiteren Fischen in den mittlerweile recht engen Laderaum zurückgeschwommen kommen. Obwohl das kein gutes Zeichen ist, beschliesst die kleine Meeresschnecke nach Hause zu kriechen, da sie vor Anbruch der Dunkelheit zurück bei ihrer Familie sein sollte. Beim Verlassen des Laderaumes geschieht jedoch plötzlich etwas Unerwartetes. Ein Abenteuer beginnt.
Diese spannende Geschichte ist nicht nur ideal zum Vorlesen, sondern animiert auch Kinder zum Selberlesen. Durch lustige Bilder wird diese Geschichte untermalt und nimmt seine Leser mit auf das aufregende Abenteuer der kleinen Meeresschnecke.
Diese spannende Geschichte ist nicht nur ideal zum Vorlesen, sondern animiert auch Kinder zum Selberlesen. Durch lustige Bilder wird diese Geschichte untermalt und nimmt seine Leser mit auf das aufregende Abenteuer der kleinen Meeresschnecke.
Henry Schiller:
Henry mag Mathematik. Er möchte vielleicht mal später etwas mit Programmierung arbeiten. Er sieht nicht immer ein, seine Hausaufgaben zu erledigen. Denn auch ohne Hausaufgaben hat er noch gute Noten. Viel lieber baut er Lego oder spielt andere Dinge. Auch im Garten übernimmt er gern Aufgaben. Das Klavier und auch der Sport sind nicht Henrys Freunde. Das iPad dagegen schon. Mit ihm verbringt er gern viel Zeit. Es muss bloss am Strom angesteckt sein.
Conrad Schiller:
Der Autor, in den 70igern geboren, hat sich nach seinem Studium in verschiedenen Anstellungen verdient und so auch Land und Leute kennengelernt. Vor allem selbstkritisch beobachtet er die gesellschaftlichen Entwicklungen und Trends.
Immer auf der Suche nach der perfekten Lösung gibt sich der Autor nicht mit vorgefertigten und oberflächlichen Antworten zufrieden. An der Frage, was die Welt im Inneren zusammenhält, ist er nicht gescheitert. Vielmehr ist der Autor bei der Suche auf verschiedene hochinteressante Dinge gestossen. Ja, es hat jemand den Blick gelenkt. Dieser Blick hinter die Kulissen hat den Horizont monumental verändert. Oben ist unten und unten ist oben, so könnte man meinen. Es kommt auf den Standpunkt des Betrachters an. Nichts ist wie es scheint. Alles ist relativ.
Es sind neue, interessante Blickwinkel. Bisher Vertrautes erscheint plötzlich fremd, liebgewonnene Traditionen ohne Inhalt und Neues alt vertraut.
Berufsbedingt ist der Autor viel unterwegs. Nicht nur während seiner Reisen liest und schreibt er gern. Sein soziales Engagement begrenzt sich nicht auf die bekannten Projekte. Auch selbst greift er als Volontär gern praktisch mit an, um humanitäre Hilfe zu leisten.
Teresa Schiller:
Die Autorin ist Ende der 70iger geboren. Nach Schule und Ausbildung hat sie in verschiedene Anstellungen gearbeitet. Später hat sie als freie Mitarbeiterin an verschiedenen Orten und Ländern gewirkt. Nicht nur als Mutter von zwei Kindern hat sie sich mit den wirklich wichtigen Dingen des Lebens auseinandergesetzt. Die grundlegenden Weisheiten sind heute zum grossen Teil verschüttet. Dies fängt bei trivialen Dingen wie der gesunden Ernährung an und endet nicht bei einer kindgerechten Bildung.
Die Autorin ist in ihrem Wirkungskreis als äusserst unbequeme aktive Mitwirkende bekannt. Auch scheinbar kleine Änderungen sind ein Stück in die richtige Richtung. Für sie gibt es keine faulen Kompromisse. Sie hat viele gute Änderungen erwirkt und hat so zu wesentlichen Verbesserungen in ihrem Umfeld beigetragen. Sie ruht sich aber nicht auf dem geschafften aus.
Die Mitmenschen und dessen Wohl stehen im Fokus der Autorin. Dabei ist sie keine Freundin von Reden, Programmen und Veranstaltungen. Sie fasst selber an. Änderungen entstehen nur durch Beginn von Neuem.
Sie ist das Herz der Familie. Als Mutter ist selbstverständlich der Part gesunde Ernährung und Lebensweise ihr mehr als wichtig. Sie hat mit viel Mühe, diese grundlegenden Dinge ihren Kindern mitgeben. Dabei weiss sie sehr wohl, dass dies aufgrund verschiedener Entwicklungen zunehmend schwieriger wird.
Teresa ist die Mutter von Emily und Henry. Sie hat noch keine grauen Haare. Emily und Henry lassen nichts unversucht, dies zu ändern. Sie sind sich sicher, dass sie es eines Tages schaffen werden. Teresa versucht, die unterschiedlichen Interessen der beiden Heranwachsenden so vielschichtig wie möglich zu fördern.
Henry mag Mathematik. Er möchte vielleicht mal später etwas mit Programmierung arbeiten. Er sieht nicht immer ein, seine Hausaufgaben zu erledigen. Denn auch ohne Hausaufgaben hat er noch gute Noten. Viel lieber baut er Lego oder spielt andere Dinge. Auch im Garten übernimmt er gern Aufgaben. Das Klavier und auch der Sport sind nicht Henrys Freunde. Das iPad dagegen schon. Mit ihm verbringt er gern viel Zeit. Es muss bloss am Strom angesteckt sein.
Conrad Schiller:
Der Autor, in den 70igern geboren, hat sich nach seinem Studium in verschiedenen Anstellungen verdient und so auch Land und Leute kennengelernt. Vor allem selbstkritisch beobachtet er die gesellschaftlichen Entwicklungen und Trends.
Immer auf der Suche nach der perfekten Lösung gibt sich der Autor nicht mit vorgefertigten und oberflächlichen Antworten zufrieden. An der Frage, was die Welt im Inneren zusammenhält, ist er nicht gescheitert. Vielmehr ist der Autor bei der Suche auf verschiedene hochinteressante Dinge gestossen. Ja, es hat jemand den Blick gelenkt. Dieser Blick hinter die Kulissen hat den Horizont monumental verändert. Oben ist unten und unten ist oben, so könnte man meinen. Es kommt auf den Standpunkt des Betrachters an. Nichts ist wie es scheint. Alles ist relativ.
Es sind neue, interessante Blickwinkel. Bisher Vertrautes erscheint plötzlich fremd, liebgewonnene Traditionen ohne Inhalt und Neues alt vertraut.
Berufsbedingt ist der Autor viel unterwegs. Nicht nur während seiner Reisen liest und schreibt er gern. Sein soziales Engagement begrenzt sich nicht auf die bekannten Projekte. Auch selbst greift er als Volontär gern praktisch mit an, um humanitäre Hilfe zu leisten.
Teresa Schiller:
Die Autorin ist Ende der 70iger geboren. Nach Schule und Ausbildung hat sie in verschiedene Anstellungen gearbeitet. Später hat sie als freie Mitarbeiterin an verschiedenen Orten und Ländern gewirkt. Nicht nur als Mutter von zwei Kindern hat sie sich mit den wirklich wichtigen Dingen des Lebens auseinandergesetzt. Die grundlegenden Weisheiten sind heute zum grossen Teil verschüttet. Dies fängt bei trivialen Dingen wie der gesunden Ernährung an und endet nicht bei einer kindgerechten Bildung.
Die Autorin ist in ihrem Wirkungskreis als äusserst unbequeme aktive Mitwirkende bekannt. Auch scheinbar kleine Änderungen sind ein Stück in die richtige Richtung. Für sie gibt es keine faulen Kompromisse. Sie hat viele gute Änderungen erwirkt und hat so zu wesentlichen Verbesserungen in ihrem Umfeld beigetragen. Sie ruht sich aber nicht auf dem geschafften aus.
Die Mitmenschen und dessen Wohl stehen im Fokus der Autorin. Dabei ist sie keine Freundin von Reden, Programmen und Veranstaltungen. Sie fasst selber an. Änderungen entstehen nur durch Beginn von Neuem.
Sie ist das Herz der Familie. Als Mutter ist selbstverständlich der Part gesunde Ernährung und Lebensweise ihr mehr als wichtig. Sie hat mit viel Mühe, diese grundlegenden Dinge ihren Kindern mitgeben. Dabei weiss sie sehr wohl, dass dies aufgrund verschiedener Entwicklungen zunehmend schwieriger wird.
Teresa ist die Mutter von Emily und Henry. Sie hat noch keine grauen Haare. Emily und Henry lassen nichts unversucht, dies zu ändern. Sie sind sich sicher, dass sie es eines Tages schaffen werden. Teresa versucht, die unterschiedlichen Interessen der beiden Heranwachsenden so vielschichtig wie möglich zu fördern.
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