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Das egoistische Gen


Das egoistische Gen

Mit einem Vorwort von Wolfgang Wickler
2. Aufl. 2007

von: Richard Dawkins

24,99 €

Verlag: Spektrum Akademischer Verlag bei Elsevier
Format: PDF
Veröffentl.: 20.06.2014
ISBN/EAN: 9783642553912
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>&gt;&gt;Ein auch heute noch bedeutsamer Klassiker&lt;&lt; Daily Express </p><p>Sind wir Marionetten unserer Gene? Nach Richard Dawkins´ vor über 30 Jahren entworfener und heute noch immer provozierender These steuern und dirigieren unsere von Generation zu Generation weitergegebenen Gene uns, um sich selbst zu erhalten. Alle biologischen Organismen dienen somit vor allem dem Überleben und der Unsterblichkeit der Erbanlagen und sind letztlich nur die "Einweg-Behälter" der "egoistischen" Gene. Sind wir Menschen also unserem Gen-Schicksal hilflos ausgeliefert? Dawkins bestreitet dies und macht uns Hoffnung: Seiner Meinung nach sind wir nämlich die einzige Spezies mit der Chance, gegen ihr genetisches Schicksal anzukämpfen. </p>
Warum gibt es Menschen?.- Die Replikatoren.- Die unsterblichen Spiralen.- Die Genmaschine.- Aggression : Die egoistische Maschine und die Stabilität.- Genverwandtschaft.- Familienplanung.- Der Krieg der Generationen.- Der Krieg der Geschlechter.- Kratz mir meinen Rücken, dann reite ich auf deinem!.- Meine, die neuen Replikatoren.- Nette Kerle kommen zuerst ans Ziel.- Die große Reichweite des Gens.- Nachbemerkungen.- Literatur.- Index.
Richard Dawkins ist Evolutionsbiologe und hat an der Universität Oxford gelehrt; er war erster Inhaber des neu eingerichteten Charles-Simonyi-Lehrstuhls für Allgemeinverständliche Naturwissenschaft. In Deutschland wurde er durch dieses und weitere zahlreiche Sachbücher bekannt.
<p><i>Ein auch heute noch bedeutsamer Klassiker. </i><b>Daily Express</b> </p><p>Sind wir Marionetten unserer Gene? Nach Richard Dawkins´ vor über 30 Jahren entworfener und heute noch immer provozierender These steuern und dirigieren unsere von Generation zu Generation weitergegebenen Gene uns, um sich selbst zu erhalten. Alle biologischen Organismen dienen somit vor allem dem Überleben und der Unsterblichkeit der Erbanlagen und sind letztlich nur die "Einweg-Behälter" der "egoistischen" Gene. Sind wir Menschen also unserem Gen-Schicksal hilflos ausgeliefert? Dawkins bestreitet dies und macht uns Hoffnung: Seiner Meinung nach sind wir nämlich die einzige Spezies mit der Chance, gegen ihr genetisches Schicksal anzukämpfen. </p><p><b>Richard Dawkins</b> ist Evolutionsbiologe und hat an der Universität Oxford gelehrt; er war erster Inhaber des Charles-Simonyi-Lehrstuhls für Allgemeinverständliche Naturwissenschaft. In Deutschland wurde er durch dieses und zahlreiche weitere Sachbücher bekannt.</p><p><b>Stimmen zum Buch: </b></p><p><i>Gelehrt, geistreich und sehr gut geschrieben … ausgesprochen gut.</i> <b>Peter Medawar in <i>The Spectator</i></b></p><p><i>Hier liegt ein echter kultureller Meilenstein unserer Zeit vor.</i> <b>The Independent</b> </p><p><i>Dawkins intelligenter Klassiker liest sich noch immer frisch und spannend. Man mag seinen radikalen Einsichten beipflichten oder sie ablehnen – in jedem Fall muß man seinen Wortwitz und die klare verständliche Sprache lieben und seine visionäre Weitsicht bewundern.</i> <b>Laborjournal</b></p>
Der 30 Jahre alte Klassiker immer noch aktuell und provozierend Richrad Dawkins ist einer der erfolgreichsten Wissenschaftsautoren Als ideale Einstiegslektüre für alle Dawkins-Leser Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>&gt;&gt;Ein auch heute noch bedeutsamer Klassiker&lt;&lt; Daily Express </p><p>Sind wir Marionetten unserer Gene? Nach Richard Dawkins´ vor über 30 Jahren entworfener und heute noch immer provozierender These steuern und dirigieren unsere von Generation zu Generation weitergegebenen Gene uns, um sich selbst zu erhalten. Alle biologischen Organismen dienen somit vor allem dem Überleben und der Unsterblichkeit der Erbanlagen und sind letztlich nur die "Einweg-Behälter" der "egoistischen" Gene. Sind wir Menschen also unserem Gen-Schicksal hilflos ausgeliefert? Dawkins bestreitet dies und macht uns Hoffnung: Seiner Meinung nach sind wir nämlich die einzige Spezies mit der Chance, gegen ihr genetisches Schicksal anzukämpfen. </p><p><b>Richard Dawkins</b> ist Evolutionsbiologe und hat an der Universität Oxford gelehrt; er war erster Inhaber des neu eingerichteten Charles-Simonyi-Lehrstuhls für Allgemeinverständliche Naturwissenschaft. In Deutschland wurde er durch dieses und zahlreiche weitere Sachbücher bekannt.</p>

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