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Der Krieg geht zu Ende


Der Krieg geht zu Ende



von: Walter Kempowski, Walter Adler, Rolf Boysen, Traugott Buhre, Achim Buch, Rosemarie Fendel, Michael Habeck, Gert Heidenreich, Achim Höppner

20,95 €

Verlag: Der Hörverlag
Format: MP3 (in ZIP-Archiv)
Veröffentl.: 01.01.1997
ISBN/EAN: 9783844502114
Sprache: deutsch

Dieses Hörbuch erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

In mehreren Jahren intensiver Such- und Sammelarbeit hat der Schriftsteller Walter Kempowski über 5000 Familiennachlässe zusammengetragen. Aus den Briefen, Tagebüchern und Alltagsdokumenten hat Walter Adler eine lebendige und facettenreiche Collage erstellt, die einen beeindruckenden Einblick in das Jahr 1945 erlaubt. Die privaten Erfahrungen und Erlebnisse zeichnen detaillierte, überaus persönliche Bilder vom Ende des 2. Weltkriegs.


Gesprochen wird die "Chronik für Stimmen" von über 200 renommierten Schauspielern, darunter Rolf Boysen, Otto Sander, Rosemarie Fendel u.v.a.
(Laufzeit: 8h 56)
Rolf Boysen wurde 1920 in Flensburg geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und Kriegsdienst begann er seine schauspielerische Ausbildung in Hamburg. Ab 1948 war er an den staatlichen Bühnen in Dortmund, Kiel, Hannover und Bochum engagiert. Von 1957 bis 1968 gehörte Rolf Boysen zum Ensemble der Kammerspiele in München. Danach spielte er zehn Jahre am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, unter anderem 1969 die Titelrolle in Fritz Kortners Inszenierung von Schillers "Don Carlos". Seit 1978 stand Rolf Boysen wieder auf der Bühne der Münchner Kammerspiele und gilt bis heute als Doyen des Ensembles um Dieter Dorn - 2000 wechselte er mit ihm ans Münchner Residenztheater. Von 1993 bis 1999 verkörperte Boysen Shakespeares "König Lear" unter der Regie von Dieter Dorn, eine besondere und doch nur eine der mehr als hundert Rollen seiner Laufbahn. Als "Wallenstein" und "Michael Kohlhaas" ist er im Fernsehen auch einem breiten Publikum begegnet. Im Januar 2000 erhielt 'der großartige Schauspielkünstler' (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG) den "Kulturellen Ehrenpreis der Stadt München". Boysen liebt die komplexen Figuren, er gibt ihnen, was ihnen scheinbar fehlt, Einfachheit und damit Leben. Er nimmt ihnen nichts von ihrer Fremdheit aber er macht sie verständlich'. Wieland Schmied, Präsident der Akademie der schönen Künste (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG).Ben Becker, 1964 in Bremen als Sohn des Schauspielerpaares Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wuchs mit seiner Schwester Meret in Berlin bei seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Otto Sander, auf. Nach der Schauspielausbildung sieht man ihn in unterschiedlichen Film- und Fernsehproduktionen. Für seine Filmarbeit erhielt er u.a. den Grimme-Preis in Gold und Silber sowie die Goldene Kamera für den Kinofilm "Comedian Harmonists". Zu Ben Beckers bekanntesten Filmen gehören "Schlafes Bruder", "Marlene" und "Sass". Als Bühnendarsteller debütierte er 1993 am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater und spielte danach erfolgreich in zahlreichen Inszenierungen. 2002 stand der mit dem "Goldenen Vorhang" zum beliebtesten Schauspieler gekürte Künstler in Brechts Frühwerk "Baal" auf der Bühne. Ben Becker gibt regelmäßig Gastspiele mit seinen szenisch -musikalischen Lesungen.Traugott Buhre gehört zu den besten Schauspielern auf deutschen Bühnen. Bekannt und berühmt ist er spätestens seit de Thomas-Bernhard-Stück "Der Theatermacher", das ihm in der Regie von Claus Peymann und seit der ersten Inszenierung 1985 wie auf den Leib geschrieben schien. Als Filmschauspieler war Traugott Buhre u.a. in "Anatomie" und "Notturno" zu sehen, der Verfilmung von Franz Schuberts Leben.Rosemarie Fendel, eine der großen deutschen Charakterdarstellerinnen, hat alle "Fünf Freunde"- Titel bei den Audionauten vorgelesen, in der ELTERN-Edition "Abenteuer Hören" von Ottfried Preussler "Die Abenteuer des starken Wanja" sowie von Carlo Collodi "Pinocchio".Achim Höppner arbeitete in München als Regisseur, Dramaturg und Schauspieler. Zur Zeit vorwiegend "Reisender in mehr oder weniger feinen Tonwaren" für "Film, Funk und Fernsehen". Als Ausgleich und lustvolle Ergänzung: Arbeit vor Publikum (szenischen Lesungen und Leseprogramme).Gert Heidenreich, geboren 1944 in Eberswalde, lebt als freier Schriftsteller und Sprecher in der Nähe von München. Sein Werk umfasst Romane, Theaterstücke, Essays und Lyrikbände sowie Übersetzungen englischer und amerikanischer Dramen.

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