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Die Entwicklung der strafprozessualen Durchsuchung


Die Entwicklung der strafprozessualen Durchsuchung

Gesetzgebung und Reformdiskussion seit dem 19. Jahrhundert
Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht, Band 4 1. Aufl. 2021

von: Catherine Anna Hasslinger

99,99 €

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 24.04.2021
ISBN/EAN: 9783658336202
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Der Durchsuchung wird im Bereich des Strafrechts von der Gesetzgebung trotz erhöhter&nbsp;praktischer Relevanz wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl in der Durchsuchungspraxis&nbsp;eine vermehrte ungesetzliche Handhabung erfolgt. Angesichts dessen sieht sich das&nbsp;Bundesverfassungsgericht dazu veranlasst als Ersatzgesetzgeber zu handeln, um den Schutz&nbsp;des durch Art. 13 GG gewährleisteten elementaren Lebensbereichs des Einzelnen zuschützen. Die vorliegende Arbeit möchte mögliche Gründe für die mangelnde Beachtung&nbsp;des Durchsuchungsrechtes sowohl in der Bevölkerung als auch in der Legislative aufzeigen,&nbsp;wobei strafrechtliche, geschichtliche, verfassungsrechtliche sowie kulturelle Aspekte&nbsp;herangezogen werden.</p><p></p><p>&nbsp;</p><p><br></p>
Deutsches Partikularrecht bis zu den Anfängen der RStPO.-&nbsp;Reichsstrafprozessordnung von 1877.-&nbsp;Reformversuche seit 1877 bis zu der Gründung der Weimarer Republik.-&nbsp;Zeit der Weimarer Republik.-&nbsp;Zeit des Nationalsozialismus.-&nbsp;Bundesrepublik seit 1949<div><br></div>
<p><b>Die Autorin</b></p><p></p><p><b>Catherine Anna Hasslinger</b>&nbsp;ist Rechtsreferendarin am OLG&nbsp;München.&nbsp;</p>
<p>Der Durchsuchung wird im Bereich des Strafrechts von der Gesetzgebung trotz erhöhter&nbsp;praktischer Relevanz wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl in der Durchsuchungspraxis&nbsp;eine vermehrte ungesetzliche Handhabung erfolgt. Angesichts dessen sieht sich das&nbsp;Bundesverfassungsgericht dazu veranlasst als Ersatzgesetzgeber zu handeln, um den Schutz&nbsp;des durch Art. 13 GG gewährleisteten elementaren Lebensbereichs des Einzelnen zuschützen. Die vorliegende Arbeit möchte mögliche Gründe für die mangelnde Beachtung&nbsp;des Durchsuchungsrechtes sowohl in der Bevölkerung als auch in der Legislative aufzeigen,&nbsp;wobei strafrechtliche, geschichtliche, verfassungsrechtliche sowie kulturelle Aspekte&nbsp;herangezogen werden.</p><p></p><p>&nbsp;</p><p><b>Die Autorin</b></p><p> </p><p><b>Catherine Anna Hasslinger</b> ist Rechtsreferendarin am OLG München.&nbsp;</p><br>

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