Details
Die Immunomodulation aus ernährungstherapeutischer Sicht
Stellenwert von Mikronährstoffen, Nucleotiden und Omega-3-Fettsäuren in der Modulation des Immunsystems beim Menschen1. Auflage
5,99 € |
|
Verlag: | Grin Verlag |
Format: | EPUB, PDF |
Veröffentl.: | 22.09.2010 |
ISBN/EAN: | 9783640709403 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 8 |
Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Substanzen Glutamin, Arginin, Omega-3-Fettsäuren, Zink und RNS-Nukleotide spielen eine wissenschaftlich erforschte Rolle in der zielgerichteten Immunmodulation. Das menschliche Immunsystem dient der Infektabwehr und setzt sich aus einer Vielzahl von Zellen, Molekülen und Systemen zusammen. Interaktionen zwischen der Ernährung und dem Immunsystem stehen heute mehr denn je im Fokus des ernährungsmedizinischen und ernährungswissenschaftlichen
Interesses. In zunehmendem Maße werden Mikro- und Makronährstoffe
identifiziert, denen eine immunmodulative Wirkung zuzuordnen
ist. Durch eine gezielte Substratzufuhr, also Gabe von immunmodulativen Mikro- und Makronährstoffen, können die mukosale Barrierefunktion des Gastrointestinaltraktes (Leaky Gut), die zelluläre Abwehrfunktion sowie die lokale und systemische Inflammation signifikant beeinflusst werden. Als Immunonutrition
konnten bisher Aminosäuren (Glutamin und Arginin), Eicosane
(Omega-3-Fettsäuren) sowie Nukleotide identifiziert werden. Daneben hat auch das essentielle Spurenelement Zink eine große Bedeutung für das menschliche Abwehrsystem.
Interesses. In zunehmendem Maße werden Mikro- und Makronährstoffe
identifiziert, denen eine immunmodulative Wirkung zuzuordnen
ist. Durch eine gezielte Substratzufuhr, also Gabe von immunmodulativen Mikro- und Makronährstoffen, können die mukosale Barrierefunktion des Gastrointestinaltraktes (Leaky Gut), die zelluläre Abwehrfunktion sowie die lokale und systemische Inflammation signifikant beeinflusst werden. Als Immunonutrition
konnten bisher Aminosäuren (Glutamin und Arginin), Eicosane
(Omega-3-Fettsäuren) sowie Nukleotide identifiziert werden. Daneben hat auch das essentielle Spurenelement Zink eine große Bedeutung für das menschliche Abwehrsystem.