Details
Ein schlimmes Unglück
Die neue Praxis Dr. Norden 39 - ArztserieDie neue Praxis Dr. Norden, Band 39
3,49 € |
|
Verlag: | Kelter Media |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 07.02.2023 |
ISBN/EAN: | 9783987574528 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 100 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr. Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser!
»Danke fürs Herbringen. Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag«, sagte Sophia und verabschiedete sich mit einem zärtlichen Kuss von Markus, der sie an diesem Morgen mitgenommen hatte. »Den wünsche ich Dir auch, mein Schatz, bis heute Abend bei Adriano. Ich bin wirklich gespannt, was deine Mutter uns zu erzählen hat«, entgegnete Markus. »Das bin ich auch«, sagte Sophia und schaute nachdenklich aus dem Fenster. Ihre Mutter hatte sie beide zum Essen eingeladen, weil sie ihnen etwas Wichtiges mitteilen wollte. Sie fragte sich, ob es etwas damit zu tun hatte, dass sie in den letzten Wochen ständig unterwegs gewesen war. Angeblich traf sie sich mit alten Freundinnen, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Sie war aber nie näher auf diese Treffen eingegangen und hatte immer gleich das Thema gewechselt, sobald sie mehr darüber wissen wollte. »Du machst dir Sorgen, dass es etwas mit Ihrer Krankheit zu tun haben könnte.« »Ja, das stimmt«, gab Sophia zu. Ihre Mutter war an MS erkrankt, hatte aber schon einige Jahre lang keinen Schub mehr gehabt. »Du sorgst dich sicher unnötig. Wenn sie krank wäre, dann wüssten wir das doch.« »Nur weil sie bei uns im Haus wohnt, heißt das nicht, dass sie uns alles sagt. Sollte sie irgendwann schwer krank sein, wird sie ausziehen, bevor wir davon erfahren.
»Danke fürs Herbringen. Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag«, sagte Sophia und verabschiedete sich mit einem zärtlichen Kuss von Markus, der sie an diesem Morgen mitgenommen hatte. »Den wünsche ich Dir auch, mein Schatz, bis heute Abend bei Adriano. Ich bin wirklich gespannt, was deine Mutter uns zu erzählen hat«, entgegnete Markus. »Das bin ich auch«, sagte Sophia und schaute nachdenklich aus dem Fenster. Ihre Mutter hatte sie beide zum Essen eingeladen, weil sie ihnen etwas Wichtiges mitteilen wollte. Sie fragte sich, ob es etwas damit zu tun hatte, dass sie in den letzten Wochen ständig unterwegs gewesen war. Angeblich traf sie sich mit alten Freundinnen, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Sie war aber nie näher auf diese Treffen eingegangen und hatte immer gleich das Thema gewechselt, sobald sie mehr darüber wissen wollte. »Du machst dir Sorgen, dass es etwas mit Ihrer Krankheit zu tun haben könnte.« »Ja, das stimmt«, gab Sophia zu. Ihre Mutter war an MS erkrankt, hatte aber schon einige Jahre lang keinen Schub mehr gehabt. »Du sorgst dich sicher unnötig. Wenn sie krank wäre, dann wüssten wir das doch.« »Nur weil sie bei uns im Haus wohnt, heißt das nicht, dass sie uns alles sagt. Sollte sie irgendwann schwer krank sein, wird sie ausziehen, bevor wir davon erfahren.