Details
Ein ungleiches Paar
Toni der Hüttenwirt 484 - HeimatromanToni der Hüttenwirt, Band 484
3,49 € |
|
Verlag: | Kelter Media |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 30.07.2024 |
ISBN/EAN: | 9783989866119 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 100 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Nach dem Stammtischbesuch schlenderte Förster Hofer zur nächtlichen Stunde die Hauptstraße entlang. Das Haus der Tierärztin Doktor Beate Brand war voll erleuchtet. Hofer blieb stehen und betrachtete die erleuchteten Fenster. In diesem Augenblick trat Beate, die von allen in Waldkogel liebevoll die Viehdoktorin genannt wurde, aus der Haustür. Hofer ging auf sie zu. »Grüß Gott, Beate! Mei, des ist gut, dass ich dich sehe.« »Grüß Gott, Lorenz! Ich bin wieder da. Gerade eben bin ich angekommen.« »Wie war dein Urlaub?« »Schön war er. Aber so schön er auch war, hier ist es am schönsten. Die letzten Tage war ich schon ganz unruhig und konnte es kaum erwarten heimzukommen.« »Das verstehe ich.« Lorenz Hofer folgte Beate zu ihrem Geländewagen und half ihr, das Gepäck ins Haus zu tragen. »Magst einen Schluck trinken?«, fragte sie. »Gern, danke für die Einladung!« Beate lächelte.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Nach dem Stammtischbesuch schlenderte Förster Hofer zur nächtlichen Stunde die Hauptstraße entlang. Das Haus der Tierärztin Doktor Beate Brand war voll erleuchtet. Hofer blieb stehen und betrachtete die erleuchteten Fenster. In diesem Augenblick trat Beate, die von allen in Waldkogel liebevoll die Viehdoktorin genannt wurde, aus der Haustür. Hofer ging auf sie zu. »Grüß Gott, Beate! Mei, des ist gut, dass ich dich sehe.« »Grüß Gott, Lorenz! Ich bin wieder da. Gerade eben bin ich angekommen.« »Wie war dein Urlaub?« »Schön war er. Aber so schön er auch war, hier ist es am schönsten. Die letzten Tage war ich schon ganz unruhig und konnte es kaum erwarten heimzukommen.« »Das verstehe ich.« Lorenz Hofer folgte Beate zu ihrem Geländewagen und half ihr, das Gepäck ins Haus zu tragen. »Magst einen Schluck trinken?«, fragte sie. »Gern, danke für die Einladung!« Beate lächelte.