Details

Gefangenenlager in Langensalza


Gefangenenlager in Langensalza

20. November 1914 bis 18. März 1919
1. Aufl.

von: Harald Rockstuhl

28,99 €

Verlag: Rockstuhl
Format: EPUB
Veröffentl.: 15.10.2013
ISBN/EAN: 9783867776158
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 212

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Autor: Harald Rockstuhl, Festeinband, 212 Seiten mit 169 Fotos und Abbildungen.

Vom 20. November 1914 bis zum 18. März 1919 waren im Gefangenenlager
Langensalza 28.000 Gefangene aus Frankreich (12.200); Rußland (9.400); Großbritannien (3.500); Italien (2.300); Belgien (180); Rumänien (100) sowie aus den USA (27) untergebracht. 1.642 Mann starben in Langensalza.
Planung eines Gefangenenlager
Tausende Gefangene an allen Fronten
Einrichtung der Gefangenenlager
Lagerplan
Am 20. November 1914 treffen die ersten Gefangenen ein
Bewachung durch den „Landsturm“
Langensalza wird zum Todeslager
Fleckfieber im Gefangenenlager Langensalza
Friedhof des Kriegsgefangenenlagers
Seelsorge im Gefangenenlager
Langensalza 1914 und 1915
Gefangenenlager Langensalza – ein Augenzeugenbericht 1915
Langensalza 1916
Gefangenenpost
Küche und Kantine
Langensalza 1917
Theater und Musik
Theaterstück „L’Ange en Salza“ (Der Engel in Salza).
1918 - 1.444 Kriegsgefangene arbeiten in Landwirtschaft und Industrie
Hospital/Krankenlager
Lazarettstadt Langensalza 1915–1919
Gefangenengeld des Lagers Langensalza
Langensalzaer Kleinbahn–Bahnhof Merxleben
Kriegsende und Novemberrevolution 1918
Das Blutbad von Langensalza – 15 Tote
Zwei deutsche Offiziere sollten in Frankreich angeklagt werden
Ereignisse in Langensalza waren kein Einzelfall
Wie wurden unsere Gefangenen in Deutschland behandelt?
Der deutsche Soldat (Musketier) Heinrich Friedrich Gißke
Der französische Soldat Maurice Charlot
Das Jahr 1919
Spurensuche heute
Luftaufnahme
Literaturverzeichnis
Harald Rockstuhl wurde 1957 in Bad Langensalza geboren und wuchs in der Gemeinde Tüngeda am Fuße des Hainich auf. Sein Vater, der Ortschronist Werner Rockstuhl, prägte seinen Lebensweg. Seit 1974 schrieb Harald Rockstuhl für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften Reportagen und heimatgeschichtliche Beiträge, und seit 1982 erschienen in kleinen Auflagen verschiedene Publikationen. 1986/87 bearbeitete er das Lebenswerk des Burgtonnaer Heimatdichters Heinz Keil (1916-1985) und gab darüber ein 200seitiges Buch heraus. Im Jahre 1988 begann Harald Rockstuhl mit einer Reportage über August Giese die Hainich-Heimatforschung. 1990 gründete er einen eigenen Verlag und begann mit der Herausgabe der Hainich-Heimathefte. Zum Verlag kam ein Jahr später der Thüringer Heimatliteraturversand hinzu. Er arbeitete seit 1990 mit dem Eisenbahnschriftsteller Günter Fromm zusammen. Als Verleger und Schriftsteller veröffentlichte er zahlreiche Bücher. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.

Diese Produkte könnten Sie auch interessieren:

Freiherr vom Stein
Freiherr vom Stein
von: Heinz Duchhardt
EPUB ebook
7,49 €