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Geschlechterdiskurse in den Medien


Geschlechterdiskurse in den Medien

Türkisch-deutsche Presse in Europa

von: Meltem Kulaçatan

26,96 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 10.07.2013
ISBN/EAN: 9783658009717
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 272

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Meltem Kulaçatan stellt das Geschlechterverhältnis in der medialen Öffentlichkeit in den Fokus, das sie auf der Grundlage des Pressediskurses der Europaausgaben der türkischen Tageszeitungen <i>Hürriyet</i> und <i>Zaman</i> untersucht. Basierend auf der deutschsprachigen Mehrheitsöffentlichkeit, der Öffentlichkeit in der Türkei und der türkischsprachigen Teilöffentlichkeit in Deutschland analysiert die Autorin die räumlichen und inhaltlichen diskursiven Verschränkungen anhand des Geschlechterdiskurses. Dabei lassen sich im Geschlechterverhältnis der türkischsprachigen Tageszeitungen Diskursverschränkungen feststellen, die eng mit der Politik in der Türkei verwoben sind. Gleichzeitig ist der Pressediskurs über die verhandelten Geschlechterbeziehungen sowohl mit dem Integrationsdiskurs als auch mit dem Politikdiskurs in Deutschland verschränkt, was sich in der Berichterstattung über Frauen aus dem türkischen und islamischen Kontext widerspiegelt.</p>
<p>Theoretische Grundlagen.- Begriffsdefinitionen und diskursanalytische Untersuchung des Geschlechterverhältnisses im Pressediskurs der Europaausgaben von <i>Hürriyet</i> und <i>Zaman</i>.</p>
<p>Dr. Meltem Kulaçatan ist Politikwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.</p>
<p>Meltem Kulaçatan stellt das Geschlechterverhältnis in der medialen Öffentlichkeit in den Fokus, das sie auf der Grundlage des Pressediskurses der Europaausgaben der türkischen Tageszeitungen <i>Hürriyet</i> und <i>Zaman</i> untersucht. Basierend auf der deutschsprachigen Mehrheitsöffentlichkeit, der Öffentlichkeit in der Türkei und der türkischsprachigen Teilöffentlichkeit in Deutschland analysiert die Autorin die räumlichen und inhaltlichen diskursiven Verschränkungen anhand des Geschlechterdiskurses. Dabei lassen sich im Geschlechterverhältnis der türkischsprachigen Tageszeitungen Diskursverschränkungen feststellen, die eng mit der Politik in der Türkei verwoben sind. Gleichzeitig ist der Pressediskurs über die verhandelten Geschlechterbeziehungen sowohl mit dem Integrationsdiskurs als auch mit dem Politikdiskurs in Deutschland verschränkt, was sich in der Berichterstattung über Frauen aus dem türkischen und islamischen Kontext widerspiegelt.</p><p> </p><p> </p><p><b>Der Inhalt</b></p><p>·         Theoretische Grundlagen</p><p>·         Begriffsdefinitionen und diskursanalytische Untersuchung des Geschlechterverhältnisses im Pressediskurs der Europaausgaben von <i>Hürriyet</i> und <i>Zaman</i> </p><p> </p><p><b>Die Zielgruppen</b></p><p>·         Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften</p><p>·         MigrationsforscherInnen, Medienschaffende sowie MedienpädagogInnen im interkulturellen Bereich</p><p> </p><p><b>Die Autorin</b></p><p> </p><p>Dr. Meltem Kulaçatan ist Politikwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.</p>
<p>Sozialwissenschaftliche Studie</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<p>Meltem Kulaçatan stellt das Geschlechterverhältnis in der medialen Öffentlichkeit in den Fokus, das sie auf der Grundlage des Pressediskurses der Europaausgaben der türkischen Tageszeitungen <i>Hürriyet</i> und <i>Zaman</i> untersucht. Basierend auf der deutschsprachigen Mehrheitsöffentlichkeit, der Öffentlichkeit in der Türkei und der türkischsprachigen Teilöffentlichkeit in Deutschland analysiert die Autorin die räumlichen und inhaltlichen diskursiven Verschränkungen anhand des Geschlechterdiskurses. Dabei lassen sich im Geschlechterverhältnis der türkischsprachigen Tageszeitungen Diskursverschränkungen feststellen, die eng mit der Politik in der Türkei verwoben sind. Gleichzeitig ist der Pressediskurs über die verhandelten Geschlechterbeziehungen sowohl mit dem Integrationsdiskurs als auch mit dem Politikdiskurs in Deutschland verschränkt, was sich in der Berichterstattung über Frauen aus dem türkischen und islamischen Kontext widerspiegelt.</p>

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