Details
Gewalt in internationalen Fernsehnachrichten
Eine komparative Analyse medialer Gewaltpräsentation in Deutschland, Großbritannien und Russland
40,46 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 24.03.2009 |
ISBN/EAN: | 9783531909530 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 137 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Der Autor legt die erste deutschsprachige Studie mit empirisch gesicherten, international vergleichbaren Ergebnissen zur Gewaltberichterstattung vor. Im Fokus der Medienanalyse internationaler Fernsehnachrichten stehen Darstellungs- und Deutungsschemata, elaborierte Mechanismen der Medienkonventionen und Interdependenzen mit der politischen Agenda.
Popularität von Mediengewalt - Nachrichtengewalt im internationalen Fernsehen: ein Spannungsverhältnis zwischen Publikationschancen und Publikationsrisiken - Inhaltsanalytische Untersuchung - Zusammenfassung der Ergebnisse - Popularität nachrichtlicher Gewalt oder das Menetekel der Aufmerksamkeitsökonomie - kosmopolitische(r) Medienkultur/Journalismus
Thomas Petzold promoviert als Stipendiat des DAAD und der Australischen Regierung an der Queensland University of Technology, Brisbane. Seine Forschungsschwerpunkte sind transkulturelle und crossdemografische Kommunikation sowie komparative Medien- und Journalismusanalyse.
Trotz der Vielzahl an Studien über Medien und Gewalt fand das Ausmaß der Gewaltdarstellung im non-fiktionalen Bereich der Fernsehberichterstattung bislang nur geringe Beachtung. Thomas Petzold untersucht die Gewaltpräsentation britischer, deutscher und russischer Fernsehnachrichten mit Hilfe eines einheitlichen Untersuchungsdesigns. Er zeigt, welche Darstellungs- und Deutungsschemata gewählt werden, wie elaborierten Mechanismen der Medienkonventionen gefolgt wird und wo Interdependenzen mit der politischen Agenda bestehen. Der Autor legt damit die erste deutschsprachige Studie mit empirisch gesicherten, international vergleichbaren Ergebnissen zur Gewaltberichterstattung vor.
Trotz der Vielzahl an Studien über Medien und Gewalt fand das Ausmaß der Gewaltdarstellung im non-fiktionalen Bereich der Fernsehberichterstattung bislang nur geringe Beachtung. Thomas Petzold untersucht die Gewaltpräsentation britischer, deutscher und russischer Fernsehnachrichten mit Hilfe eines einheitlichen Untersuchungsdesigns. Er zeigt, welche Darstellungs- und Deutungsschemata gewählt werden, wie elaborierten Mechanismen der Medienkonventionen gefolgt wird und wo Interdependenzen mit der politischen Agenda bestehen. Der Autor legt damit die erste deutschsprachige Studie mit empirisch gesicherten, international vergleichbaren Ergebnissen zur Gewaltberichterstattung vor.
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