Details
Metamorphosen des Extremismusbegriffes
Diskursanalytische Untersuchungen zur Dynamik einer funktionalen Unzulänglichkeit|
26,96 € |
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| Verlag: | VS Verlag |
| Format: | |
| Veröffentl.: | 28.05.2015 |
| ISBN/EAN: | 9783658063122 |
| Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>In den gegenwärtigen Debatten um den politischen Extremismusbegriff fehlte bis heute eine historische und vor allem empirisch abgesicherte Perspektive. Dieses Buch setzt sich erstmalig historisch-empirisch mit der konkreten Wechselseitigkeit politischer Umstände, der Funktion und dem Wandel des umstrittenen Begriffes auseinander. Mittels einer exemplarisch und transparent aufgebauten Diskursanalyse wird der politische Extremismusbegriff und gleichsam die Evolution des Diskurses um diesen Begriff anhand umfangreichen Materials rund um signifikante diskursive Ereignisse nachgezeichnet.</p>
Politische Grenzmarkierungen im flexiblen Normalismus.- Zur gesellschaftlichen Relevanz des Extremismusbegriffes.- Methode und Datenmaterial.- Wandel und Funktion des Extremismusbegriffes 1968 bis 2001.- Diachrone Zusammenfassung der Diskursebene.- Vom Radikalismus zum Patchwork-Extremismus.
<p>Jan Ackermann, Institut für Soziologie an der TU Dresden</p><p>Katharina Behne, Institut für Soziologie an der TU Dresden </p><p>Felix Buchta, Institut für Soziologie an der TU Dresden</p><p>Marc Drobot, Institut für Soziologie an der TU Dresden</p><p>Philipp Knopp, Institut für Soziologie an der TU Dresden</p>
<p></p><b>Mit einem einführenden Essay von Tino Heim und Patrick Wöhrle</b><p> </p><p>In den gegenwärtigen Debatten um den politischen Extremismusbegriff fehlte bis heute eine historische und vor allem empirisch abgesicherte Perspektive. Dieses Buch setzt sich erstmalig historisch-empirisch mit der konkreten Wechselseitigkeit politischer Umstände, der Funktion und dem Wandel des umstrittenen Begriffes auseinander. Mittels einer exemplarisch und transparent aufgebauten Diskursanalyse wird der politische Extremismusbegriff und gleichsam die Evolution des Diskurses um diesen Begriff anhand umfangreichen Materials rund um signifikante diskursive Ereignisse nachgezeichnet.</p><p> </p><p><b>Der Inhalt</b></p><p>Politische Grenzmarkierungen im flexiblen Normalismus • Zur gesellschaftlichen Relevanz des Extremismusbegriffes • Methode und Datenmaterial • Wandel und Funktion des Extremismusbegriffes 1968 bis 2001 • Diachrone Zusammenfassung der Diskursebene • Vom Radikalismus zum Patchwork-Extremismus</p><p><b>Die Zielgruppen</b></p><p>Dozierende und Studierende der Soziologie und Politik </p><p> </p><p><b>Die AutorInnen</b></p><p>Jan Ackermann, Institut für Soziologie an der TU Dresden</p><p>Katharina Behne, Institut für Soziologie an der TU Dresden </p><p>Felix Buchta, Institut für Soziologie an der TU Dresden</p><p>Marc Drobot, Institut für Soziologie an der TU Dresden</p><p>Philipp Knopp, Institut für Soziologie an der TU Dresden</p><p></p>
<p>Methodologisches Exempel einer kritischen Diskursanalyse</p><p>Aktuelle Debatten um historische Perspektive bereichert</p><p>Empirisch abgesicherte Betrachtung des Extremismusdiskurses</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<b>Mit einem einführenden Essay von Tino Heim und Patrick Wöhrle</b><p></p><p>In den gegenwärtigen Debatten um den politischen Extremismusbegriff fehlte bis heute eine historische und vor allem empirisch abgesicherte Perspektive. Dieses Buch setzt sich erstmalig historisch-empirisch mit der konkreten Wechselseitigkeit politischer Umstände, der Funktion und dem Wandel des umstrittenen Begriffes auseinander. Mittels einer exemplarisch und transparent aufgebauten Diskursanalyse wird der politische Extremismusbegriff und gleichsam die Evolution des Diskurses um diesen Begriff anhand umfangreichen Materials rund um signifikante diskursive Ereignisse nachgezeichnet.</p>
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