Devote Stuten 7

Devote Stuten 7

BDSM Sammelband

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Mutter und Tochter abgerichtet

Stumme Dienerin

Die neue Sklavin

Vor der Kamera entführt

Sophie wird devot

Mutter und Tochter abgerichtet

 

Es müsse für eine Mutter höchst seltsam sein, wenn sie die eigene Tochter sieht, die nackt vor einem Millionen-Publikum posiert und dabei auch noch geschlagen und wehrlos fixiert wird. So hatte sich eine Moderatorin erregt, während in einer Sendung über «Fifty Shades of Grey» debattiert wurde.

Gedanken und Sorgen, die Marina selbst völlig fernlagen. Denn als erfahrene Sklavin, erfüllte es sie mit Stolz, dass auch ihre Tochter - kaum erwachsen - den Reiz anheizender Schläge und strenger Fesselungen für sich entdeckt hatte.

«Mhmm ...»

Dennoch war es ein Novum, dass sie nun, zusammen mit Silke, in eine enge, hölzerne Kiste gesteckt wurde.

«Fuck!»

Natürlich nackt und straff gebunden, wobei ein mächtiger Ball Gag dafür sorgte, dass die beiden schlanken Frauen, die man gelegentlich sogar für Schwestern hielt, hübsch artig und ruhig blieben.

Tatsächlich vermochte Marina nur leise zu krächzen, während die blanken, dezent duftenden Füße ihrer Tochter auf ihr erhitztes Gesicht gesetzt wurden.

Dasselbe passierte mit ihren eigenen, vom Barfußlaufen staubigen Füßen, die nun auf Silkes Gesicht ruhten.

«Hmmm ...»

Dazu hatten die Maskierten zunächst ihre Arme mit Hanfseilen auf den Rücken geschnürt, danach weit nach oben zwischen die Schulterblätter gezogen und dort am Nackenriemen des Knebels festgebunden, so dass jedes Ruckeln mit den gefesselten Armen die rot glänzende Knebelkugel nur noch tiefer in den gequält sabbernden Mund zog.

«Holy mother!»

Danach hatte man beide, hilflos in ihre Knebel gurgelnd, Gesäß an Gesäß gelegt. Nur um sogleich Silkes rechtes Bein zwischen den gefesselten Schenkeln ihrer Mutter hindurch zu ziehen, so dass deren erhitztes Gesicht für die nackten Füße ihrer Tochter (wie auch umgekehrt) ein «prächtiges» Ziel bot.

So - ein bizarres Sandwich bildend - lagen Mutter und Tochter in völliger Finsternis, da nun der Deckel mit einem bedrohlichen Klirren in sein Schloss pochte.

Marina keuchte und wand sich, da ihr - ganz im Gegensatz zu ihrer Tochter, der jegliche Klaustrophobie fremd schien - die qualvolle Enge von Käfigen, Bodenlöchern oder Kisten nach wie vor Schiss machte.

«Mhmm!»

Dabei bewegte sie, beinahe unwillkürlich, ihre Füße, so dass Silkes geknebelter Mund ein gedämpftes `Fuck!` gurgelte.

Die bewegte dabei auch selbst ihre Beine, was sogleich zu einem heftigen Ruck an Marinas eigenem Knebel und Kopf führte.

Ein perfides Dilemma, so dass sich beide fortan mühten, tunlichst mucksmäuschenstill zu liegen.

«Holy mother!»

Ängstlich lauschend, denn offenbar war die stabile, ausbruchssichere Kiste, in die man sie gesperrt hatte, zwischenzeitlich auch noch auf einen Truck gehievt worden.

Denn die beiden Frauen hörten den Fahrtwind, der über die Ladefläche und ihren sargähnlichen Kerker strich und registrierten - sobald der Wagen an einer Ampel stoppte - Gesprächsfetzen und das Gelächter von Passanten, die ebenfalls noch zu dieser nachtschlafenden Stunde in der City unterwegs waren.

«Jesus!»

Dennoch hatten sie keinerlei Chance (doch hätten sie das überhaupt gewollt?), um Hilfe zu schreien oder anderweitig auf sich aufmerksam zu machen, da sie ihre Peiniger wie Entführte ruhig gestellt und völlig ausbruchssicher «verpackt» hatten.

Ohnehin schien es so, als ob der Wagen nunmehr eine Schnellstraße erreicht hätte?

Denn das «Singen» der Reifen wurde lauter und beständiger, während die Ruhephasen - die anfangs Ampeln und Kreuzungen dem Transport aufgezwungen hatten - nun völlig abebbten.

Weder Marina noch Silke hätten zu sagen gewusst, wie lange man sie so - hilflos ächzend und «penetriert» von den nackten Sohlen ihres Gegenübers - durch die Nacht kutschiert hatte.

«Sieht so aus, als ob unsere beiden neugierigen Schlampen nun doch die erste Panikattacke ereilt hätte», höhnte einer der Maskierten, der - eine gefühlte Ewigkeit später - den Deckel wieder aufklappte.

Tatsächlich konnte man die Angst der beiden Frauen regelrecht riechen und waren die nackten Körper von Mutter wie Tochter mit einem kalten, klebrigen Angstschweiß bedeckt.

Doch völlig ungerührt von Marinas und Silkes Schluchzen, lösten die Männer zunächst die Seile, die die Füße am Knebel und damit auf dem Gesicht des Gegenübers fixiert hielten:

«Vorwärts! - Und keine Mätzchen!»

Dann wurden auch die eigentlichen Beinfesseln durchtrennt und mussten sie nackt durch das bedrohlich anmutende, nächtliche Terrain laufen:

«Mhmm ...»

Nach wie vor geknebelt und mit hoch zwischen die Schulterblätter gezogenen Händen. Eine perfide Fesselung, die längst höllisch unbequem wurde.

«Fuck!»

Daher stieß vor allem Silke ein klägliches Schluchzen aus, denn jetzt zeigte sich, dass sie in extremen Bondage- und Rape-Szenarien noch lange nicht so geübt wie ihre erfahrene Mom war.

Dennoch kannten die übrigen Rollenspieler keinerlei Gnade und trieben ihre beiden Opfer über einen holprigen Waldweg zu einem herunter gekommenen Gasthaus, das früher wohl mal Bikern als Vereinsheim gedient hatte.

Nun völlig verängstigt, wollte sich Silke losreißen - ein Ausbruchsversuch, auf den ihre Entführer offenbar längst gefasst waren:

«Hiergeblieben!»

Denn ein blitzschneller Griff in die langen, blonden Haare riss die junge Frau unsanft zurück.

«Nein ... Hilfe ... ihr Schweine ...»

Als sie weiter in ihren Knebel heulte, machte sie ein Schlag in die Magengrube gefügig, eine Maßnahme, die auch bei Marina, die ihrer Tochter trotz ihrer gefesselten Hände zu Hilfe eilen wollte, rasch zum Erfolg führte.

Danach waren die beiden Frauen kurzerhand gepackt und in den Gastraum geschleift worden:

«Mhmm!»

Erneut begannen Mutter und Tochter zu schluchzen, da man (n) sie nun - nach wie vor vor Schmerzen würgend und mit zittrigen Knien - auf hohe, wacklige Barhocker gesetzt hatte.

«Schön stillhalten! - Und denkt daran, dass euch niemand auffängt, wenn ihr zappelt und somit von eurem «Thron» stürzt!»

Tatsächlich war es gar nicht so einfach, kerzengerade und mit gefesselten Armen, auf den Hockern ohne Rückenlehne auszuharren. Zumal die Männer ihre Füße auch noch auf die Querstreben gestellt und dort festgezurrt hatten.

«Holy shit!»