Feuchte Pussys - nasse Höschen 2

Feuchte Pussys – nasse Höschen 2

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Zurück zu meinem schwarzen Lover

Heftig genommen

Seitensprung zu dritt

Der große Bruder meines Freundes

Meine geile Professorin

Zurück zu meinem schwarzen Lover

 

Etwas Wehmut macht sich in mir breit, als ich jetzt allein in meinem Bett liege und die vergangenen Tage an mir vorüberziehen lasse. Ich schließe die Augen und erinnere mich an den weißen Strand, an die heiße Sonne und die zärtlichen Berührungen von Joshua. Vor meinem inneren Auge sehe ich, wie sich seine dunkle Haut stark von meiner hellen Haut abhebt, als er mit seinem Kopf in dem Feuchtgebiet zwischen meinen Schenkeln abtaucht. In meiner Scham breitet sich bei dieser Vorstellung ein starkes Kribbeln aus, was sich schnell zu einem sehr warmen Gefühl ausweitet. Meine Hand schiebt sich in die Spalte zwischen meinen feuchten Schamlippen und ich spreize unwillkürlich die Beine.

Während ich mir vorstelle, dass Joshua mit seiner nassen Zunge den Rand meiner Schamlippen entlangfährt und schließlich auf meinem Kitzler liegen bleibt, um nach und nach in kleinen kreisenden Bewegungen Druck an dieser so empfindlichen Stelle auszuüben, lasse ich meinen Finger ebenso auf meiner Liebesperle kreisen. Ein leises Stöhnen entringt sich mir und ich lasse meine Finger in meine bereitwillig geöffnete Liebeshöhle eindringen, doch in meiner Erinnerung ist es Joshuas Zungenspitze, die diesen Vorstoß wagt. Ich drehe mich auf den Rücken, ziehe die Beine an und spreize sie, soweit es mir möglich ist. Dann dringe ich mit vier Fingern in mich ein, fühle mich wunderbar ausgefüllt, so als ob Joshua mit seinem dicken und großen Penis sanft in mich eindringt. Immer noch habe ich einen Finger auf meinem Kitzler liegen, vollführe immer noch die kleinen kreisenden Bewegungen, die mich genauso in Wallung bringen, wie es Joshuas Zungenspitze getan hat. Währenddessen lasse ich meine Finger in einer sanften Bewegung in meine Vagina hineingleiten, so weit es eben geht und ziehe sie anschließend wieder heraus. Meine Erinnerungen sind so plastisch, dass ich nun vor meinem inneren Auge nicht nur die schwarze Haut von Joshua glänzen sehe, sondern sogar seinen Geruch wahrnehmen kann.

Mein Becken beginnt sich wie von selbst zu heben und zu senken, ich drücke meinen Rücken durch und mache ein Hohlkreuz und stöhne schließlich im Takt meiner eigenen Bewegungen. Leise höre ich die dunkle Stimme von Joshua, der an meinem Ohr flüstert, wie schön es mit mir ist. Über meinen Körper zieht sich ein Wechsel aus heiß und kalt, und schließlich beginne ich in einem immer schneller werdenden Rhythmus, mich selbst zu verwöhnen. Meine Brustwarzen haben sich hart aufgestellt und ziehen sich nun noch weiter zusammen, als sich aus meinem tiefsten Inneren ein starkes Gefühl eines Orgasmus ankündigt. Mit einem Zittern und heftigen Pulsieren komme ich zum Höhepunkt, infolgedessen sich meine Vaginalmuskeln fest um meine Finger pressen. Nun kann ich mir auch vorstellen, wie es sich für Joshua angefühlt haben muss, als er tief in meinem Inneren abgespritzt hat. Laut stöhnend genieße ich auch jetzt den Augenblick und die zärtliche Erinnerung an meinen Urlaubsflirt. Ich presse meine Beine fest zusammen und gebe mich vollkommen dem Klopfen in meiner Scham hin. Nach und nach beruhigt sich meine Atmung und mein Herzschlag, das Zucken und Pulsieren wird weniger und ich ziehe mich sanft und langsam mit meinen Fingern zurück. Immer noch vor mich hin träumend liege ich auf der Seite und zusammengerollt und wünschte, Joshua wäre jetzt hier bei mir. Mit dem tiefen Gefühl der körperlichen Sehnsucht und der leichten Erschöpfung, die sich nach meinem Orgasmus in mir breitmacht, schlafe ich schließlich ein und träume von den letzten Tagen, die ich entspannt im Urlaub verbracht habe.

Der neue Tag bringt für mich Regenwetter in heimischen Gefilden und wieder denke ich mit Wehmut daran, wie schön mein Urlaub gewesen war. Heute habe ich noch frei, bevor ich morgen wieder in meinen Alltag muss. Seufzend mache ich mich daran, meinen Koffer auszupacken und die Waschmaschine zu befüllen. An meinen Kleidern haftet zum einen noch der feine Sand vom Strand und an manchen auch der herb männliche Duft von Joshua, den ich bereits an meinem zweiten Tag in Südafrika kennengelernt hatte. Es scheint mir so ewig lang zurückzuliegen, das erste Zusammentreffen mit Joshua. Ich weiß noch, dass er mit einem strahlenden Lächeln auf mich zukam, als ich mich in der Hotellobby danach erkundigt hatte, wie ich am besten zum weltberühmten Tafelberg kommen würde. Joshua, der das Gespräch zwischen mir und der Hotelangestellten offenbar mitbekommen hatte, war auf mich zugetreten und hatte mir angeboten, an seiner privaten Rundfahrt teilzunehmen, zu welcher er von Freunden eingeladen worden war.

Schon seine sympathische und offenherzige Art hatte mich davon überzeugt, dass dieser Mann für mich mehr werden könnte, als nur ein Urlaubsflirt. Seine dunkle Stimme, sein maßgeschneiderter Anzug und seine vollendeten Manieren faszinierten mich ebenso, wie sein offensichtlich gut durchtrainierter Körper. Recht schnell waren wir zum «Du» übergegangen und nach der Rundfahrt durch Kapstadt trafen wir uns schon am frühen Morgen beim Frühstück, um den Tag gemeinsam zu verbringen. Dabei erfuhr ich, dass Joshua viele Jahre in Deutschland aufgewachsen war und nun in das Land seiner Väter zurückgekehrt war, um eine Familie zu gründen und das Erbe seiner Vorfahren anzutreten. Wieder kommen all die Erinnerungen und Eindrücke in mir hoch, bemächtigen sich meiner Gedanken und ich knie immer noch vor meiner Waschmaschine, habe die Zeit vergessen. Ich schüttle den Kopf, so als ob ich diese Gedanken endlich abschütteln wollte. Doch mir ist schon klar, dass die Erinnerungen an Joshua mich wohl noch für lange Zeit begleiten werden. Dafür waren die letzten beiden Wochen einfach zu schön und zu intensiv. Wenn ich ehrlich zu mir sein soll, dann bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob die Begegnung mit Joshua nicht weit mehr in mir wachgerufen hat, als die unersättliche Lust nach Sex und körperlicher Nähe. Ich betrachte mich kurz im Spiegel und sehe, dass ich recht missmutig dreinschaue.

Wütend, dass meine Gefühle sich so bahnbrechend ihren Weg in mein Gesicht suchen, strecke ich mir die Zunge raus und gehe dann in die Küche, um mich um meinen Haushalt zu kümmern. Dabei plane ich, dass ich am Nachmittag eine Joggingtour im nahegelegenen Park machen sollte, um mich von Joshua besser ablenken zu können. Danach duschen und früh schlafen, schließlich wird mein Chef morgen früh sofort wieder alles abverlangen, was nur irgend geht.

Mein Plan geht nur so lange auf, bis ich frisch geduscht und vom Joggen ausgepowert in meinem Bett liege. Dann sind sie wieder da, die Gedanken an Joshuas Zärtlichkeiten, an das Gefühl der grenzenlosen Lust und an die Begierde, die mich nun auch jetzt wieder gefangen hält. Mit geschlossenen Augen beginne ich, meinen Körper zu streicheln. Sanft streiche ich über meinen Busen mit den hart aufgestellten Nippeln, lasse meine Hände langsam über meinen flachen Bauch nach unten gleiten, wo ich über den Venushügel streiche und mich mit meinen Händen schließlich zwischen meine Schenkel dränge. Dazwischen spüre ich einfach nur feuchte Hitze, die sich nun noch verstärkt. Meine Beine öffnen sich ganz automatisch und ich fiebere mit jeder Faser meines Körpers nach Joshuas schwarzer Haut, nach seiner Wärme, seinen Berührungen und seinen Verführungskünsten. Wenig später bin ich schon dabei, mich erneut selbst zu befriedigen, wobei ich dieses Mal so viel Liebessaft verliere, dass sich unter meinem Po eine kleine Lache Feuchtigkeit sammelt. Schließlich erlebe ich stöhnend einen Orgasmus, bei dem mein ganzer Körper zu zittern beginnt und meine Beine sich fest zusammenpressen, um den Höhepunkt so lange wie möglich auskosten zu können. Als ich endlich einschlafe, überschlagen sich in meinem Kopf die Träume, die sich ausnahmslos alle um Joshua drehen. Ich träume von Sex am Strand und in der Öffentlichkeit, ich sehe mich an seiner Seite, als wir außerhalb von Kapstadt ein kleines Dorf besuchen und schlussendlich in einer der Hütten unserem Liebesspiel nachgehen. Selbst im Schlaf kann ich nicht nur seine Nähe spüren und seinen Geruch wahrnehmen, sondern ich spüre auch die heiße Luft Südafrikas, die mir den Schweiß aus allen Poren treibt.

Die neue Arbeitswoche beginnt für mich mit jeder Menge Arbeit, die sich in meiner Abwesenheit verdoppelt zu haben scheint. Ich arbeite als Assistentin in einer kleinen Event-Agentur, die gerade im Begriff steht, endlich den lang ersehnten Durchbruch auf dem Markt zu schaffen. Nachdem mein Chef sich von seinem Partner getrennt hat und nun viele dieser Aufgaben auf mich übergegangen sind, mehren sich die Kundenanfragen. Doch auch meine täglichen Aufgaben mehren sich. Gerade bin ich dabei, mir einen Überblick zu verschaffen und einen Zeitplan zu erstellen, als Patrick, mein Chef, an meinen Schreibtisch herantritt.

«Ich bin noch gar nicht dazu gekommen, dich zu fragen, wie dein Urlaub war?», sagt er zu mir.

Ich schaue auf, lächle und sage dann: «Oh, der war fantastisch.»

«Gut, dann hast du vielleicht auch wieder den Kopf frei, um ein paar neue Projekte mit mir anzugehen und zu entwickeln?», erwidert er und lässt das Ganze weniger wie eine Frage, als vielmehr wie eine Aufforderung klingen.

Vorsichtig nicke ich und schaue Patrick erwartungsvoll an. Er setzt sich auf eine Ecke meines Schreibtisches, legt die Hände in den Schoß und erklärt mir seine Idee.

«Was hältst du davon, wenn wir unsere Events nicht nur hier in Deutschland anbieten, sondern aus dem Ganzen eine Art Reise-Event entwickeln?»

Ich überlege kurz und werfe dann ein, dass es ja schon viele Reiseagenturen gibt, die solche Dinge ansatzweise tun und dass wir wiederum keine Reiseagentur haben, denn bei einer solchen Idee sollte man den Kunden ja schließlich auch Zimmer zur Verfügung stellen können.