100 mal geiler Sex

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Sex Sammelband

Lariana Bouche

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Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Erst die Zucchini – dann die Faust

Gangbang in Afrika

Notgeil im Park

Die erste Faust in der Möse

Sie braucht harte Schwänze

Erst die dicke, dann die dünne Schlampe durchgenommen

Mein Mann und sein Bruder

Mein Arsch ist Dein

Heiße Nummer in Afrika

Geiler Sex mit zwei heißen Girls

Von zwei Cops durchgenommen

Nachbarsex gewünscht

Die geile MILF von nebenan

Gangbang im Garten

Versauter Ausflug zu dritt

Geil auf zwei Kerle

Heißer Sex mit der Nachbarin

Vom neuen Chef entjungfert

Anal Schlampe

Meine Frau und die versaute Nachbarin

Tanja und der Riesenschwanz

Geil auf meine Schülerin

Sex auf dem Klo

Parkplatz Gangbang

Bück dich ich bin der Chef

Vom Chef missbraucht

Die Dreilochstute auf der Baustelle

Versaute Schlampe

Rache Gangbang

Die Auszubildende entjungfert

Verführerische Zwillinge

Gangbang mit den Basketballern

Zwei Kerle für die Jungfrau

Swinger Grillparty

In der Öffentlichkeit gefingert

Den Priester verführt

Geile Schokostute

Die Verführung des Gamers

Mein Chef und seine Frau

Ihren Körper verzockt

Ich will deine Faust

Mein heißer Nachbar und ich

Meine versaute Lehrerin

Orgie auf dem Campingplatz

Zum Orgasmus gebracht

Ein schwarzer Stecher auf Bestellung

Scharf auf den Enkel meines Gärtners

Von der Nachbarin gesund gefickt

Ein scharfer Typ und sein Freund

Sex mit dem Zielobjekt

Nehmt die Hure durch!

Scharf auf meinen Frauenarzt

Harter Sex mit einem Fremden

Seitensprung im Wald

Zwei Kerle für Pia

Für den Job tut sie alles!

Die feuchte Pussy aus dem Internet

Schwarze Soldaten wollen ficken

Die Frau mit dem Nachbarn erwischt und mitgemacht

Zwei Mösen für Stefan

MILF vernascht erst Sohn dann Vater

Blonde Stute schwarzer Hengst

Dreier mit der geilen MILF

Mit dem Cousin meines Mannes

Anal verwöhnt

Zwei Lehrerinnen wollen’s wissen

Eine Nacht mit dem Wildhüter

Die scharfe Braut meines Cousins

Mit dem Frauenarzt im Swingerclub

Von der Tante verführt

Nacktyoga zu dritt

Zum ersten Mal anal

Der Doktor und ich

Der große Schwarze und ich

Die Chefin flachgelegt

Geil auf den Gärtner

Anal eingeritten

Mit der Chefin geduscht

Gefickt vom Vater meines Freundes

Perverse Joggerin

Mein erstes Fisting

Die geile Nichte der Nachbarn

Von der perversen Ärztin verführt

Dreier mit dem schwarzen Hengst

Der Poolboy und ich

Den Nachbarssohn verführt

Fette geile Schlampe

Fisting im Wald

Geile Doktorspiele

Zwischen zwei Kerlen

Einem Fremden ergeben

Scharfe Nummer beim Shopping

Eine Jungfrau spreizt die Beine

Mein Kumpel, seine Frau und ich

Vom harten Cop erwischt

Mein eigener Swingerclub

Zwei scharfe Jungs für Bella

Versauter Sex mit dem Ex

Sie will in den Swingerclub

Ficktraining

Erst die Zucchini – dann die Faust

 

Susi spürte, wie sich in ihrer Scham alles zusammenzog, als sie sich jetzt beim Gemüseputzen in ihre eigene Phantasiewelt träumte. Gern würde sie jetzt etwas ganz anderes tun und endlich wieder einmal vollkommene Befriedigung erfahren. Sie stand an ihrer Arbeitsplatte in der Küche. Gedankenverloren streichelte Susi ihre hart aufgestellten Nippel und konnte nun ein immer stärker werdendes Kitzeln und Kribbeln spüren. Sie starrte auf das Gemüse, was vor ihr lag und ihre Lippen öffneten sich zu einem sehnsuchtsvollen Stöhnen.

Fast zärtlich strich sie über die Rundungen der großen Zucchini, die sie eigentlich für ihren Gemüseauflauf schneiden wollte. Kurz entschlossen legte Susi nun das Messer weg und ließ ihre Hände an ihrem schlanken Körper nach unten gleiten. Sie drängte mit ihren Fingern unter den Rand ihres Höschens und spürte in der Spalte zwischen ihren Schamlippen die heiße Feuchtigkeit aufsteigen. Nachdem sie sich selbst ein wenig befingert hatte und das Verlangen in ihr immer stärker wurde, zog sie ihr knappes Höschen aus und spreizte die Beine weit. Während sie mit einer Hand ihre Schamlippen weiter auseinanderzog, legte sie den Finger der anderen Hand auf ihren pulsierenden Kitzler. Mit sanften kreisenden Bewegungen massierte sie ihre Liebesperle und stöhnte erneut auf, denn nun floss ihr Liebessaft immer stärker und benetzte ihre Finger. Langsam ließ sie nun drei Finger in die Öffnung ihrer nassen Scheide gleiten und bewegte diese langsam vor und zurück. Ihre Wollust nahm immer weiter zu und sie ließ sich auf die Kante des Stuhles sinken. So konnte sie die Beine noch weiter seitlich spreizen und sie drängte mit noch einem Finger mehr in sich ein.

Die nasse Liebesgrotte fühlte sich warm und weich an und Susi genoss es, dass ihre Schamlippen sich leicht spannend um ihre Finger schlossen. Dann griff sich Susi die Zucchini, die an einem Ende dick, prall und rund geformt war. Langsam setzte sie jedoch zunächst die schlankere Seite an ihre offenstehende Vagina und führt sie in sich ein. Langsam ließ sie Zucchini in sich hineingleiten und zog sie dann wieder heraus. Ihr Liebessaft benetzte die ganze Schale der Zucchini und sie schimmerte nun feucht, bevor sie sie wieder in sich hineinstieß. Nach einer Weile drehte Susi die Zucchini herum und ließ nun das dicke Ende in sich hineingleiten. Ihre Schamlippen fühlten sich zum Zerreißen gespannt an, doch nach und nach fand die Zucchini ihren Platz. Susi stöhnte auf, denn so gut ausgefüllt hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Während sie nun die Zucchini in einem langsamen Rhythmus immer wieder in sich einführte, massierte sie weiter ihren Kitzler, wobei sich Susi immer wieder vorstellte, dass ein Mann mit seiner ganzen Hand in sie eindrang und sie fistete. Nur auf der Stuhlkante sitzend, zog sie ihre Knie an und bewegte ihr Becken im gleichen Rhythmus. Susi stöhnte laut auf und als im nächsten Moment ihre komplette Scham von einem bebenden Zittern überzogen wurde, presste sie ihre Schenkel fest zusammen. Es dauerte eine Weile, bis das Zittern und Beben nachgelassen hatte. Erst dann zog Susi die Zucchini langsam heraus, was nicht so ganz einfach war, denn ihre Schamlippen hatten sich fest um das Gemüse geschlossen und es schien regelrecht festgesaugt.

Als Susi später allein auf ihrer Couch saß, kamen ihr erneut ihre Phantasien und Gedanken in den Kopf. Gerade stellte sie sich vor, was sie vielleicht am Wochenende unternehmen konnte, um sich ihre Befriedigung zu verschaffen, als da Telefon klingelte. Melli, ihre beste Freundin meldete sich und fragte, ob sie am Freitagabend schon etwas vorhätte. Susi verneinte und lauschte dann auf Mellis Worte. Dabei überzog wieder ein sanftes Lächeln ihr Gesicht und sie stimmte dem Vorschlag der Freundin erfreut zu. Nachdem sie das Gespräch beendet hatte, ging Susi zu Bett und gab sich ganz ihren Vorstellungen hin, wie der Abend am Freitag verlaufen würde. Gemeinsam mit ihrer Freundin würde sie auf eine Grillparty gehen, bei der jetzt schon absehbar, dass es mehr als Grillwurst und Bier geben würde.
Die drei Tage bis zum Freitag verbrachte Susi wie gewohnt. Tagsüber im Büro und am Abend allein auf ihrer Couch oder ihrem Bett. Mit jedem Tag aber wurde ihr Verlangen größer und mittlerweile ließ es sich auch durch Masturbation kaum noch abstellen. Immer wenn sie sich zum Orgasmus gefingert hatte, verspürte sie schon nach wenigen Minuten neuerliches Verlangen und ihre Scham schien in einem ständigen Beben und Zittern zu sein. Der Fluss ihres Liebessaftes nahm von Tag zu Tag zu und sie packte sich schon Höschen zum Wechseln ein, damit sie nicht ständig auf ihrem Bürostuhl nasse Flecken hinterließ.
Doch nun war Susi gerade dabei, sich für den Abend fertig zu machen. Sie hatte frisch geduscht und stand jetzt nackt vor ihrem großen Spiegel und kleidete sich langsam an. Melli würde in einer halben Stunde vor dem Haus stehen und sie abholen. Bevor sie jetzt das Kleid über den Kopf zog, ließ Susi ihre Hände noch einmal auf ihrer weichen Haut nach unten gleiten. Kurz überlegte sie, ob sie überhaupt ein Höschen anziehen sollte, doch dann ließ sie alles, wie gehabt und zog lächelnd ihr Sommerkleid über. Der dünne Stoff schmiegte sich weich an ihre Haut und sie betrachtete sich zufrieden im Spiegel. Ihre hart aufgestellten Nippel drückten sich durch den Stoff und es erregte sie noch mehr, als sie sich jetzt selbst über ihre Brustwarzen strich. Seufzend und aufgeregt griff sie nun aber doch nach ihrer Tasche, schlüpfte in ihre Highheels und ging kurz darauf hinunter, um auf Melli zu warten.

Wenig später sah man die beiden Freundinnen den großen Garten betreten. Hinter der großen Villa war die Gartenparty schon in vollem Gange und Susi und Melli waren damit beschäftigt, alte Bekannte zu begrüßen und die vereinzelten neuen Gesichter kennenzulernen. Das Ehepaar, in dessen Garten die Party stattfand, hatten die Freundinnen vor einiger Zeit in einem Swingerclub kennengelernt und seitdem immer wieder den Kontakt gehalten. Herzlich wurden die beiden von ihnen begrüßt und schon bald mischten sie die beiden Frauen ungezwungen unter die Gäste.
Susi, die schon eine Weile neben einem attraktiven und durchtrainierten Mann, der sich mit Benni vorgestellt hatte, saß, wurde zunehmend unruhiger. Ihr Po rutschte auf dem Gartenstuhl hin und her, denn so langsam wurde es Zeit, dass man die Getränke beiseitestellte und den kleinen Pavillon für anderes nutzte, fand sie. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, stand auf und nahm ihren Gesprächspartner einfach an die Hand und zog ihn mit sich. Lachend folgte er ihr und fragte, was sie vorhabe.

Susi drehte sich zu ihm um, legte ihm den Arm um den Hals und säuselte: «Nun, wir könnten uns doch gegenseitig etwas Gutes tun oder?»

Wenn er über ihre direkte Art erstaunt war, dann zeigte er es nicht. Stattdessen zog er Susi näher an sich heran und küsste sie ohne ein weiteres Wort.

Danach antwortete er nur mit einem leisen: «Gerne, ich bin dabei.»

Susi zog ihn näher zum Pavillon und merkte schnell, dass sie nicht bedacht hatte, dass andere Gäste der Party eben diesen Platz ebenso für ihr Stelldichein entdeckt haben könnten. Etwas enttäuscht sah sie, dass ihre Freundin Melli gerade dabei war, mit einem guten Freund des Hauses zu knutschen und zu fummeln. So schnell würden die beiden wohl auch nicht fertig werden, dachte sich Susi und zuckte dann nur kurz mit den Schultern. Ihre Eroberung im Schlepptau, nahm sie einfach auf der anderen Seite Platz und schenkte ihm alsbald ihre ganze Aufmerksamkeit. Benni schien sich ebenso wenig an den anderen zu stören, denn schon landeten seine warmen und großen Hände auf ihrem nackten Oberschenkel.

Während er mit seinem Mund von ihrem Hals bis zu den Brüsten auf Entdeckungstour ging, glitten seine Hände unter den Saum ihres Rockes und kurz darauf spürte Susi, wie seine Finger unter den Saum ihres Höschens glitten. Susi legte den Kopf in den Nacken und genoss die Berührungen von Benni. Wie aus weiter Ferne nahm sie die leisen Lustschreie ihrer Freundin wahr und stöhnte jetzt selbst auf, als Benni mit seinen Fingern in ihre nasse Lustgrotte eindrang. Immer wieder strich er dabei über ihre Liebesperle und Susi rutschte etwas weiter nach vorn, spreizte die Beine und legte selbst ihre Hand auf seinen Schritt, wo sie ein ausgesprochen großes Glied ertasten konnte. Mit geübten Händen öffnete sie Bennis Hose und legte ihre Finger fest um den großen Penis, der sich nun zu seiner vollen Größe aufrichtete. Benni, der sich mehr Platz verschaffen wollte, zog ihr das feuchte Höschen einfach aus und begann erneut, mit zwei Fingern in sie einzudringen.

Susi bewegte ihre Hand langsam und in einem ständigen Auf und Ab, wobei sie seine Vorhaut immer bis zum Anschlag zurückschob. Benni zog erst seine Finger wieder aus ihrer nassen Scheide und drang dann erneut, doch nun mit vier Fingern in sie ein. Susi stöhnte erneut auf und schob ihr Becken noch weiter nach vorn. Sie fühlte, wie sich ihre Vagina immer weiter dehnte und schließlich genügend Platz bot, damit Benni mit seiner ganzen Hand in sie eindringen konnte.

Langsam schob er sich vorwärts und Susi hatte das Gefühl, dass sie vollkommen ausgefühlt schien. Langsam bewegte sich Benni mit seiner großen Hand in Susis bereitwillig geöffneter Scham, während sie sich nun einen Finger auf ihre Liebesperle gelegt hatte und diese in kleinen kreisenden Bewegungen massierte. Als sie schließlich zum Höhepunkt kam, schrie sie ihre Wollust laut heraus und in ihren Ohren rauschte das Blut. Nur langsam ebbte der Orgasmus bei Susi ab und erst als sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte, zog sich Benni vorsichtig aus ihrer feucht-warmen Liebeshöhle zurück. Susi presste die Schenkel zusammen und konnte immer noch ein bebendes Zittern verspüren, so dass sie auch Minuten später etwas erschöpft in dem Pavillon saß.

Ihre Freundin Melli kam nun zu ihnen herüber und setzte sich neben sie. Benni, der das wohl als Einladung ansah, wandte sich ihr zu und Melli beugte sich über seinen Schoss. Sein großes Glied schob sich ihr entgegen und Melli umkreiste seine Penisspitze mit ihrer Zunge. Dann nahm sie sein Glied in den Mund und ließ es bis tief in ihren Rachen gleiten. Benni stöhnte auf und drückte Mellis Kopf fester gegen seinen Schritt. Kurz darauf ergoss er sich pulsierend in ihrem Mund und Melli schluckte sein Sperma mit Genuss.
Später holten sich die beiden Freundinnen Melli und Susi ein kühles Getränk an der großen Hausbar und liefen zu vorgerückter Stunde wieder Benni über den Weg.

Dieses Mal aber war es Melli, die ihn bei der Hand nahm und mit sich zog, wobei sie ihrer Freundin zuwinkte und ihr damit zu verstehen gab, dass sie mitkommen solle. Susi hatte nichts dagegen, denn mittlerweile hatten sich die Nachwehen der ersten Begegnung verflüchtigt und zwischen ihren Schamlippen breitete sich erneut verlangende Hitze aus. Susi, die ihr Höschen gar nicht erst wieder angezogen hatte, nachdem man sich im Pavillon vergnügt hatte, spürte bei jedem Schritt, wie die feuchten Schamlippen aneinander rieben und ihre Scham kribbelte aufgeregt. Melli steuerte auf die kleine Sitzgruppe an der hinteren Begrenzung des großen Gartens zu. Dort angekommen drehte sie sich zu Benni um und legte ihm ihre Hand in den Schritt. Susi aber drückte ihren Busen mit den hart aufgestellten Nippeln in seinen Rücken und strich Benni zärtlich mit den Händen über die breite Brust. Melli, die schon nach wenigen Sekunden den stattlichen Phallus aus Benni’s Hose befreit hatte, stellte sich breitbeinig vor ihn und senkte den Kopf über seinen harten Penis. Langsam ließ sie ihre Zungenspitze über die zarte Haut seiner Eichel gleiten und fuhr dann an seiner Naht entlang bis hinunter zu seinen Eiern, die sie nun sanft in ihre Mundhöhle einsaugte. Benni stöhnte auf und aus seiner Penisspitze löste sich der erste Lusttropfen. Susi aber, die bei dem Schauspiel so direkt vor ihr wieder dieses kribbelnde Verlangen in ihrer Scham spürte, ging um die beiden herum, setzte sich auf den breiten Gartentisch und schob den Rock ihres Kleides nach oben. Sie stellte beide Füße auf die Tischkante und ließ ihre Hände zwischen ihre Schenkel gleiten.

Sanft begann Susi, mit ihren Fingern in die feuchte Spalte zwischen ihren Schamlippen zu fahren und ihren Liebessaft überall auf ihrer bereitwilligen Scham zu verteilen. Ihre Liebesgrotte stand immer noch ein wenig offen und so wurde Benni’s Blick bald davon gefesselt. Nach einer Weile zog er Melli leicht nach oben und diese setzte sich neben die Freundin auf die Tischkante. Auch sie zog die Beine und stellte die Füße auf die Tischkante, wodurch sie ihre Schamlippen voneinander lösten und Benni auf eine weitere Liebesgrotte schauen konnte, die sich breitwillig für ihn geöffnet hatte. Er stellte sich direkt vor die beiden Freundinnen und begann dann damit, jede in aufreizend langsamen Tempo zu fingern. Susi tat es ihrer Freundin nach und legte sich selbst ihren Finger auf den Kitzler, den sie nun sanft massierte. Sofort schoss ein heißer Stoß kribbelnder Wollust durch ihren Körper und sie spreizte die Beine, soweit sie konnte. Benni aber ließ nach und nach alle seine Finger in die feuchten Löcher der beiden eindringen. Langsam ließ er sie hinein- und herausgleiten, wobei er seine Hand sanft drehte, so dass sich die Liebesgrotten der beiden Frauen immer mehr weiteten. Immer wieder zog er sich kurz zurück, nur um dann erneut in Melli und Susi einzudringen und dabei immer weiter vorzustoßen mit seinen Händen. Jetzt drängte er bei Susi mit der ganzen Hand langsam nach und konnte die weiche Feuchtigkeit in ihr spüren. Ihre Schamlippen schlossen sich fest um sein Handgelenk. Bei Melli brauchte er etwas länger, doch dann war er auch bei ihr mit seiner ganzen Hand drinnen. Langsam und im Gleichklang bewegte er nun seine Hände sanft vor und zurück und beide Frauen stöhnten leise auf. Bis über die Handgelenke steckte Benni jetzt mit seinen Händen in den Frauen und bewegte sich in ihnen in leicht drehenden Bewegungen. Melli, die sich ebenso zum Zerreißen gespannt und ausgefüllt fühlte, schob ihr Becken langsam vor und zurück, so dass Benni immer wieder ein Stück tiefer in sie eindringen konnte. Susi aber, die schon kurz vor einem Orgasmus stand, legte sich nun vollends auf den Tisch und stöhnte laut auf. Benni erhöhte langsam sein Tempo und kurz darauf konnte man auch Melli stöhnen hören.

Fast gleichzeitig zuckten Melli und Susi zusammen, bäumten sich mit dem Oberkörper auf und drückten den Rücken durch, als sie jetzt zu einem Höhepunkt kamen, den so bald wohl nicht vergessen würden. Benni konnte an beiden Händen spüren, wie sich die Vaginalmuskeln der Frauen um seine Hände und Handgelenke pressten und tief in ihrem Inneren ein regelrechter Sog entstand, als sie beide ihren Orgasmus auslebten. Ihre Unterleiber bebten und zuckten immer wilder, so dass Benni erst einmal als stiller Beobachter genussvoll betrachtete, wie sich die Frauen in ihrem Orgasmus zu winden schienen.

Nach und nach ebbte ihr Höhepunkt ab und Benni konnte langsam seine Hände aus den Körpern der Frauen zurückziehen. Überzogen mit ihrem Liebessaft griff er sich nun selbst an seinen prallen Kolben und bewegte die Vorhaut vor und zurück, wobei er immer noch fasziniert auf die offenstehenden Lustmuschis vor sich starrte. Susi und Melli spreizten die Beine noch immer und boten ihm so einen geilen Anblick, als er sich nun selbst einen runterholte. Benni konnte sehen, wie ihre Schamlippen immer noch zuckten und es dauerte so nicht lange, bis er sich pulsierend auf ihnen ergoss und sein Sperma in weitem Bogen auf ihre Venushügel spritzte. Susi, die dabei besonders aufstöhnte, legte ihre Hand auf die feuchtklebrige Masse und verrieb sie voller Wollust bis hinunter zu ihrer Liebesperle und Benni konnte bei Melli sehen, wie sein Sperma langsam in ihrer Spalte nach unten lief und schließlich unter ihrem Po eine kleine Pfütze bildete.
Es dauerte eine Weile, bis sich alle drei wieder soweit erholt hatten, dass sie sich erneut unter die Partygäste mischen konnten. Susi hatte dabei aber das Gefühl, ständig auszulaufen. Auch Melli fühlte, dass ihre Lustgrotte immer noch offenstand und dass ihr Liebessaft immer wieder an ihren Schenkel hinunterlief.

Zutiefst befriedigt lag Susi einige Stunden später in ihrem Bett und ließ das Erlebnis zu dritt immer und immer wieder in Kopf Revue passieren. So ausgefüllt und völlig zufrieden hatte sich eigentlich noch nie gefühlt. Mit der Hand zwischen ihren Beinen schlief sie aber dann doch ein und weckte erst spät am nächsten Morgen auf.
Gerade, als Susi beim Frühstück saß, klingelte ihr Telefon. Nachdem sie sich gemeldet hatte, lächelte Susi und sie sagte nur: «Ja, ich freue mich auch.»

Dann ging sie duschen, zog sich ein luftiges Kleidchen an, schlüpfte in ihre Sandalen und machte sich auf den Weg zu Melli, mit der sie in wenigen Minuten zu Benni aufbrechen würde.
Dieser erwartete die beiden Freundinnen schon sehnsüchtig. Als er die Tür öffnete, stand er nackt und mit steil aufgerichteter Männlichkeit vor ihnen, was Susi enorm erregte. Kaum hatte er die Tür hinter ihnen geschlossen, beugte sich Susi nach vorn und ließ seinen Phallus tief in ihren Rachen gleiten. Langsam bewegte sie ihren Kopf in einem stetigen Auf und Ab und fuhr dabei immer wieder mit ihrer Zungenspitze an seiner Naht entlang. Benni, der sich stöhnend an der Wand abstützte, krallte sich mit seinen Händen in ihre Haare und presste sich immer wieder fest gegen seinen Schritt, so dass Susi, die nun erregt und heftig durch die Nase atmete, manchmal dachte, sie müsste würgen. So tief steckte Benni mit seinem Prügel in ihrem Hals. Melli aber, die hinter Susi getreten war, drängte sich mit einer Hand zwischen die warmen und weichen Schenkel ihrer Freundin. Susi stöhnte und ihr Kopf senkte und hob sich nun immer schneller, wobei ihre Lippen sich fest um den harten Penis pressten. Melli fuhr schon nach wenigen Minuten mit ihrer ganzen Hand in die feuchte Liebesgrotte der Freundin, während sie sich mit der anderen Hand selbst befriedigte. Sie passte die kleinen kreisenden Bewegungen auf ihrer Lustperle Susis Bewegungen an und es dauerte nur einige Minuten, bis sie spürte, wie sich im Inneren der Freundin alles bebend zusammenzog und ihre Hand regelrecht eingeklemmt wurde, als Susi ihren Höhepunkt erlebte.

Melli, die ebenfalls ihre Wollust herausstöhnte, als sie nun selbst zum Orgasmus kam, nahm kaum wahr, dass Benni sich zitternd in Susis Mund ergoss, als er mit eigenen Augen sah, wie Melli ihre Freundin fistend zum Höhepunkt gebracht hatte.

Gangbang in Afrika

 

Jahresurlaub ist immer wieder schön, denke ich und versuche meine Gedanken so kurz nach dem Wachwerden zu sortieren. Nur schwach dringt mir ins Bewusstsein, dass mein Urlaub hier in Afrika sich langsam dem Ende zu neigt. In den letzten Tagen war wie ich regelrecht in einem Strudel der Gefühle gefangen.

Seit meiner Ankunft ist kein Tag vergangen, an dem ich mich nicht meinem sexuellen Verlangen hingegeben habe. Ausgiebig habe ich mit den schwarzen Männern hier am Strand und anderswo vergnügt und immer wieder habe ich mich dabei gefragt, wie es wohl wäre, wenn ich einmal von einer ganzen Gruppe der gut durchtrainierten Schwarzen verführen lassen würde. In meiner Phantasie sehe ich mich auch jetzt wieder in einer kleinen Hütte am Strand, die nur schwach von ein paar Kerzen erhellt ist. Die weiße Haut meines nackten Körpers schimmert dabei wie ein heller Mondstein im Dunkel der Nacht, während mich viele Hände mit schwarzer Haut berühren, streicheln und liebkosen. Diese Vorstellung treibt mir auch jetzt wieder die Hitze zwischen meine Schenkel und unwillkürlich spreize ich sie hier in der Kühle meines Hotelzimmers. Ich stelle mir vor, wie ich in dieser kleinen Hütte mit ausgebreiteten Armen und weit gespreizten Beinen, die jeweils an einem Pfosten des Bettes befestigt sind, daliege und eine ganze Horde junger Schwarzer um mich herumsteht. Alle diese Männer sind ebenfalls nackt und ihre Glieder recken sich mir hart entgegen, berühren mich überall am Körper. Diese Vorstellung erregt mich so sehr, dass ich selbst jetzt spüren kann, wie mein Liebessaft die Innenseiten meiner Schamlippen befeuchtet und sich langsam einen Weg nach draußen sucht. Ich fühle mich wieder einmal in meiner Phantasiewelt gefangen und liege nun genauso, wie in meiner Vorstellung. Dann wechsle ich gedanklich zu einem anderen Szenario. Wieder bin ich in einer kleinen Hütte. Nackt stehe ich in der Mitte des Raumes. Meine Beine weit gespreizt und am Boden festgemacht, während meine Arme nach oben gestreckt und angekettet sind.

So ausgeliefert genieße ich jede Berührung der fünf nackten Schwarzen, die mich umringen. Ich kann sehen, wie ihre dunkle Haut im fahlen Mondlicht seidig schimmert und überall dort, wo sie mich berühren, habe ich das Gefühl, dass meine Haut in Flammen steht. Mein Kopfkino erscheint mir in diesem Moment so real, dass mein Unterleib sich zuckend windet und mein Becken sich hebt und senkt, als ich allein nur bei diesem Wunschtraum zu einem kleinen Orgasmus komme. Dabei kann ich auch heute noch spüren, wie der große Penis meines gestrigen Begleiters meine Vagina bis zum Letzten ausfüllt und meine feuchten Schamlippen sich eng um ihn spannen.

Nachdem ich langsam aus meinen Tagträumen erwache, stehe ich auf und nehme eine erfrischende Dusche, bevor ich nach unten zum Frühstück gehe.

Für heute habe ich mir vorgenommen, zu einer Safaritour aufzubrechen. Dafür packe ich einige Sachen zusammen, denn ich werde erst übermorgen wieder im Hotel sein. Am Treffpunkt direkt vor dem Hotel, sehe ich, dass ich mit vier weiteren Gästen aus dem Hotel in einen kleinen Bus steige. Der einheimische Tourguide lächelt uns alle an und lässt schließlich seinen Blick auf mir und meinem schlanken Körper ruhen. Sofort ist es wieder da, dieses kribbelnde und aufregende Gefühl der Lust. Schließlich brechen wir auf und die anderen Mitfahrer, bei denen es sich allesamt um Pärchen handelt, die aus Frankreich stammen, zücken ihre Fotoapparate und machen einen Schnappschuss nach dem anderen. Ich hingegen konzentriere mich mehr auf den Fahrer und beginne eine Unterhaltung mit ihm. Er dürfte so in meinem Alter sein und ich erfahre von ihm, dass wir den Abend und die Nacht in einem kleinen Dorf verbringen werden, bevor wir morgen früh weiter fahren und er uns zu einem großen Wasserloch bringt, wo wir Elefanten und andere Tiere bestaunen können.

Immer wieder wird mein Blick während der Fahrt davon magisch angezogen, was ich unter seinen Shorts vermute. Es scheint sich offensichtlich auch hier wieder um eine pralle Männlichkeit zu handeln, wie ich sie in meinem bisherigen Urlaub schon so oft genießen durfte. Fast könnte man sagen, mir läuft das Wasser im Mund zusammen, denn ich muss mich ständig zusammenreißen, dass ich mich nicht einfach über seinen Schoß beuge und ihm einen blase. Das Verlangen ist einfach zu groß und so lenke ich mich den Rest der Fahrt damit ab, es den anderen Mitfahrenden gleich zu tun und Fotos von allem Möglichen zu machen.

Schließlich erreichen wir am späten Nachmittag das kleine Dorf, in welchem wir von den Einheimischen bereits erwartet werden. Fröhlich singend und tanzend laden sie uns ein, in ihrer Mitte Platz zu nehmen. Lecker Speisen und erfrischende Getränke werden serviert und wir schauen ihnen dabei zu, wie sie vor uns tanzen und die Geister beschwören. Bis weit in die Dunkelheit dauert diese Art des Festes, mit dem die Einheimischen uns als ihren Besuch aus fremden Ländern feiern. Mich interessieren dabei mehr die jungen Burschen, die nur mit einer Art Lendenschurz bekleidet um das Feuer, durch das Feuer und über das Feuer springen. Hin und wieder kann ich dabei einen Blick auf das erhaschen, was sie unter ihrer spärlichen Bekleidung tragen.

«Es gefällt dir?», fragt mich John, unser Fahrer, der neben mir sitzt und mich wohl schon eine Weile beobachtet hat.

Ich lache und antworte dann: «Oh ja, es gefällt mir sogar verdammt gut.»

Er stimmt in mein Lachen ein, wobei eine ebenmäßige Reihe perlweißer Zähne entblößt.

Nach einer Weile sagt er zu mir: «Wenn du willst, kann ich dich mit den Männern bekanntmachen.»

Erstaunt schaue ich ihn und fühle mich meinen Träumen plötzlich so nah, wie selten zuvor. Wie paralysiert nicke ich und starre weiter auf die jungen Schwarzen, die ausdauernd immer noch tanzen, singen und über das kleiner werdende Feuer springen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, erhebt sich John neben mir und geht auf eine der Hütten zu. Schon nach kurzer Zeit ist er zurück und zieht mich leicht am Arm hoch.

«Komm», sagt er nur und ich folge ihm.

Vor lauter Aufregung bringe ich kaum ein Wort heraus und bin gespannt, was mich nun erwarten wird. Er führt mich zu der Hütte, in welcher er kurz vorher verschwunden war. Dort bedeutet er mich, dass ich mich ausziehen solle und mich dann in die von der Decke hängenden Hängematte zu setzen und es mir bequem zu machen. Mit feurigen Augen beobachtet er mich dabei und stellt sich dann direkt vor mich. Mit sanften Händen streichelt er mich nun am ganzen Körper und ich, die ich mit den Händen am oberen Rand der Hängematte festhalte, spreize meine Beine so weit wie möglich, um ihm meine offenstehende Vagina zu präsentieren. Langsam dringt er mit seinen Fingern in meine feuchte Spalte ein und massiert dabei immer wieder mit seinem Daumen meinen Kitzler. Das Kribbeln intensiviert sich noch, und ich beginne zu stöhnen. Nach und nach spüre ich, wie sich meine innere Anspannung löst und mein Körper nun nur noch weich im Netz der Hängematte liegt. Genüsslich schließe ich die Augen und gebe mich ihm und seinen Liebkosungen voll und ganz hin. Dabei habe ich zunehmend das Gefühl, dass die Hände, die mich berühren, immer mehr werden.

Einige Augenblicke später blinzle ich leicht durch meine halbgeöffneten Augenlider und nun kann ich erkennen, dass sich der Raum mit nackten Leibern gefüllt hat. In meiner anfänglichen Aufregung habe ich sie nicht hereinkommen gehört und nun bin ich von sechs Einheimischen umringt, die sich seitlich von John aufgereiht haben. Auch sie betasten und berühren meinen weißen Körper, während John sich kurz zurückzieht, um seine Kleidung abzulegen.

Es erregt mich, den Männern dabei zuzusehen, wie sie voller Ehrfurcht meine brennende Haut berühren und dabei wirklich keinen Zentimeter unbeachtet lassen. Einer der Männer beginnt nun sogar, an meinem großen Zeh zu lutschen. Bisher habe ich nicht gewusst, wie erregend das sein kann. Sanft bewegt sich die Hängematte, in der ich nackt und bereit zu allem, halb liege und halb sitze. Meine eigene Lust steigert sich in der nächsten halben Stunde ins Unermessliche und ich lasse mich treiben. Während John sich nun wieder direkt vor meine geöffnete Scham stellt und mit seiner Penisspitze an meinem Kitzler reibt, beginnt einer der anderen damit, mir von unten am Po zu spielen. Langsam fährt er mit seinem angefeuchteten Finger immer wieder den Spalt zwischen meinen Pobacken entlang, streichelt und umrundet immer wieder meine zarte Rosette und dringt schließlich mit seinem Finger in sie ein. Ich stöhne auf und weiß gar nicht, auf welche Berührung oder welchen Mann ich mich zuerst konzentrieren soll. Irgendwann gebe ich mich allem nur noch hin und genieße es in vollen Zügen. Während John nun in tief in meine Scheide eindringt, küssen und ziehen andere an meinen harten Nippeln oder stecken mir abwechselnd ihren Penis in meinen Mund.

Die Hängematte schaukelt nun immer wilder und ich hänge darin, ohne wirklich aktiv an all den Dingen teilnehmen zu können, die die Männer mit mir machen. Denn während John immer wieder in mich hineinstößt, dringt nun ein anderer von unten in meinen Analgang ein, so dass ich einfach nur noch hin und hergeschoben werde und die beiden den Takt angeben. Ich taumle regelrecht von einem Höhepunkt zum nächsten und komme kaum noch mit meinen Lustschreien hinterher. Meine Kehle fühlt sich langsam trocken und heiser an und es fällt mir zunehmend schwer, all das Sperma der sich abwechselnden Männer in meinem Mund aufzunehmen und zu schlucken.

Nach und nach hat aber wohl jeder der Männer in mir oder auf mir abgespritzt und eine tiefe Erschöpfung macht sich in mir breit, so dass ich eine lange Zeit brauche, um wieder ausreichend Luft holen zu können und wieder aus meiner Trance, in dem ich mich in den letzten Minuten oder Stunden befunden habe. Im Augenblick habe ich jegliches Gefühl für Raum und Zeit verloren. Während die anderen Männer nach und nach ebenso leise, wie sie gekommen waren, die Hütte nun wieder verlassen, ist John immer noch bei mir. Fast liebevoll beginnt er nun, mich zu waschen und zu reinigen, bevor er mir aus der Hängematter heraushilft. Als wir uns angezogen haben, reicht er mir eine Flasche Wasser und begleitet mich dann zu der Hütte, in welcher ich heute übernachten soll. Völlig entkräftet, aber bis ins Innerste befriedigt, falle ich auf das schmale Lager und bin im nächsten Moment auch schon eingeschlafen.

Wach werde ich durch etwas, was an mir ruckelt und mich leicht am Arm zieht. Mühsam öffne ich die Augen und sehe, dass John neben mir kniet und versucht, mich wach zu bekommen. Lächelnd deutet er auf die Sonne, die gerade aufgeht und dann auf seine Uhr. Dankbar nehme ich das kaffeeähnliche Getränk und das Frühstück entgegen, was John mir mitgebracht hat. Jetzt erst merke ich, wie ausgehungert ich bin und in nur wenigen Minuten habe ich alles aufgegessen. Nach einer kurzen Morgentoilette sitze ich wieder mit den anderen im Wagen und habe Mühe, die Augen offenzuhalten. Noch ist die Nacht nicht vollkommen gewichen und das dämmrige Licht tut sein Übriges, um mich sanft wieder in den Schlaf zu wiegen. Schließlich spüre ich, wie sich eine warme Hand auf meinen Unterarm legt und wieder ist es John, der mich mit einem Lächeln weckt.

Verwirrt schaue ich mich um und sehe, dass wir in einiger Entfernung zu dem Wasserloch gehalten haben. Während die anderen Mitreisenden sich aus dem Fenster lehnen oder andere Verrenkungen machen, um gute Fotos schießen zu können, begnüge ich mich damit, dem Treiben der Tiere zuzusehen, während ich in kleinen Schlucken an meinem Wasser trinke. Nach einer Weile fragt John mich, ob es mir gut gehe und ich nicke ihn lächelnd an. Natürlich geht es mir gut, denn all meine sexuellen Phantasien haben sich gestern Nacht erfüllt. Nur mein Körper fühlt sich matt und träge an.

Als ich ihm das sage, lacht er auf und sagt dann in leisem Ton: «Ich denke, dir fehlt nur ein wenig die Übung.»

«Ja das kann natürlich sein», sage ich und stimme in sein Lachen ein.

Im Gegensatz zu gestern habe ich aber heute noch nicht wieder das unbändige Gefühl, meine Lust befriedigen zu wollen. John schaut auf seine Uhr und erinnert die anderen daran, dass wir in einigen Minuten wieder weiterfahren müssen.

Dann dreht er sich wieder zu mir und flüstert: «Wenn du Lust hast, können wir das nach unserer Rückkehr zum Hotel gern wiederholen, allerdings dann mit anderen Freunden von mir.»

Mechanisch nicke ich und frage mich im Stillen, ob ich noch so eine Nacht überstehe, ohne mich am nächsten Tag nicht aus dem Bett bewegen zu können.

Offensichtlich kann John Gedanken lesen, denn er sagt nun: «Aber wir können auch gern erst einmal nur zu zweit etwas unternehmen und verschieben das andere auf später.»

Fragend zieht er eine Augenbraue hoch und ich bin ihm dankbar für sein Verständnis.

Wie verabredet, treffe ich mich abends mit John, nachdem ich im Hotel geduscht und gegessen habe. Mittlerweile sind meine Kräfte zurückgekehrt und ich überlege, ob ich ihm nicht noch zu dem anderen Treffen zusagen soll. Doch dann geht mir durch den Kopf, dass ich ohnehin in den nächsten Tagen abreisen werde. Warum also nicht das besondere Treffen auf den letzten Abend verlegen, wenn doch der nächste Tag ohnehin für mich viel Ruhe im Flugzeug mit sich bringen wird. Also nehme ich Johns Einladung an und wir gehen gemeinsam in eine kleine Bar, bevor wir einen ruhigen und ausgedehnten Spaziergang am Strand machen. In einer kleinen Bucht zieht er mich zu sich hinunter in den Sand und wir lieben uns langsam und hingebungsvoll. Als ich, auf ihm sitzend, mich und ihn zum Orgasmus geschaukelt habe, bringt er mich zum Hotel zurück und ich schlafe vollauf zufrieden, bis spät in den nächsten Tag hinein.

Schon am nächsten Tag bin ich dann damit beschäftigt, meine Koffer zu packen und die letzten Besorgungen in der Stadt zu erledigen. Immerhin möchte ich für meine Familie und meine Freunde noch das eine oder andere Andenken mit nach Hause nehmen. Nachdem das alles erledigt ist, eile ich auch schon zur verabredeten Zeit zum Treff mit John. Kurz darauf sind wir unterwegs zu seinen Freunden, die am anderen Ende der Stadt wohnen und heute Abend eine Party geben. Wieder bin ich beeindruckt, wie sich der Kontrast meiner weißen Haut in den Armen der dunkelhäutigen Männer darstellt. Ich werde beim Tanzen von einem zum anderen gereicht und herumgewirbelt, so dass sich recht schnell alles in meinem Kopf zu drehen beginnt. Ausgelassen feiere ich mit und folge dann John in einen Raum im Obergeschoss.

Dort warten schon drei seiner Freunde auf uns, die sich nackt auf dem breiten Bett ausgestreckt haben. Sie schauen mich begierig an, während John damit beginnt, mich vor ihnen zu liebkosen und auszuziehen. Ihre Blicke erregen mich und ein sanfter Schauer überzieht meinen ganzen Körper. Schließlich hebt mich John auf seine starken Arme und trägt mich hinüber zum Bett und legt mich in die Mitte der nackten Leiber. Die anderen Männer legen ihre dunklen Arme um mich, streicheln und küssen mich überall und lassen mich fühlen, wie stark und wie groß ihre Männlichkeit ist.

John aber ist gerade dabei, nacheinander meine Arme und meine Füße mit seidenen Bändern an die Bettpfosten zu binden. Dabei spreizt er meine Beine soweit, dass sich meine feuchte Scham erwartungsvoll öffnet. Schon der Gedanke an das, was ich gleich erleben werde, bringt mich zum Seufzen. Langsam lassen die anderen Männer ihre Hände über meinen Körper wandern, streichen dabei immer wieder auch über meine Vagina. Doch keiner von ihnen hält sich dort zu lange auf, was mich schier um den Verstand bringt. Denn ich bin bereit und will alles! Nun ist John fertig und kommt ebenfalls mit aufs Bett. Er lässt seine Zunge von meinen Brüsten abwärts zu meinem Venushügel wandern und ich hebe mein Becken ein wenig an, damit er mit seiner Zunge an meinen Kitzler kann. Doch er drückt mich wieder hinunter und fährt dann mit seiner Zungenspitze an den feuchten Außenkanten meiner Schamlippen entlang. Sanft drückt er seine Zunge dann in meine Liebeshöhle und verteilt anschließend meinen Liebessaft überall. Wieder stöhne ich lustvoll auf. Nun kniet sich einer der anderen Schwarzen neben meinen Kopf und schiebt sein langes und großes Glied bis tief in meinen Rachen, so dass mein neuerliches Stöhnen unterdrückt wird. Ich schließe die Augen und versuche alle Berührungen gleichzeitig zu genießen. An meiner erregten Liebesperle meine ich nun zwei Zungenspitzen zu fühlen, aber ich bin mir nicht ganz sicher. Zeit, darüber nachzudenken habe ich kaum, denn nun ist der vierte im Bunde dabei, meine Brüste zu kneten und liebevoll an meinen Brustwarzen zu saugen.

Meine weiße Haut scheint unter all den tausenden Berührungen der schwarzen Männer förmlich zu brennen und ich gebe mich ihnen vollkommen hin. Der Mann neben meinem Kopf hebt nun meinen Kopf etwas an und bewegt sich vor und zurück, so dass ich mit meiner Zunge immer wieder die ganze unendliche Länge seines Gliedes entlangfahre. Zwischen meinen Beinen spüre ich nun neben den Zungenspitzen zudem noch Finger, die in mich eindringen und meinen Kitzler massieren. Das Kribbeln in meiner Scham nimmt immer mehr zu und die emporsteigende Hitze scheint sich von dort über meinen ganzen Körper auszubreiten. Der Mann, an dessen Penis ich lutsche, bäumt sich plötzlich auf und spritzt tief in meinem Rachen ab. Dann zieht er sich langsam aus mir zurück. Nun wechselt er mit demjenigen ab, der bisher meine Brüste liebkost hat und schon habe ich den nächsten harten und großen Penis in meinem Mund. Ich spüre, wie meine Schamlippen noch weiter auseinandergezogen werden und gleich darauf dringt ein besonders großer Penis mit einer enorm dicken Eichel in mich ein.

Meine zum Zerreißen gespannten Schamlippen umklammern regelrecht dieses Glied und schon im nächsten Moment wird mein Körper von harten Stößen geschüttelt. Schließlich kommt der Mann in meinem Mund fast zeitgleich mit einem anderen zum Höhepunkt. Und während der eine sich in meinem Mund entlädt, klatscht mir das Sperma des anderen von meinem Bauch auf meine Brüste. In meinen Gedanken stelle ich mir dieses Bild so lebhaft vor, dass auch mein Orgasmus nun nicht mehr aufzuhalten ist und nachdem er sich frei entfaltet hat, spannen sich meine Vaginalmuskeln fest um den dicken Penis in meiner Scheide, der nun pulsierend sein Sperma in mir abfeuert.

Als ich schließlich wieder zu Atem gekommen bin und das Zittern in meinen Beinen nachgelassen hat, bringt mich John zurück zum Hotel, wo ich nur noch eine Stunde Zeit habe, bis ich vom Shuttleservice zum Flughafen gebracht werde.

Ein aufregender Urlaub geht also zu Ende und ich denke, ich sollte diese Reise wiederholen.

Notgeil im Park

 

Ich liege auf meinem Bett und denke daran, dass ich schon recht lange kein sexuelles Erlebnis mehr hatte. Dabei wird mir bewusst, dass das Kribbeln in meiner Scham schon seit längerer Zeit mein Denken und Handeln bestimmt. Unbewusst beginne ich damit, mich zu streicheln, meinen Busen zu kneten, an den hart aufgestellten Nippel zu zwirbeln und meine Hände in Richtung meines Venushügels gleiten zu lassen. Automatisch spreize ich meine Beine, als meine Hände in meiner Scham gelandet sind und sofort dringe ich mit meinen Finger in die feuchte Spalte zwischen meinen Schamlippen ein. Dort spüre ich ganz deutlich, dass sich reichlich Feuchtigkeit angesammelt hat, die ich nun mit meinen Fingern an den weichen Innenseiten meiner Schamlippen verteile. Hin und wieder stecke ich mir meinen Finger in den Mund, lecke meinen Liebessaft ab und lege die Finger wieder zurück auf meine erogene Zone zwischen meinen Schenkeln.

Seufzend lasse ich meine Finger über meine gut durchblutete und extrem empfindliche Liebesperle gleiten, wodurch das kribbelnde Gefühl in meinem Unterleib nur noch verstärkt wird und eine große Hitze in mir aufsteigen lässt. Ich hebe meinen Oberkörper leicht an, um mir selbst dabei zuzuschauen, wie meine Finger in meine offenstehende Vagina eindringen und alsbald feucht schimmernd wieder auftauchen. Es erregt mich zunehmend und so erhöhe ich alsbald mein Tempo, in dem ich mich selbst befriedige, wobei ich mir gedanklich immer wieder vorstelle, dass es vielleicht auch ein Mann oder eine Frau tun könnten. Ich stöhne und seufze und weiß schon bald nicht mehr, was ich nun wirklich will. Auf der einen Seite will ich, dass dieses kribbelnde geile Gefühl niemals aufhört, auf der anderen Seite schreit mein Körper nach Erfüllung und Höhepunkt.

Mit zwei Fingern in meiner Scheide und mit einem Finger auf meinem Kitzler scheine ich gerade nur noch aus Wollust zu bestehen und im nächsten Moment beginnt mein Körper zu beben und zu zittern. Um meine Finger schließen sich zuckend meine Vaginalmuskeln, während ich meine Beine fest zusammenpresse, um das Gefühl des Orgasmus noch intensiver und länger erleben zu können. Keuchend lasse ich mich schließlich zurück in die Kissen fallen und warte mit geschlossenen Augen darauf, dass der Höhepunkt abebbt und das Zittern und Pulsieren nachlässt.

Nach einer Weile rolle ich mich von meinem Bett herunter und steige in die Dusche, wo ich mich zunächst von dem warmen Wasser berieseln lasse. Meine Gedanken drehen sich allerdings weiter darum, wo ich mich das nächste Mal befriedigen kann, auf welche Weise oder auch mit wem. Im Moment wäre mir, glaube ich, alles und jeder Recht, nur um dieses fast schon dauerhafte Verlangen endlich einmal wieder richtig zu stillen.

Schließlich entschließe ich mich, eine Runde im Grüngürtel der Stadt spazieren zu gehen, in der Hoffnung auf andere Gedanken zu kommen. Gesagt, getan.

Das sonnige Wetter hat wohl heute alle von zu Hause gelockt, denn im Grüngürtel sind recht viele Menschen unterwegs, wie ich eine halbe Stunde später feststelle. Auf den Wiesen spielen kleiner und etwas größere Gruppen Fußball, Volleyball oder mit der Frisbeescheibe. Nach einigen Metern suche ich mir eine Bank in der Sonne und lasse mich darauf nieder. Das Buch, was ich mir mitgenommen habe, fesselt mich nur mäßig und ich muss mich stark darauf konzentrieren, nicht ständig den Fußballspielern vor mir auf den Schritt zu starren. Kurz darauf tritt ein Mann neben die Bank, auf der ich sitze, und fragt, ob er sich danebensetzen dürfe. Ich nicke ihm freundlich zu und betrachte mir kurz sein Aussehen.

Nicht übel, denke ich und bin gedanklich schon wieder in meiner Phantasiewelt gefangen, weil ich mir nahezu sofort vorstelle, wie der Typ wohl nackt aussieht und wie groß sein Penis wohl ist. Ich schüttle den Kopf über mich, was meinem Banknachbar nun seinerseits ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.

Er fragt mich: «Was lesen Sie da Lustiges?»

Verwirrt schaue ich zwischen meinem Buch und ihm hin und her und sage dann: «Nichts Lustiges. Wie kommen Sie darauf?»

Nun schaut er etwas verwirrt und antwortet: «Ich dachte nur, weil Sie gelächelt haben und gleichzeitig den Kopf schüttelten.»

«Ach so», nun muss ich wirklich lächeln, doch ich gebe ihm keine Antwort, so dass er sich wohl genötigt sieht, sich für seine Neugier bei mir zu entschuldigen.

Ich klappe mein Buch zu, schaue ihm in die Augen und gebe nun doch ein Stück meiner Gedanken preis, indem ich ihn darüber aufkläre, dass ich den Kopf über mich und meine Gedanken geschüttelt habe. Doch damit habe ich nun erst recht sein Interesse geweckt, denn nun hakt er nach. Ich fühle, wie meine Gesichtsfarbe in ein tiefes Rot übergeht, doch nun schüttle ich den Kopf verneinend und bedeute ihm so, dass ich diese Frage nicht beantworten möchte.

«Ok, schon gut», sagt er und reicht mir im nächsten Augenblick seine Hand. «Ich heiße Tom und mit wem habe ich das Vergnügen?»

Ich ergreife seine Hand, die sich warm und stark anfühlt.

«Ich bin Moni, und ob es mit mir immer ein Vergnügen ist, kann ich Ihnen nicht sagen», gebe ich zur Antwort.

Tom lacht und ich stimme in dieses ehrliche Lachen mit ein.

Nach einer Weile fährt er fort: «Und was treibt dich an diesem schönen Nachmittag hier in den Grüngürtel? Spielt vielleicht dein Mann oder Freund da vorn Fußball?»

Ungefragt ist er zum «Du» übergegangen, was mir aber nichts ausmacht, denn so unterhält es sich einfach besser, wie ich finde. Während unseres Gesprächs, bei dem meine Gedanken nun nicht mehr nur mit den Fußballern beschäftigt sind, rutscht Tom immer wieder ein Stück näher und ich muss gestehen, dass es mir guttut, ihn in meiner Nähe zu wissen. Hin und wieder legt er seine Hand auf meinen Arm oder um meine Schulter und es dauert eigentlich nicht lange, bis wir beide wissen, dass wir durchaus mehr wollen, als quatschend auf der Parkbank zu sitzen.

Schließlich lässt er seine Hand ganz ungeniert auf meinem Oberschenkel liegen und ich hindere ihn nicht daran, langsam mit den Fingerspitzen auf Erkundungstour zu gehen. Vielmehr genieße ich seine zarte Berührung, die mir regelrecht die Haut zu verbrennen scheint. Nach und nach nimmt aber auch wieder das Kribbeln in meiner Scham zu und ich beginne, unruhig auf meinem Platz hin und her zu rutschen.

«Komm», sagt Tom und zieht mich an der Hand mit sich. «Wohin willst du?», frage ich, als ich ihm folge.

«Ich denke, wir beide sollten uns etwas näher kennenlernen, meinst du nicht auch?», antwortet er mir und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir genau dasselbe denken.

Tom steuert auf den Rand des Grüngürtels zu, welcher mit dichtem Gebüsch bewachsen ist. Nachdem wir uns aufmerksam umgeschaut haben, verschwinden wir durch eine kleine Lücke und vor uns tut sich ein geschützter Platz auf, der mit Gras bewachsen ist. Als die Zweige des Gebüsches hinter uns wieder zusammengeschlagen sind, zieht mich Tom an sich und küsst mich auf den Mund, während seine Hände fordernd an meinem Rücken hinunter zu meinem Po wandern und schließlich zurück nach oben, um meinen Busen zu kneten. Ich hingegen lege meine Hände flach auf seine breite Brust und gleite dann ziemlich schnell nach unten zu seinem Schritt. Tastend versuche ich die Größe seines harten Penis abzuschätzen und bin angenehm überrascht, denn offensichtlich ist die Beule in seiner Hose von stattlicher Größe.

Mit geübten Händen öffne ich seinen Gürtel und seinen Reißverschluss und halte wenig später ein Prachtexemplar an Männlichkeit in meiner Hand. Langsam schiebe ich seine Vorhaut zurück und streiche mit dem Daumen über die zarte Haut seiner dicken Eichel, aus der sich nun ein erster Lusttropfen löst. Ich beuge mich nach vorn und beginne nun seine Penisspitze mit meiner Zunge zu umkreisen, während mir Tom von hinten unter den Rock greift und seine Finger unter den Rand meines Höschens schiebt.

«Hm, du bist wunderbar nass, du Luder», murmelt Tom und ich muss lächeln.