Willige Sklavenhure

Willige Sklavenhure

BDSM Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Anne liegt da, fast nackt. Sie trägt nur noch ihren hauchdünnen Slip, der mit einem winzigen Dreieck ihre erregte Scham bedeckt. Ihre Arme sind nach oben an Bettpfosten fixiert. Ihre Beine sind weit gespreizt. Um die Fußgelenke sind Ledermanschetten angebracht und seitlich am Bett festgebunden. Sie ist hilflos. Ihr Atem geht schnell. Sie zerrt leicht an den Fesseln, bewegt ihr Becken. Ihre kleinen Brüste sind von einer Gänsehaut überzogen. Ihre dunklen Brustwarzen sind hart und nach oben gerichtet. Der Betrachter steht neben dem Bett, hat die Arme verschränkt. Er trägt nur noch lässig eine Jeans. Sein Oberkörper ist nackt, seine Arme sind muskulös. Er ist mit seinem Werk zufrieden. Die Kleine gefällt ihm.

Wie sie sich windet in ihrer Geilheit. So liebt er die Frauen. Erst noch starke Geschäftsfrau und Verhandlungspartnerin, jetzt hilflos und geil. Er kann sehen, wie sie langsam nässt. Ihr Slip zeigt einen hellen Fleck im Schambereich. Ihre Geilheit lässt ihren weiblichen Saft langsam aus ihrer gierigen Möse sickern. Mario wischt sich über die Stirn. Feine Schweißperlen haben sich gebildet. Er wird die Dame etwas zappeln lassen. Sie soll auslaufen in ihrer Wollust, sich Gedanken machen, was jetzt kommt.

Was wohl in ihrem Köpfchen vorgeht?

Anne hebt lauernd ihren Kopf.

«Entspann dich meine kleine Sklavenhure», hört sie die sonore Stimme von Mario.

Oh Gott dieser Mann.