Vorwort

Liebe Leser(innen),

Mit zunehmendem Druck auf die Bevölkerung aus der Arbeitswelt „schleichen“ sich Beschwerden aller Art ein. Menschen reagieren auf Stress mit unterschiedlichen körperlichen Symptomen. Es ist ein Märchen, dass wir fast alles aushalten. Die heutige Welt hat mit den eher beschaulichen, körperbetonten Tätigkeiten von früher nichts mehr zu tun. Arbeitnehmer müssen zum Teil Medikamente gegen Mobbing einnehmen (ja, das gibt es wirklich), Selbstständige stehen derart unter Stress, dass schon der kleinste Auslöser zu Nervenzusammenbrüchen führt.

Kurz: Wir muten uns alle zuviel zu.

Dagegen hilft nur, die Dinge nicht so ernst zu nehmen, wie diese scheinbar sind. Legen Sie sich eine dicke Haut zu und lassen Sie nervende Angelegenheiten buchstäblich an sich abprallen. Gleichzeitig dürfen Sie nicht zu viel „schlucken“, sondern sollten Ungemach und Ärger durchaus beim Namen nennen und herauslassen.

Wir sind in unserem Dasein alle ein wenig einseitig geprägt, haben einfach verlernt, auf unseren Körper zu hören. Nehmen Sie jedoch auf jeden Fall Rücksicht auf Ihre körperliche und psychische Leistungsfähigkeit. Neulich hat mich eine Kundin angerufen, die aufgrund des ständig steigenden Stressniveaus einfach nicht mehr konnte. Sie musste sich für eine Woche vollkommen zurückziehen und einfach nichts tun. Nur auf diese Weise konnte sie sich leicht erholen. Eine Umstellung der Lebensweise ist hier unumgänglich. Lassen Sie es nicht soweit kommen!

Stressoren (privat wie geschäftlich, auch aus der eigenen Familie) müssen langfristig abgestellt werden, um die Anforderungen der Gegenwart noch bewältigen zu können.

Meine Empfehlung: die Pause! Legen Sie regelmäßig Pausen ein. Gönnen Sie sich z.B. ein Schläfchen am Mittag. Nichts kann so wichtig sein, dass Sie den ganzen Tag über in Hochspannung sein müssen. Tun Sie außerdem an jedem Tag etwas für sich (etwa ein duftendes Schaumbad, das spannende Buch auf der Couch, der Sport mit Kollegen usw.).

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit!

Ihr DR. Dieter Braun

Abhärten geht auch sanft

Wenige kalt-warme Wechselgüsse über Arme und Beine bringen bereits einen guten Abhärtungseffekt und stärken die Abwehrkräfte des Körpers. „Wichtig ist, dass man sie regelmäßig anwendet, um die vorbeugende Wirkung auszuschöpfen“, erklärt Annette Riesfeld, Ärztin am Institut für Gesundheitswissenschaften an der Technischen Universität Berlin.

Und so wird’s gemacht: Ein weicher, dicker Wasserstrahl – nicht die spritzige Dusche – mit etwa 38 bis 39 Grad Celsius wird von oben nach unten am Arm entlang zur Hand geführt. Man beginnt mit der Innenfläche, wechselt danach zur Außenseite und in der gleichen Abfolge zum anderen Arm. Anschließend dreht man den Kaltwasserhahn auf und wiederholt den Vorgang. Beim Beinguss geht man ebenso vor. Optimal ist es den Warm-Kalt-Reiz zwei- bis dreimal zu wiederholen.

Quelle: Wort und Bild

Akupunktur wirkt!

Rund 215.000 Menschen haben bisher an der Akupunktur-Studie der Techniker Krankenkasse (TK) teilgenommen. Bei der ersten Auswertung des randomisierten Studienteils mit 2.800 Patienten haben die Wissenschaftler jetzt festgestellt: Auch drei Monate nach der Behandlung zeigte die Gruppe der akupunktierten Patienten eine deutliche Besserung der Beschwerden im Vergleich zu routineversorgten Patienten. Dieser Effekt blieb auch nach sechs Monaten bestehen.

Seit mehreren tausend Jahren vertrauen Menschen in aller Welt auf die fernöstliche Akupunktur-Behandlung. Was bisher fehlte, waren wissenschaftliche Untersuchungen nach einem Qualitätsstandard, wie er zum Beispiel bei Arzneimitteln üblich ist. Als erste Krankenkasse in Deutschland hat die TK deshalb damit begonnen, ihren Versicherten die Teilnahme an zwei unterschiedlichen Studienteilen anzubieten. Bei den meisten Patienten werden dabei Wirkungen und Nebenwirkungen dokumentiert. Aufwändiger ist der Teil der Studie, bei dem Patienten nach dem Zufallsprinzip (Randomisierung) in eine Gruppe mit Akupunktur-Behandlung und eine Kontrollgruppe eingeteilt werden. Beide Gruppen werden dabei über einen längeren Zeitraum intensiv beobachtet, die Ergebnisse detailliert wissenschaftlich ausgewertet. „Nur so erhalten wir harte Fakten, die den hohen Ansprüchen für Krankenkassen-Leistungen genügen“, erklärt TK-Projektleiter Hardy Müller dieses Verfahren.

Stück für Stück werden jetzt die ausführlichen Dokumentationen ausgewertet. Bei den jetzt vorliegenden Ergebnissen handelt es sich um die Daten aus der randomisierten Patientengruppe mit chronischen Rückenbeschwerden der Lendenwirbelsäule (LWS). Insgesamt wurden die Behandlungsergebnisse von 2.807 LWS-Patienten ausgewertet. Während die eine Patientengruppe gegen die Schmerzen akupunktiert wurde, blieb die Kontrollgruppe ohne Akupunkturbehandlung. Das Ergebnis ist deutlich: Drei von vier Patienten verzeichneten eine deutliche Linderung der Beschwerden und eine verbesserte Lebensqualität. Rund die Hälfte aller Patienten in beiden Gruppen hat dabei zusätzlich noch konventionelle Behandlungsmethoden wie Medikamente in Anspruch genommen. Die wissenschaftliche Untersuchung hat das Berliner Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie unter Leitung von Professor Dr. Stefan Willich übernommen. Anfang des Jahres wollen TK und Charité gemeinsam ihre ausführlichen Studienergebnisse aus allen randomisierten Studienteilen der Öffentlichkeit vorstellen.

Akupunktur lindert sensationell Kreuz- und Knieschmerzen

Wer bereits erfolgreich Akupunktur angewandt hat, den verblüffen die Ergebnisse der weltweit größten Akupunkturstudie, die jetzt in Berlin veröffentlicht wurde, nicht. Wer bei Kreuz- und Knieschmerzen bisher aber auf konventionelle, schulmedizinische Ansätze gebaut hat, für den werden die Resultate der Initiative Deutsche Akupunktur (German Acupuncture Trials, kurz gerac) verblüffend sein. Denn die Studie beweist, dass Akupunktur besser gegen chronische Kreuz- und Knieschmerzen wirkt als eine normale Standardtherapie.

Über 1.000 Patienten wurden zunächst in drei Behandlungsgruppen eingeteilt. Dabei erhielt eine Gruppe das übliche Standardprogramm, bestehend aus Massagen, Krankengymnastik und Schmerzmedikamenten. Die zweite Gruppe erhielt Akupunktur nach den Regeln der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die dritte Gruppe wurde mit einer für gerac neu entwickelten Akupunktur behandelt, bei der in nicht chinesische Akupunkturpunkte gesetzt wurde. Nicht erlaubt während dieser Zeit waren Zusatztherapien wie Spritzen oder bei Kreuzschmerzen Krankengymnastik.

„Unser Ziel war es zunächst, die Akupunktur auf ihre anhaltende, schmerzlindernde Wirkung zu testen“, so Dr. Albrecht Molsberger, der zum Leitungsstab der gerac-Studie zählt und seit über 20 Jahren Praxis, Lehre und Forschung erfolgreich verbindet.

Nach drei Monaten Behandlungsdauer hat das Ergebnis selbst die kühnsten Erwartungen übertroffen. Während die Standardtherapie lediglich bei knapp 30 Prozent der Patienten half, war die Wirkung der Akupunktur nahezu doppelt so groß. Dabei übertrifft in allen Bereichen die Chinesische Akupunktur zwar nicht signifikant, aber deutlich erkennbar die neue gerac Akupunktur. „Besonders auffällig ist, dass bei Patienten nach der Chinesischen Akupunktur der Schmerzmittelverbrauch am geringsten ist. Dieser Punkt muss jetzt genauer untersucht werden „, sagt der Düsseldorfer Mediziner. Dennoch ist Dr. Molsberger, der maßgeblich an der Studie mitgearbeitet hat und diese unermüdlich vorangetrieben hat, sichtlich zufrieden mit den ersten Ergebnissen. „Jetzt sind wir erstmal so weit, dass wir nach 35 Jahren intensiver Forschung in einer der größten Studien der Welt eine Therapieform gefunden haben, die praktisch ohne Nebenwirkungen langfristig nahezu doppelt so gut wirkt wie ein Schmerzmittel. Das ist schon eine wissenschaftliche Sensation und dass Akupunktur hilft, das ist erst mal das, was zählt.“

Genau das ist auch der Punkt für die Verhandlungen des Gemeinsamen Bundesausschusses, der im Frühjahr 2005 tagt. Dort werden Krankenkassen, Vertreter und Ärzte über die Aufnahme der Akupunktur als Kassen-Regelleistung beraten und die gerac-Studie soll mit ihren Ergebnissen eine entscheidende Grundlage bieten. „Wir sind gespannt“, so Molsberger. „Denn man sieht ja, dass jeder Nadelstich besser wirkt als manche Pille.“


Quelle: Gerac

Alkoholsucht: Gehirnzellen können sich erholen

Nervenzellen, die durch Alkoholmissbrauch zerstört werden, kann der Körper ersetzen, wenn der Abhängige die Abstinenz schafft. Davon ist Dr. Fulton Crews, Wissenschaftler von der Universität von North Carolina (USA), überzeugt. Er hat bei Versuchen an Ratten beobachtet, dass die Zahl der Nervenzellen schon zwei Tage nach Absetzen des Alkohols wieder zunahm. Besonders deutlich war dies in einer Hirnregion, die bei Alkoholikern besonders leidet. Die Regeneration setzte ein, egal wie lange die Alkoholabhängigkeit bestanden hatte. Dr. Crews ist überzeugt, dass die Ergebnisse auf den Menschen übertragbar sind: „Es ist sogar möglich, dass beim Menschen die Zunahme noch stärker ist.“

Alkoholsucht: Mit Wasser „trocken“ werden

Suchtexperten im niederbayerischen Kurort Bad Griesbach (Kreis Passau) haben ein bundesweit einzigartiges Entzugskonzept gegen Alkoholabhängigkeit entwickelt. In der Gesundheitsakademie St. Lukas sollen Menschen mit Alkoholproblemen auf sanfte Weise in drei Wochen „trocken“ werden. Die Prognosen auf dauerhafte Abstinenz sind nach Angaben von Coaching-Leiter Dr. Helmut Schmidbauer wesentlich höher als herkömmliche Therapien gegen die Sucht Nummer eins in der Gesellschaft.

Mentale Trainingseinheiten für die Klienten stehen Schmidbauer zufolge im Vordergrund der täglich fast 14-stündigen Betreuung. Die heilkräftigen Thermalquellen mit innerlichen und äußerlichen Anwendungen bilden einen Schwerpunkt des erlebnistherapeutischen Powertrainings. Die breite Palette an Freizeitmöglichkeiten des bekannten Kurortes werde in das Programm zur Suchtentwöhnung integriert, so Schmidbauer.

Das von Natur aus mit Fluorid und einem hohen Gehalt an Natrium-Hydrogencarbonat angereicherte Bad Griesbacher Thermalwasser neutralisiert laut Dr. med. habil. Jürgen Krauß, Leitender Arzt der Kurklinik St. Lukas, die Magensäure (Übersäuerungssyndrom, Sodbrennen und Reflux), steigert die Wasserausscheidung über die Niere und senkt damit den Säuregehalt im Blut (Azidose). Die als Nonplusultra der Hydrotherapie geltenden klassischen Kneipp-Reize werden eingesetzt, damit Klienten trocken werden und es bleiben, so der Kurmediziner. Acht Millionen Menschen gelten nach Ansicht von Suchtexperten in Deutschland als vom Alkohol abhängig oder gefährdet. Durch Alkohol entsteht bundesweit nach Angaben der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) jährlich ein volkswirtschaftlicher Schaden von 20 Milliarden Euro. Nur weniger als zwei Prozent der Alkoholiker unterziehen sich einer Therapie. Die Bad Griesbacher Suchtexperten bieten das Powertraining auch für andere Abhängigkeiten wie Nikotin oder beim Burn-Out-Syndrom an. Information:

Gesundheitsakademie St. Lukas

Nibelungenstraße 49

D-94086 Bad Griesbach

Telefon +49 (0) 8532/7961-314, Telefax +49 (0)8532/920015

E-Mail: mailto:info@los-leben.de

Internet: http://www.los-leben.de/

Allergien: Auch Ältere bedroht

Ältere Menschen sollten sich nicht darauf verlassen, dass sie vor Allergien geschützt sind. Die Aussage „Wer mit 50 keine Allergie hat, bekommt auch keine mehr“ sei falsch, betont Dr. Hartwig Lauter vom Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB). Untersuchungen des DAAB mit 5.000 Heuschnupfenpatienten hätten ergeben, dass die Zahl der Allergiker mit Krankheitsbeginn über 50 in den letzten zehn Jahren kontinuierlich zugenommen habe. Die genauen Ursachen sind bislang unklar.

Allergien seien grundsätzlich nicht heilbar, betont der Experte. Behandlungsziel sei vielmehr, für die Patienten eine weitgehende Beschwerdefreiheit zu erreichen. Neben der Hyposensibilisierung, die nach Angaben Lauters bei rund 80 Prozent der Heuschnupfen-Patienten erfolgreich ist, können auch Naturtherapien bei Allergien helfen. Dazu zählen Kneippsche Anwendungen, Entspannungsverfahren, Akupunktur, Homöopathie und die Phytotherapie.

Möglicherweise gibt es für Allergiker bald neue Hilfe. Derzeit testen Wissenschaftler der Uni Mainz eine „Allergiebremse“ für das Immunsystem. Dabei soll der körpereigene Botenstoff IL-10 die allergische Reaktionskette unterbrechen. Im Tierversuch war das Verfahren bereits erfolgreich.

Zugleich weist der Experte darauf hin, dass Diäten bei Allergien in der Regel nicht helfen. Bislang gebe es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass eine Anti-Allergie-Ernährung Erkrankungen vorbeugen oder sie heilen könne. Auch der „Sauberkeitswahn“ in vielen Haushalten sei nicht hilfreich. Er verhindere nämlich, dass der Organismus im Kleinkindalter mit allen möglichen Krankheitserregern und Schadstoffen in Berührung komme und so sein Immunsystem trainiere, betont Lauter.

Quelle: VITAL

Allergien und Asthma: Endlich Schluss damit

Aus Dankbarkeit über die lang ersehnte Heilung überreichte das 12-jährige Mädchen Marion L. (Name geändert) überglücklich einen selbst gebastelten Osterkranz an Dr. med. Reinhard Mehlhorn. Endlich kann die junge Patientin ohne Asthmaspray und Hautausschläge auf ihrem geliebten Pferd reiten und den Frühling unbeschwert genießen. Das Mädchen hatte über Jahre hinweg an Heuschnupfen, schwersten Asthmaanfällen und einem immer wieder kehrenden juckenden Ekzem im Zusammenhang mit Pferden und Gräserblüte gelitten. Erst die 4-monatige Behandlung durch Dr. med. Reinhard Mehlhorn erzielte eine ursächliche und nachhaltige Heilung. Durch die Kombination aus pflanzlichen Medikamenten in Eigenrezeptur, technisch energetischen Verfahren und spezifische Magnetfeld- und Strombehandlung bzw. gepulster Hochfrequenzbehandlung ist das Mädchen nun absolut beschwerdefrei: Ekzem und Heuschnupfen sind vollständig verschwunden. Endlich kann das Mädchen ihrem geliebten Hobby nachgehen: dem Reiten.

Wie diesem Mädchen ging es den meisten der Patienten, die der Rednitzhembacher Arzt während seiner 21-jährigen Tätigkeit in seiner Praxis im Nürnberger Umland behandelt hat. Eine Heilungsquote von über 90% bei den mehr als 15.000 behandelten Patienten belegen das. Insbesondere allergische und asthmatische Erkrankungen, aber auch Krebs und andere lebensbedrohliche Krankheiten von Patienten aus dem gesamten Bundesgebiet wurden hier von ihm dauerhaft geheilt. „Die ursächliche und nachhaltige Heilung ist mir besonders wichtig“ sagt Dr. med. Reinhard Mehlhorn. Um diese zu erreichen, greift er auf 215 verschiedene eigene Arzneimischungen aus rein pflanzlichen Mitteln zurück. Daneben kommen neben der klassischen Medizin und Akupunktur vor allem energetische Behandlungsformen wie spezifische Magnetfeldtherapie und gepulste Hochfrequenzbehandlung zum Einsatz. Auch nach langjähriger Erkrankung ist es so möglich, nicht nur Symptome zu lindern, sondern auch die Ursachen vieler Leiden dauerhaft auszulöschen. Kontakt:

http://www.dr-mehlhorn.de

Allergien: Ein positives Licht für Allergiker

„Rote Nase gegen Allergien“ – Anwendung des Anti-Allergiegerätes mit Rotlicht.

Das Licht bestimmter Wellenlängen kann gemäß führender Bio-Physiker im menschlichen Körper heilende Reaktionen hervorrufen. Für Menschen mit Heuschnupfen oder anderen allergischen Reaktionen der Nasenschleimhäute ist eine deutliche Verringerung Ihrer Beschwerden durch Rotlicht möglich. Entsprechende Anti-Allergiegeräte können jetzt online unter http://www.rs-vital.de bestellt werden.

Die Anwendung der Anti-Allergiegeräte verringert die Entzündungen und fördert den Heilungsprozess. Die Vorteile dieser Technologie sind eine lang anhaltende Linderung der allergischen Reaktionen und eine gute Vorbeugung gegen Heuschnupfen. Im Rahmen klinischer Studien führte diese natürliche Behandlungsmethode bei über 70 Prozent der Patienten zu einer Verringerung der Beschwerden. Die Anti-Allergiegeräte sind auch für sonstige Nasenallergien wie Staub-, Hausmilben- und Haustierallergien sowie allergischen Reizhusten geeignet. Darüber hinaus können die „Lichtwunder ohne Nebenwirkungen“ bedenkenlos von Schwangeren und Diabetikern verwendet werden. Zudem können die leicht transportablen, batteriebetriebenen Geräte auch unterwegs angewendet werden.

Im Lieferumfang bei RS-Vital enthalten ist die 9-V-Blockbatterie, die den schmalbandigen Lichtfluss mit Energie versorgt. Eine automatische Abschaltung erfolgt nach ca. 4,5 Minuten. Eine Batterie reicht für etwa 100 Anwendungen aus. Der Gerätehersteller gewährt derzeit eine Garantie von 3 Jahren.

Der von Reinhard Stengel initiierte Internet-Shop RS Vital-Versand bietet eine Fülle von auserlesenen Gesundheitsprodukten rund um die Themen „Wasser & Salz“, Arganöl , AFA-, Chlorella-, Spirulina Algen, Aloe-Vera Produkte, Noni-Saft, Aloe Vera Naturkosmetik von SANTAVERDE, Kristallsalz vom Himalaja, Halite, AHAVA-Mineralsalzhautpflege vom Toten Meer, Umkehrosmoseanlagen, Weizengras-, Gerstengras-, und Alfalfa-Produkte, pflanzliche Östrogene (Isoflavone), Gelée Royale, Schwarzkümmelöl, Ginseng, Grünlippmuschel und vielen weiteren mehr. Alle Produkte werden ausführlich online erklärt und sind im Online-Shop datensicher durch SSL-Verschlüsselung zu beziehen.

Kontakt:

RS Vital-Versand

Oberweiler 1, D-74944 Künzelsau

Telefon: +49 (0)7944 / 94 24 80, Telefax: +49 (0)7944 / 94 24 81

E-Mail: info@rs-vital.de

Internet: http://www.rs-vital.de

Alterung: Wie man die biologische Uhr ab 40 austrickst

Die biologische Uhr lässt sich um zehn Jahre, bei guten genetischen Voraussetzungen auch bis zu 20 Jahre aufhalten. Das sagt Professor Dr. Christoph Bamberger vom Hamburger Universitätskrankenhaus Eppendorf. Und er muss es wissen, denn er ist Deutschlands erster Professor für das Altern.

Voraussetzung ist, sich schon früh um seine Gesundheit zu kümmern. Schon ab 30 Jahren muss die Basis mit viel Bewegung, gesunder Ernährung und weitgehendem Genussmittelverzicht gelegt werden, denn die natürlichen Schutzmechanismen des Körpers lassen ab einem Alter von 35 bis 40 Jahren nach. Ab diesem Alter bestehe ein erhöhter Bedarf an Vitaminen und Vitalstoffen, erklärt Bamberger. Am besten lasse sich dieser erhöhte Bedarf über die Ernährung regeln. Fünf Portionen Obst und Gemüse täglich reichten dazu aus.

Wenn Vitamine ergänzt werden, hält er es für wichtig, diese nicht isoliert einzunehmen. Bambergers Untersuchungen zufolge hat das Herausgreifen eines einzelnen Vitamins keinen Sinn. Nur die Gesamtpalette der Vitamine bringe wirklich Erfolg.

Quelle: NAI

Alterung: Vitalstoffe bremsen sie

Die Zeiten, in denen man schon mit 60 Jahren zum alten Eisen zählte, sind vorbei. Stars, wie Maximilian Schell oder Sophia Loren zeigen, dass man auch noch im Alter aktiv, attraktiv und interessant sein kann. Mit steigender Lebenserwartung wächst der Wunsch nach einem ewig vitalen Körper. Doch wer lange agil sein will, der muss frühzeitig beginnen, schleichenden Alterungsprozessen wie der fortschreitenden Verschlackung des Körpers vorzubeugen und den damit einhergehenden Mineralstoffverzehr zu bremsen. Daher empfiehlt es sich, dem Organismus die Mineralien und Spurenelemente zuzuführen, die in der Lage sind, die Funktion, Erhaltung und Regenerierung von Zellen, Organen, Gefäßen und Gelenken zu fördern. Die besten Voraussetzungen dazu bietet das basenbildende Lebensmittel „WurzelKraft“ (www.p-jentschura.de). Das Granulat-Pulver-Gemisch, das in einer revolutionären, omnimolekularen Rezeptur nun über 100 Kräuter, Gemüse, Samen und Früchte enthält, liefert dem Organismus genau die Mineralien, die er zur Verstoffwechslung anfallender Säuren braucht. Aufgrund der optimalen Bioverfügbarkeit der Vitalstoffe können die körpereigenen und im Laufe des Lebens immer leerer werdenden Mineralstoffdepots, wie beispielsweise im Haarboden, in der Haut, den Knochen und Knorpeln sowie auch im Blut, mit „WurzelKraft“ wieder aufgefüllt werden. Infos unter Tel. 02536-33100.

Alterung: Anti-Aging mit Lebensmitteln – Schönheit kann man essen

Einige Lebensmittel haben es wirklich in sich. Sie enthalten eine geballte Ladung wertvoller Wirkstoffe, die es in dieser natürlichen Kombination nicht in Pillenform gibt. Deshalb ist es sehr ratsam, diese besonderen Lebensmittel auf den täglichen Speisenplan zu setzen, um von deren Wirkung optimal zu profitieren.

- Besondere Wirkstoffe viele Lebensmittel enthalten spezielle Wirkstoffe, die als ausgesprochene Jungmacher gelten. Zu diesen Stoffen gehören Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe wie Phenole, Flavonoide oder Carotinoide und verschiedene ätherische Öle. Diese Biostoffe sind nachgewiesenermaßen so wirksam wie Medikamente, einige übertreffen sogar die Wirkung von Medikamenten. Und das ohne Nebenwirkungen!

- Biostoffe für die Gesundheit Diese wunderbaren Biostoffe bewirken enorme Veränderungen in unseren Körperzellen, die man spüren und sehen kann. Wenn diese Biostoffe fehlen, dann kränkeln und welken die Zellen vor sich hin wie Pflanzen, die man nicht ausreichend gießt. Dadurch altert unser Organismus deutlich schneller, wir werden anfälliger für Infektionen und andere Krankheiten. Wenn wir aber täglich besonders nährstoffreiche Lebensmittel auf unseren Speisenplan setzen, dann blühen unsere Zellen wieder auf und wir mit ihnen. Wir strotzen nur so vor Gesundheit. Typische Befindlichkeitsstörungen können mit solchen Lebensmitteln sogar beseitigt, Krankheiten oft deutlich gelindert werden. Wir können mit nährstoffreichen Lebensmitteln aber nicht nur geschädigte Zellen regenerieren, sondern auch künftigen Zellschäden hervorragend vorbeugen.

Zu den besten Lebensmitteln gehören:

-Äpfel: Sie halten den Blutzuckerspiegel konstant und vermeiden so Insulinausschüttungen, die intrazelluläre Entzündungsprozesse auslösen und die Haut vorzeitig altem lassen. Heißhungerattacken werden vermieden, was der Figur zugute kommt.

Grüner Tee: Er enthält hochwirksame Zellschutzstoffe, die Freie Radikale abwehren und dadurch den Alterungsprozess in den Zellen bremsen.

Olivenöl: Es enthält wertvolle ungesättigte Fettsäuren, die die Zellen aktiv schützen. Gilt als Wunderwaffe im Kampf gegen Falten und vorzeitige Hautalterung.

Kohl: Die verschiedenen Kohlsorten enthalten wichtige Vitalstoffe, die die Bindegewebsfestigkeit unterstützen, die kollagenen Fasern stabilisieren. Gut bei Cellulite!

Geflügel: Mageres Geflügel enthält hochwertiges Eiweiß, das der Körper zur Produktion von Schönheitshormonen braucht. Außerdem unterstützt es den Aufbau von elastischen Fasern im Bindegewebe. Das sorgt für straffe Haut und feste Körperkonturen.

Mehr Tipps und Infos, tolle Rezepte und kostenlose Downloads finden Sie auf der Wellness-Infoseite. http://www.wellness infoseite.de

Amputationen: Acht von zehn Operationen vermeidbar

Von den jährlich 40.000 Amputationen, die wegen einer Durchblutungsstörung in Deutschland durchgeführt werden, wären 32.000 vermeidbar. Voraussetzung: Die Patienten müssen ihre Beschwerden früher ernst nehmen und Ärzte konsequenter behandeln. Etwa drei Viertel der Amputationen betreffen zuckerkranke Menschen. Bei ihnen kommt es neben gehäuften Durchblutungsstörungen auch noch zu Nervenschäden mit einem verminderten Schmerzempfinden. „Den Anfang machen oft kleinste Verletzungen, die nicht mehr heilen“, erklärt Prof. Dr. med. Gerhard Rümenapf, Gefäßchirurg und Chefarzt im Diakonissenkrankenhaus Speyer. Das Zusammenspiel von Durchblutungsstörungen und Infektionen führt dann in kürzester Zeit zum Untergang von Gewebe, der „Diabetischen Gangrän“, an deren Ende oft die Amputation steht. Rümenapf kritisiert aber auch Kollegen: „Es wird viel zu oft amputiert.“ Engstellen in Gefäßen könnten in einer Operation beseitigt oder umgangen werden. Die damit erreichte bessere Durchblutung lasse viele Wunden wieder heilen.

Quelle: Wort und Bild

Anstecken vermeiden – so geht‘s

Wenn die Nase des Gegenübers trieft, sollte man kein gemeinsames Telefon benutzen, die Fenster trotz der Kälte weit aufreißen und jeden Stress vermeiden. Anstecken bedeutet, dass Krankheitserreger den Wall der körpereigenen Abwehr überwinden und in den Organismus eindringen. Dadurch kommt es zu Schäden, zu Ausfallserscheinungen und – hoffentlich – zu einer heftigen Reaktion des Immunsystems. Ob und wie wir Menschen mit einem Krankheitserreger klar kommen, hängt unter anderem von der Menge der Erreger, ihrer Bauweise, aber auch der Stärke des eigenen Immunsystems ab. Letzteres wird auch durch das Gehirn gesteuert und ist deshalb anfällig für Launen. Folgendes ist wichtig:

Für die eigene gute Laune sorgen

Ausreichend lüften, um das Raumklima zu verbessern

Vor kalten Füßen hüten

Sport auch im Winter treiben

Mit Wechselduschen und Sauna die Durchblutung fördern

Viel Obst und Gemüse essen

Bei hoher Erkrankungsgefahr mit pflanzlichen Mitteln wie Echinacea das Immunsystem stärken

Antibiotika: Keine Einnahme mit Kaffee und Milch!

Wer ein Antibiotikum einnehmen muss, soll in dieser Zeit koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Cola meiden und keinesfalls das Medikament damit herunter spülen. Manche Antibiotika verstärken die Koffeinwirkung so sehr, dass es zu Herzflattern, Kopfschmerzen und Schwindel kommen kann. Zum Herunterspülen eignet sich am besten Leitungs- oder Tafelwasser, nicht aber kalziumreiches Mineralwasser. Kalzium, auch reichlich in Milch vorhanden, bindet einige Antibiotika und macht sie unwirksam. Auch Säfte sind manchmal problematisch. So kann Grapefruitsaft im Zusammenspiel mit Antibiotika starken Durchfall verursachen.

Quelle: Wort und Bild

Antibiotika: Einzigartiges Medikament mit breitem Wirkungsspektrum

REPLICor Inc., ein biopharmazeutisches Privatunternehmen, entwickelt gegenwärtig ein Antivirusmedikament mit einem breiten Wirkungsspektrum unter der Bezeichnung REP 9. Das Medikament besitzt die breiteste In-vitro-Aktivität, die je für einen einzelnen chemischen Wirkstoff gemeldet wurde. Es zeigt In-vitro-Wirksamkeit gegen 12 der 18 Virenfamilien, die den Menschen schädigen. Es bewies Wirksamkeit gegen viele der Viren in Milliarden-Dollar-Märkten, einschließlich HIV, Hepatitis B und Herpes. Es zeigte sich, dass REP 9 gut verträglich ist und eine signifikante In-vivo-Wirksamkeit besitzt bei Tiermodellen mit 6 verschiedenen Virusinfektionen. Dies legt nahe, dass es vermutlich auch im Menschen eine signifikante Wirksamkeit zeigen wird.

Kontakt:

Dr. med. Michel Bazinet, CEO

Tel: +1-450-688-6068

www.replicor.com

Arthrose: Walnuss hilft!

Eine neue klinische Studie zeigt, dass sich die Endothelfunktion (Dehnbarkeit der Arterien) verbessern und sogar wiederherstellen lässt, indem die einfach-ungesättigten Fettsäuren einer mediterranen Ernährungsweise durch Walnüsse ersetzt werden. Walnüsse verringern zudem die Zahl schädlicher Zelladhäsionsmoleküle, die am Entstehen einer Atherosklerose (Verhärtung der Gefäßwände) beteiligt sind. Dieser doppelte Effekt wirkt sich günstig auf das Kreislaufsystem aus und trägt so zur Vorbeugung von Herzerkrankungen bei.

„Zum ersten Mal hat sich nicht nur ein isolierter Nahrungsmittelbestandteil, sondern das gesamte Nahrungsmittel als günstig für die Gesundheit der Gefäße erwiesen“, kommentierte Dr. Emilio Ros von der Hospital Clínic in Barcelona und Forschungsleiter der Studie am biomedizinischen Forschungsinstitut August Pi i Sunyer (IDIBAPS). „Im Vergleich zu einer am Mittelmeer üblichen Ernährungsweise ohne Walnüsse steigerte sich durch den Verzehr von Walnüssen die endothelabhängige Vasodilatation um 64 Prozent. Gleichzeitig verringerte sich die Menge an vaskulärem Zelladhäsionsmolekül-1 um 20 Prozent. Wie schon in früheren Studien beobachtet, sanken unter der Walnussdiät zudem auch die Gesamtcholesterin- und LDL-Cholesterinwerte.“

Dr. Ros führt die verbesserte Gefäßelastizität auf das einzigartige Nährstoffprofil der Walnuss zurück: „Walnüsse unterscheiden sich von allen anderen Nüssen durch ihren hohen Anteil an alpha-Linolensäure (ALA), eine pflanzliche Omega-3-Fettsäure, die vermutlich noch weitere antiatherogene Eigenschaften aufweist.“ Er unterstrich auch den hohen Gehalt der Walnüsse an der Aminosäure L-Arginin und an der Gamma-Tocopherol-Form des Vitamin-E, die gefährlichen Gefäßblockaden wirksam vorbeugen.

„Vereinfacht ausgedrückt ist eine gesunde Arterie wie ein elastischer Gummischlauch, der sich den Veränderungen der Durchflussmenge anpasst. Dagegen gleicht eine Arterie mit eingeschränkter Endothelfunktion eher einem starren Bleirohr, das nur ein gleichbleibendes Durchflussvolumen erlaubt. Die Walnussdiät in der Studie stellte die Elastizität der Arterien wieder her und ermöglichte daher bei Bedarf einen vermehrten Blutfluss“, so Dr. Ros.

„Jeder, der Risikofaktoren für Herzerkrankungen aufweist – ob es sich nun um Rauchen, hohen Cholesterinwert, Diabetes, Bluthochdruck oder Übergewicht handelt – ist damit konfrontiert, dass sich seine Arterien bei Bedarf nicht richtig ausdehnen können. Dies bezeichnet man als endotheliale Dysfunktion. Die Patienten in unserer Studie wiesen hohe Cholesterinwerte auf, eine bekannte Ursache für endotheliale Dysfunktion. Durch die Walnussdiät ließ sich diese Anomalie korrigieren. Die ermutigenden Ergebnisse dieser Studie verhelfen Ärzten und Patienten zu einem einfachen, aber wirkungsvollen Ernährungsinstrument im Kampf gegen Herzkrankheiten.“

Die Studie wurde in der Lipidklinik der Hospital Clínic der Universität Barcelona durchgeführt und trägt den Titel „A walnut diet improves endothelial function in hypercholesteremic subjects: a randomized crossover trial“ („Walnussdiät verbessert Endothelfunktion bei Hypercholesterinämie-Patienten: eine randomisierte Crossover-Studie“). 21 Männer und Frauen im Alter von 25 bis 75 Jahren mit hohen Cholesterinwerten nahmen entweder eine cholesterinsenkende Mittelmeer-Diät oder eine Ernährung mit ähnlichem Kalorien- und Fettgehalt zu sich, bei der jedoch die etwa 32% der Energie aus einfach-ungesättigten Fettsäuren durch ca. 40-65 Gramm Walnüsse täglich (8-13 Stück) ersetzt wurden. Nach vier Wochen wechselten die Patienten auf die jeweils andere Ernährungsform. Laut neuen Statistiken der Europäischen Union ist die Universität Barcelona eine der beiden produktivsten wissenschaftlichen Einrichtungen in Spanien. Im Hinblick auf seine wissenschaftlichen Ergebnisse ist die Hospital Clínic unter den zehn führenden Krankenhäusern der EU und steht unter den spanischen Krankenhäusern auf Rang 1. Allgemeine Informationen zu Walnüssen sowie allgemeine Walnuss Fotos finden Sie unter:

www.walnuss.de

Quelle: Hospital Clinic Barcelona

Arthrose: Neuer Online-Service

Im März 2005 ging Deutschlands neue Internetplattform zu Arthrose und künstlichem Gelenkersatz online. Unter endoportal.de finden Interessenten umfassende Informationen über die Gelenkerkrankung und ihre Behandlungsmöglichkeiten. Zusätzlich können Betroffene unverbindlich direkten Kontakt zu qualifizierten Medizinern in ihrer Region aufnehmen. Interessierte haben die Möglichkeit, zu jeder Zeit individuelle Fragen an endoportal-Ärzte zu richten, die diese innerhalb von 48 Stunden beantworten. Im Livechat stellen Mediziner ihr Fachwissen zu einem Thema zur Verfügung, das vom Userkreis bestimmt wird.

endoportal.de richtet sich gleichermaßen an Ärzte und die medizinische Forschung. Das Informationsportal gehört zu einem orthopädisch-chirurgischen Netzwerk, dessen aktive Mitglieder auf künstlichen Gelenkersatz spezialisiert sind. Die fachliche Qualifikation der endoportal-Ärzte soll einer stetigen Qualitätssicherung unterliegen. Die Informationsplattform wird ständig redaktionell gepflegt, erweitert und entsprechend den neuesten medizinischen Erkenntnissen aktualisiert. Weitere Informationen unter: www.endoportal.de.

Arthrose: Akupunktur bei Knieschmerzen wirksam

Die Behandlung von Arthroseschmerzen der Knie mit Akupunktur ist nach einer amerikanischen Studie der herkömmlichen Behandlung überlegen. Forscher um Dr. Brian Berman hatten 570 Patienten mit unterschiedlichen Methoden behandelt, ein Drittel davon per Akupunktur. Nach 26 Wochen waren bei der Akupunktur-Gruppe die Schmerzen deutlich stärker zurückgegangen als bei den übrigen Teilnehmern. Auch die Funktionsfähigkeit der Knie war erheblich besser. Eine große deutsche Studie hatte in jüngster Zeit zu einem ähnlichen Ergebnis geführt.

Quelle: Wort und Bild

Asthma – mit der richtigen Therapie gut leben

So dramatisch sich ein Asthmaanfall im schwersten Fall entwickeln kann – die Zahl dieser Notfälle lässt sich mit Hilfe moderner Arzneimittel und der geschickten Kombination verschiedener Wirkstoffe deutlich verringern. Als wirkungsvollste Langzeit-Therapeutika haben sich Kortisonsprays zum Inhalieren durchgesetzt. Sie wirken entzündungshemmend und müssen dauerhaft benutzt werden.

Kortikoide in Tablettenform kommen bei schweren Asthmaverläufen zum Einsatz. Wie bei den Sprays lautet auch hier die oberste Maxime: die niedrigste, eben noch wirksame Dosis finden, aber das Mittel keinesfalls auf eigene Faust ganz weglassen! Bronchien erweiternde Medikamente, so genannte Beta-2-Mimetika, erleichtern bei akuten Attacken das Atmen. Wer sich alleine auf die schützende Wirkung dieser Beta-2-Mimetika verlässt, riskiert jedoch, dass sich die asthmatische Entzündung unbemerkt verschlechtert. Verbraucht man mehr als zwei Sprays eines Beta-2-Mimetikums pro Monat, gilt das als eindeutiger Fingerzeig, die Therapie mit dem Arzt zu besprechen. Denn nur mit der Kombination von Kortikoiden und den Beta-2-Mimetika gelingt es, langfristig die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

Quelle: Nai

Wichtige Kontaktadresse und Infoquelle:

Deutscher Allergie und Asthmabund e.V. (DAAB)

Hindenburgstr. 110, 41061 Mönchengladbach

Tel. 02161-814940, Fax 8149430

Internet: www.daab.de

Asthma: Ananas-Enzym Bromelin - Wunderwaffe lässt Millionen Kranke hoffen

Das Enzym Bromelin lindert Entzündungen, die im Zusammenhang mit Asthma stehen. Das haben amerikanische Forscher in Tierversuchen festgestellt. Dr. Eric Secor vom University of Connecticut Health Center, Autor einer kürzlich veröffentlichten Studie, will nun in einem weiteren Versuch erforschen, ob das Bromelin bei Menschen die gleiche Wirkungsweise zeigt. Im positiven Fall könnten die Erkenntnisse für Millionen von Menschen, die unter Asthma leiden, den Durchbruch bedeuten. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir in kontrollierten klinischen Versuchen mittels Stichproben die Wirksamkeit des Bromelins im Zusammenhang mit Asthma zweifelsfrei feststellen können“, kommentiert Dr. Eric Secor sein Vorhaben.

Das Enzym Bromelin ist im Saft der frischen Ananas (zum Beispiel Dole Tropical Gold) enthalten. Dem Bromelin werden auch sonst die Eigenschaften einer Wunderwaffe zugeschrieben: Es beruhigt empfindliche Stellen im Körper, beschleunigt den Heilungsprozess bei Stauchungen ebenso wie bei äußeren Wunden. Es hilft bei Sinusitis und bei Problemen des Verdauungsapparats; selbst bei rheumatisch bedingter Arthritis zeigt es Wirkung. Auch beim Abnehmen hilft das Bromelin.

Eine einfache Faustregel: Wer eine halbe Ananas am Tag verzehrt, tut sich etwas Gutes. Aber deshalb darf er nicht mehr Christstollen essen. Doch das, was man bislang zu viel gegessen hat, lässt sich leichter abbauen als ohne Ananas. Neben dem Bromelin bietet die Ananas mehr Vitamin C als die meisten anderen Früchte, zusätzlich die Vitamine A, B6, B2 und B1 sowie die Mineralstoffe Folat, Eisen und Mangan. Mit ihrem hohen Gehalt an Bromelin und B- und C-Vitaminen leistet die Ananas auch der Haut wertvolle Dienste. Ananas-Peelings, -Masken und -Scrubs sorgen für ein glatteres und jugendlicheres Hautbild, reinigen verstopfte Poren, helfen bei Akne und mildern Fältchen.

Quelle: Dole

Asthma: Die Vorteile von Pulmicort

Die neuesten Ergebnisse der START Studie in den Annals of Allergy, Asthma and Immunology sind veröffentlicht worden, in denen auch die Resultate zur Drei-Jahres-Verträglichkeit von Pulmicort (Budesonid) aufgezeigt werden. Diese Ergebnisse stützen erneut die früheren Befunde, nach denen Pulmicort in geringen Dosen als Langzeit-Behandlung sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern gut vertragen wird.

Die START-Studie ist mit über 7.000 Patienten in 32 verschiedenen Ländern die größte jemals durchgeführte, überwachte Asthma-Studie. Die teilnehmenden Patienten waren 5 bis 66 Jahre alt und erhielt zusätzlich zu ihrer gewohnten Asthma-Behandlung randomisiert einmal täglich entweder Pulmicort oder Placebo. Pulmicort wurde einmal am Tag über ein Inhaliergerät verabreicht. Kinder bekamen eine Dosis von 200 Mikrogramm, Erwachsene 400 Mikrogramm. Die unterschiedlichen Befunde zu unerwünschten Ereignissen der beiden Behandlungsgruppen stellen sich wie folgt dar:

Es gab in der Pulmicort-Gruppe (30 Prozent) im Vergleich zur Placebo-Gruppe (39 Prozent) weniger schwerwiegende mit Asthma in Verbindung stehende unerwünschte Ereignisse (SUE/SAE)

Das Auftreten nicht mit Asthma in Verbindung stehender SUE/SAE (Pulmicort n=378, Placebo n=425) war vergleichbar

Vorkommen, Art und Schwere unerwünschter Ereignisse (UE/AE) in allen Altersschichten und in beiden Behandlungsgruppen (Pulmicort n=10.850, Placebo n=10.670) waren vergleichbar

Bei denjenigen, die Placebo bekamen, war das Auftreten von UE/AE, die üblicherweise mit dem Inhalieren von Kortikosteroiden einhergehen, ähnlich häufig

Diese wichtigen Ergebnisse unterstreichen die schon früher festgestellten klinischen Vorteile, von denen die Patienten in der Pulmicort Gruppe profitieren: Ein um 44 Prozent niedrigeres Risiko, ein erstes schweres mit Asthma in Zusammenhang stehendes Ereignis zu erleben, eine verbesserte Kontrolle des Asthma, die sich in einem Plus von 14,1 symptomfreie Tagen pro Jahr niederschlägt, eine Verringerung der Anzahl der Krankenhaustage um 69 Prozent, 67 Prozent weniger Notfallbehandlungen und 36 Prozent weniger Arztbesuche.

Professor Silverman, Koautor der Studie, sagte dazu: „Die START-Studie ist eine wichtige Untersuchung zur Langzeit-Verträglichkeit von Pulmicort. Sie zeigt, dass nicht nur eine gut vertragene, sondern auch eine frühzeitige Behandlung mit einem ICS bei leichtem chronischen Asthma den Übergang zu einer schwereren Form verhindern kann und Zahl und Schwere der Symptome zu verringern hilft“. Mehrere Kurz- und Langzeit-Studien haben gezeigt, dass ein früher Behandlungsbeginn mit Pulmicort bei Asthma die Lungenfunktion verbessert und die Kontrolle des Asthma und der Atemwegsentzündung besser gewährleistet, als wenn der Behandlungsbeginn hinausgezögert wird. Dies verringert letzten Endes die Erhaltungsdosis und auf Dauer auch die medikamentöse Gesamtbelastung.

Teil der Analyse der Studienergebnisse war auch die Wirkung von Pulmicort auf Schwangere. Dabei zeigte sich, dass die Ergebnisse bei Schwangeren in beiden Behandlungsgruppen nicht unterschieden. Behandlungsrichtlinien wie z.B. GINA haben sich schon seit einigen Jahren für einen breiteren Einsatz von zu inhalierenden Kortikosteroiden bei schwachem chronischen Asthma eingesetzt. In der Praxis allerdings ziehen es viele Ärzte vor, zu warten, bis die Krankheit fortgeschritten ist, bevor sie die Behandlung mit zu inhalierenden Kortikosteroiden einleiten. START liefert eine starke Evidenz die diese Richtlinien unterstützt.

Wie bei allen Kortikosteroiden kann es zu systemischen Effekten kommen, insbesondere bei hohen, über eine lange Zeit eingenommenen Dosen. Doch sind solche Wirkungen sehr viel seltener als bei oral verabreichten Kortikosteroiden. Zu den möglichen systemischen Wirkungen gehören Nebennierensuppression, Wachstumsstörungen bei Kindern und Jugendlichen, Rückgang der Mineraldichte der Knochen, Katarakt und Glaukom. Es ist daher sehr wichtig, dass die inhalierte Steroid-Dosis auf die kleinste Dosis begrenzt wird, bei der eine wirksame Kontrolle des Asthma gerade noch erhalten bleibt. Es wird daher empfohlen, das Wachstum von Kindern, die über längere Zeit mit zu inhalierenden Kortikosteroiden behandelt werden, regelmäßig zu überprüfen. Sollte das Wachstum sich verlangsamen, so sollte die Therapie mit dem Ziel überprüft werden, wenn möglich die Dosis des inhalierten Kortikosteroids auf eine Menge zu reduzieren, bei der eine wirksame Kontrolle des Asthma erhalten bleibt. Darüber hinaus sollte in Betracht gezogen werden, den Patienten an einen Pädiater und Atemspezilisten zu überweisen.

Quelle:

AstraZeneca

Telefon: +46-46-33-77-72

www.astrazeneca.com

Asthma und Allergien: Endlich Schluss damit

Aus Dankbarkeit über die lang ersehnte Heilung überreichte das 12-jährige Mädchen Marion L. (Name geändert) überglücklich einen selbst gebastelten Osterkranz an Dr. med. Reinhard Mehlhorn. Endlich kann die junge Patientin ohne Asthmaspray und Hautausschläge auf ihrem geliebten Pferd reiten und den Frühling unbeschwert genießen. Das Mädchen hatte über Jahre hinweg an Heuschnupfen, schwersten Asthmaanfällen und einem immer wieder kehrenden juckenden Ekzem im Zusammenhang mit Pferden und Gräserblüte gelitten. Erst die 4-monatige Behandlung durch Dr. med. Reinhard Mehlhorn erzielte eine ursächliche und nachhaltige Heilung. Durch die Kombination aus pflanzlichen Medikamenten in Eigenrezeptur, technisch energetischen Verfahren und spezifische Magnetfeld- und Strombehandlung bzw. gepulster Hochfrequenzbehandlung ist das Mädchen nun absolut beschwerdefrei: Ekzem und Heuschnupfen sind vollständig verschwunden. Endlich kann das Mädchen ihrem geliebten Hobby nachgehen: dem Reiten.

Wie diesem Mädchen ging es den meisten der Patienten, die der Rednitzhembacher Arzt während seiner 21-jährigen Tätigkeit in seiner Praxis im Nürnberger Umland behandelt hat. Eine Heilungsquote von über 90% bei den mehr als 15.000 behandelten Patienten belegen das. Insbesondere allergische und asthmatische Erkrankungen, aber auch Krebs und andere lebensbedrohliche Krankheiten von Patienten aus dem gesamten Bundesgebiet wurden hier von ihm dauerhaft geheilt. „Die ursächliche und nachhaltige Heilung ist mir besonders wichtig“ sagt Dr. med. Reinhard Mehlhorn. Um diese zu erreichen, greift er auf 215 verschiedene eigene Arzneimischungen aus rein pflanzlichen Mitteln zurück. Daneben kommen neben der klassischen Medizin und Akupunktur vor allem energetische Behandlungsformen wie spezifische Magnetfeldtherapie und gepulste Hochfrequenzbehandlung zum Einsatz. Auch nach langjähriger Erkrankung ist es so möglich, nicht nur Symptome zu lindern, sondern auch die Ursachen vieler Leiden dauerhaft auszulöschen. Kontakt:

http://www.dr-mehlhorn.de

Asthma heilbar?!

Eine erfolgsversprechende Behandlungsmethode aus Frankreich etabliert sich in Deutschland. Asthma ist, der Literatur zufolge - eine Atembeklemmung, verursacht durch enorme Schwierigkeiten beim Ausatmen, die sich anfallsweise ereignet. Sie tritt in jedem Alter auf, kommt und geht wieder, oder hält sich hartnäckig mit einer unvorhersehbaren Veränderlichkeit.

Um hier therapeutisch einwirken zu können, wenden bereits viele Behandler in Frankreich die so genannte „Gesret-Methode“ an. Gesret gebührt der Verdienst, einen der entscheidenden Mechanismen, der Asthma auslösen kann, gefunden zu haben. Bei der „Gesret-Methode“ geht es nicht darum, kurzfristig Atemprobleme zu lindern, sondern mit Hilfe der Korrektur von Fehlstellungen die Selbstheilung des asthmatisch geplagten Körpers auf natürliche Weise zu fördern. Das Hauptaugenmerk des ausgebildeten Gesret-Therapeuten liegt daher auf der fehlerlosen und belastungsfreien Körperhaltung.

3-4 einstündige Arbeitssitzungen sind nötig, um eine dauerhafte Stabilisierung zu erreichen. Die Erfolgsquote bei Asthma übersteigt die 90%, und die einzigen Misserfolge sind auf Altersprobleme und Knochenerkrankungen zurückzuführen, die Gelenkmobilisierungen untersagen. Nicht selten findet der Patient seine gesamte Atemkapazität nach der ersten Sitzung wieder. Er kann von neuem „aus voller Lunge atmen“ und hat sehr oft nicht einen einzigen Asthmaanfall gehabt, wenn man ihn zur zweiten Sitzung eine Woche später wiedersieht. Es empfiehlt sich eine jährliche Kontrolluntersuchung, um den gesundheitlichen Status Quo beizubehalten. Nebenwirkungen und/oder Gegenanzeigen sind nicht bekannt.

Seit nunmehr zwei Jahren etabliert sich diese viel versprechende Behandlungsweise auch in Deutschland. Die zum Teil ungeheuerlich wirkenden Aussagen werden von Torsten Hartmeier, Heilpraktiker in Lübbecke (Westfalen) vollends bestätigt. Als Kind selbst von schwerstem Asthma geplagt, gehört er seit zwei Jahren ebenfalls zu den Therapeuten, die von der Gesret-Methode überzeugt sind und diese in seiner Praxis mit erstaunlichen Ergebnissen anwenden.

So ist es das Ziel der französischen Vereinigung der Asthmatherapeuten, die Gesret-Methode in Deutschland einem großen Therapeutenkreis zur Verfügung zu stellen.

Asthma: Neue Tropfen beugen Asthmarisiko bei Allergie-Kindern vor

Allergische Erkrankungen haben in den letzten zehn Jahren dramatisch um 70 Prozent zugenommen: Auch jedes fünfte Kind ist bereits betroffen. Insgesamt leiden hierzulande 15 Millionen Menschen unter der häufigsten Form, der Pollenallergie. Noch erschreckender ist, dass immer mehr Kinder durch Allergien chronisch krank werden. Denn die Gefahr, die vom Heuschnupfen oder einer Tierhaar-Allergie ausgeht, wird sehr oft unterschätzt. „Bleiben solche Allergien unbehandelt, entwickelt ungefähr jedes dritte Kind ein allergisches Asthma“, erklärt Verena Nau vom Dachverband PAAN*.

Durch die andauernde Reizung im Nasen-Rachen-Raum wandern allergische Beschwerden oft in die Bronchien. Bereits 4 Millionen Deutsche leiden an einem Bronchial-Asthma mit quälendem Dauerhusten und anfallsartiger Atemnot. „Deshalb ist es wichtig, Allergien so frühzeitig wie möglich zu behandeln“, ergänzt Prof. Ulrich Wahn von der Charite**: „Dies ist jetzt auch für Kinder ab 2 Jahren möglich: mit den neuen Xusal-Tropfen. Tabletten mit dem enthaltenen Wirkstoff Levocetirizin gibt es für Erwachsene seit gut einem Jahr.“ Die schnelle und zuverlässige Wirkung hat das Fraunhofer-Institut Hannover mit einem innovativen Verfahren getestet: der Thermografie des Gesichts mittels Infrarot-Kamera. „Bei Heuschnupfen steigt die Temperatur der Nase an“, erklärt Prof. Norbert Krug. „Wirksame Medikamente verhindern die allergischen Symptome und damit einen Temperaturanstieg.“ Die Experten empfehlen allen Allergie-Geplagten eine frühe und regelmäßige Kontrolle beim Arzt, um chronischen Erkrankungen vorzubeugen. „Moderne Antihistaminika sind bei Heuschnupfen und anderen Allergien nach wie vor verordnungsfähig und werden somit von den Kassen erstattet“, so Verena Nau von PAAN.

* Dachverband Patientenorganisationen Allergie, Atemwegs- und Lungenerkrankungen, Neurodermitis

** Direktor der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie

Asthma bei Kindern: Tabakqualm Schuld

Die Zahlen sind alarmierend: Kinder, deren Eltern rauchen, leiden beinah doppelt so häufig an Asthma. Der Münchener Kinderarzt Dr. Michael Kabesch hat jetzt in einer neuen wissenschaftlichen Studie herausgefunden, dass eine bestimmte genetische Veranlagung und Passivrauchen bei Kindern zur Entstehung von Asthma führt. Der Forscher wurde hierfür in Hamburg mit dem „Klosterfrau Forschungspreis 2004“ ausgezeichnet.

Für die Entstehung von Asthma werden sowohl Umwelteinflüsse als auch Erbfaktoren verantwortlich gemacht. Bestimmte Gene, die für die Entgiftung von Schadstoffen im Tabakrauch eine Rolle spielen, sind bei vielen Menschen verändert. Ihnen fehlen deshalb wichtige Entgiftungsenzyme. Kabesch hat mehr als 3000 Kinder im Alter von neun bis elf Jahren auf diesen Mangel hin untersucht. Gleichzeitig wurden die Eltern zu ihren Rauchgewohnheiten befragt. Kabesch konnte nachweisen, dass bei Kindern, denen diese Enzyme fehlen und die zusätzlich starkem Passivrauchen in ihrer Umgebung und Familie ausgesetzt sind, das Risiko für Asthma dramatisch steigt. Kinder sollten daher unbedingt vor den Auswirkungen des Passivrauchens geschützt werden, so Kabesch. Er rät Eltern, mit dem Rauchen aufzuhören, bzw. dafür Sorge zu tragen, dass ihre Kinder Zigarettenrauch nicht einatmen müssen.

Quelle:

MCM Klosterfrau Vertriebsges. mbH

www.klosterfrau.de

Atemluft: Neue Technologie bringt Energieschub für Vielfahrer