Mein Chef und seine Frau

Mein Chef und seine Frau

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

 

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Es war wieder einmal so weit - meine «Lebensabschnittspartnerin» hatte mir den Laufpass gegeben. Sie war dahinter gekommen, dass ich sie betrogen hatte und das mit ihrer besten Freundin.

Die Versuchung war einfach zu groß gewesen. Wir waren alle drei auf einer Hochzeit, Heike, so hieß die Freundin und ich waren die Trauzeugen und daher natürlich viel gemeinsam unterwegs an dem Tag – Standesamt, Kirche, Fotograf, danach nebeneinander am Tisch, immer wieder tanzen und schließlich noch der Brautraub, das war einfach zu viel für uns zwei. Dazu muss man natürlich wissen, dass wir schon lange aufeinander scharf waren und es schon jede Menge Situationen gegeben hatte, wo ich am liebsten über sie hergefallen wäre. Sie war gar nicht so hübsch, eher der Typ Hungerhaken, aber sie hatte eine richtig geile Ausstrahlung und verstand es sich so anzuziehen, dass man sofort, wenn man sie sah, ans Ausziehen dachte.

Die Hochzeit war natürlich ein willkommener Anlass, sich besonders aufreizend zu präsentieren – sie trug einen knappen Minirock, der fast alles von ihren langen, dünnen Beinen zeigte und sich über ihrem flachen, aber ziemlich festen Po spannte. Die hochhackigen Schuhe ließen ihre Beine noch länger aussehen und ihr Gang wurde dadurch noch provozierender – sie stakste dahin wie ein Mannequin und der Minitanga drückte sich durch den Stoff.

Die Bluse war transparent und ließ ihre kleinen Titten andeutungsweise erkennen – sie waren fest und hatte lange Nippel, auch wenn sie nicht erigiert waren, stachen sie durch die feine Seide.

Ihr Gesicht mit der langen Nase und den vollen Lippen war ziemlich intensiv geschminkt, ihre Augen wirkten viel größer und die Wangenknochen hochgezogen. Lange, blonde Haare fielen ihr bis fast zum Po und so ging sie neben mir her in das Restaurant, wohin wir die Braut entführt hatten und wo wir später dann auch schlafen sollten.

Der Rest der Hochzeitsgesellschaft inklusive meiner Freundin war bei dem Wirt neben der Kirche geblieben und bis denen auffallen würde, dass wir verschwunden und sie heraus bekamen, wohin wir gefahren waren, würde wohl eine Stunde vergehen.

Wir waren so etwa zehn Leute mit der Braut, versammelten uns lärmend an der Theke und bestellten Getränke. Heike stand neben mir, lächelte mich verführerisch an und fragte leise: «Möchtest du vielleicht die Zimmer inspizieren, Bernd?» Dabei ließ sie, unbemerkt von den anderen, eine Hand über meinen Schenkel nach oben wandern.

«Und Silvia?», fragte ich und dachte an meine Freundin.

«Mein Gott, bis die da sind, ist alles erledigt und ich will dich schon so lange, das weißt du doch!»

«Ich dich auch, los komm!»