Lüstern und feucht 2

Lüstern und feucht 2

5 versaute Storys

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Versauter Sex mit dem Nachbarn

Vom Freund der Cousine entjungfert

Meine geile Ex und ihre versaute Freundin

Unersättlich und geil auf Gangbang

Für die Faust gedehnt

Versauter Sex mit dem Nachbarn

 

Ich bin zwar erst vor wenigen Monaten hier in die Straße gezogen, doch ich fühle mich in der Nachbarschaft schon richtig wohl. Auch, wenn manche von den Frauen in der Nachbarschaft, wohl anders darüber denken. Zumindest seit dem Sommer habe ich das Gefühl, haben manche Damen etwas gegen mich. Vermutlich, weil ihre Männer nicht die Augen von mir lassen können. Als ich mich im Bikini in den Garten gelegt habe, habe ich mehr als einmal beobachtet, wie die Männer mit ihrem Blick auf mich fixiert, an meinem Haus vorbeigegangen sind. Mittlerweile hat sich das ja eh erledigt, da jetzt der Winter bei uns angekommen ist, da lege ich mich eher selten im Bikini in den Garten.

Wenn ich nur schon daran denke, dass dann wieder das lästige Thema in Sachen Schneeräumen anfällt. Doch Sigrid, die Frau von gegenüber, hat mir erzählt, dass bei manchen in der Straße ein junger Mann vorbeikommt und den Gehweg räumt. Vielleicht kann ich ihn abfangen und ihn fragen, ob er auch bei mir den Schnee wegräumen kann und ein bisschen Salz ausstreuen kann. Aber erstmal den Rollladen öffnen und nachsehen, ob überhaupt Schnee liegt. Ich liege noch immer im Bett, es ist ja auch so schön warm und kuschelig. Mühselig kämpfe ich mich unter der Bettdecke hervor und krieche aus dem Bett. Ich lege mir meinen Morgenmantel um und gehe zum Fenster.

Anschließend öffne ich mit einem Tippen auf den Schalter den Rollladen und wie erwartet ist draußen alles weiß. Es schneit sogar immer noch. Die dicken Flocken rieseln vor meinem Fenster nach unten auf den mit Schnee bedeckten Gehweg und ich öffne das Fenster, um ein paar davon in meine Hand rieseln zu lassen. Als ich das Fenster öffne, kommt ein eiskalter Hauch frischer Luft von draußen herein und sofort durchfährt die Kälte meinen Körper. Ich zeihe den Morgenmantel etwas enger zu, doch die Seide schützt mich nicht wirklich vor der Kälte. Im Gegenteil, meine Brustwarzen schlagen schon kleine Zelte auf und gerade als ich das Fenster wieder schließen möchte, sehe ich einen jungen Mann, der nebenan den Schnee wegräumt. Als er für einen Moment nicht mit der Schippe über den Boden reibt, rufe ich ihn zu mir.

«Entschuldigen Sie, dürfte ich Sie um eine Minute bitten?»

Er schaut sich um und kann nicht genau die Richtung ausmachen, aus der meine Stimme kommt.

«Nebenan, am Fenster.»

Er schaut zu mir rüber und ich lächle ihn an und winke ihm freundlich zu. Er stellt die Schippe ab und kommt näher.

«Guten Morgen, was gibt’s?»

«Schneider mein Name, ich habe mich gefragt, ob Sie wohl so nett sein könnten und vor meinem Haus ebenfalls den Schnee wegräumen können. Ich würde mich natürlich auch bei Ihnen erkenntlich zeigen.»

Er mustert mich in meinem Morgenmantel und ich komme nicht umhin festzustellen, dass er mir immer wieder auf die Brüste starrt, die sich natürlich äußerst detailliert auf der Seide abgrenzen. Er kann seine Augen nicht wirklich von Ihnen lassen.

«Klar kann ich machen, gibt es denn sonst noch etwas, dass ich für Sie tun kann?»

Ich schaue ihn mir genauer an, nachdem er seine Augen nicht von mir lassen kann und muss ehrlich sagen, dass er gut aussieht. Er hat ein markantes Gesicht und trotz der Kleidung, die ihn vor der Kälte schützt, wirkt er stattlich und durchtrainiert. Ich wüsste so einiges, was er mit mir tun kann. Der Gedanke geht mir durch den Kopf und aus Spaß spiele ich unter der Fensterbank mit meiner Hand zwischen meinen Beinen, während wir uns unterhalten. Die Vorstellung, dass er es merken könnte, reizt mich. Vor allem hätte ich ihn gerne hier drin bei mir und nicht da draußen am Fenster.

«Das Ein oder Andere würde sich bestimmt finden lassen, aber im Moment geht es mir nur um den Schnee.»

Ich zwinkere ihm zu und bin gespannt, ob er die Zweideutigkeit versteht. Er lächelt und stellt mir eine weitere Frage, bei der ich mir jetzt nicht sicher bin, wie er sie meint.

«Wollen Sie es nur einmal oder regelmäßig von mir?»

Meine Hand gleitet in dem Moment unter meinen Morgenmantel und über meine Kitzler. Ich stoppe sie für einen Moment und bin mir nicht sicher, ob er das Schneeschippen meint oder ob er meine Anspielung verstanden hat. Ich versuche, mich an seine Absichten ranzutasten. Ich öffne das Fenster etwas weiter und lasse dabei meinen Morgenmantel los, er streift über meine Brust und löst sich so weit von meinem Körper, das eine Brust nur noch zur Hälfte bedeckt ist. Sofort schnellt sein Blick zu meiner Brust und ich bin mir sicher zu wissen, was er will.

«Kommen Sie doch rein, dann finden wir es raus.»

Er nickt und kommt zu meiner Haustür. Ich drücke auf die Schließanlage und höre, wie er hereinkommt. Ich gehe ihm in den Hausflur entgegen und er steigt die zwei Stufen empor, die zu meinem Wohnbereich führen. Ich stelle mich, mit einem Arm an den Türrahmen gelegt, gezielt in den Durchgang, sodass eine Brust nun freiliegt. Er kommt auf mich zu und bleibt kurz vor mir stehen. Seine Augen wandern immer wieder auf meine Brust und auf meinen Slip. Ich schaue ihn verführerisch an und zwinkere ihm zu.

«Keine Angst, ich beiße nur, wenn du es willst.»

Ich gehe auf ihn zu und ziehe ihm mit einer Handbewegung die Mütze aus. Dann lege ich meine Hände an seine Wange und küsse ihn, während ich zu seiner Jacke streife und sie öffne, um sie auszuziehen. Ich werfe sie auf den Boden und wir bewegen uns langsam in meinen Wohnbereich. Wir bewegen uns durchs Wohnzimmer, direkt zu meinem Schlafzimmer und ich verteile seine Kleider auf dem Weg dorthin auf meinem Boden. Als wir das Schlafzimmer betreten, eng umschlungen und wild am Küssen, steht er nur noch in Unterwäsche dicht an mir und legt mir meinen Morgenmantel ab, sodass ich ebenfalls nur noch untenrum bekleidet vor ihm stehe. Anschließend streifen seine Hände zu meinen Brüsten.

Ich zucke zusammen, als seine kalten Finger über meine Brustwarze streicheln. Normalerweise, bin ich an den Brüsten nicht so empfindlich, doch als ich aufgestanden bin, habe ich schon gemerkt, dass ich heute richtig Lust auf Sex hab. Dank Gott ist dieser junge Mann gerade bei uns unterwegs. Ich gleite mit meinen Händen über seinen warmen Körper und erkunde seinen Rücken, seine Brust, seinen Bauch und seine massiven trainierten Oberarme. Ich gleite über seine Schultern, lege meine Hände um seinen Hals und drücke ihn zu mir, um ihn heftiger und leidenschaftlicher zu küssen. Er dringt mit seiner Zunge immer wieder in meinen Mund ein, wir umschlingen uns gegenseitig und streicheln uns mit unseren Zungen, während unsere Lippen sich mehrmals berühren und wir uns leidenschaftlich küssen.

Seine Hände gleiten von meiner Brust zu meinem Hintern. Er packt ordentlich zu und knetet meine Arschbacken, während er lustvoll sein Becken gegen meins drückt. Ich kann seinen Penis an meinem Unterleib spüren. Er drückt sich gegen meinen Bauch und ich kann es kaum erwarten, das Gefühlte zu sehen. Ich gleite mit meinen Händen hinunter zu seinem knackigen Hintern und zwicke ihm in die Pobacke hinein. Er zuckt kurz auf und ich gebe ihm im Anschluss einen Klaps auf die Stelle. Dann schiebe ich meine Hände hoch zu seinem Rücken und drücke sie unter seine Shorts erneut zu seinem Hintern. Ich harke mich mit den Daumen an dem Bund seiner Shorts ein und ziehe sie langsam nach unten. Er bewegt sich etwas von meinem Bauch zurück, sodass ich die Shorts leichter runterziehen kann. Ich bewege meine Hände von seinem Hintern, über seine Beckenknochen nach vorne und ziehe dabei die Short weiter runter, sodass ich mit meinen Händen über seinen Sack streife, als ich die Shorts ganz runterziehe.

Sein Schwanz schnellt nach oben und streift meinen Bauch, während meine Hände direkt wieder zurück zu seinem Sack wandern. Ich ertaste den kleinen Beutel, in dem seine Eier ruhen und hebe ihn leicht von unten an. Ich wiege seine Eier in meiner Hand und er kneift mit jeder meiner Berührungen fester in meinen Hintern. Seine Lust steigt sekündlich an und ich spüre, wie sein Schwanz pulsierend an meinem Körper liegt. Während meine Hand nach wie vor den Sack verwöhnt, gleitet meine andere langsam am Bein nach oben und bewegt sich immer weiter in Richtung Mitte. Ich streife mit meinen Fingerspitzen über seine bemerkenswert glatte Haut und berühre sanft seinen Schaft.

Ich streife über den dicken adrigen Schwanz und ertaste jeden Zentimeter genauestens. Sein Schwanz zuckt und wackelt mehrere Male. Er sehnt sich nach meinen Berührungen und will eindeutig mehr von mir. Ich löse meine Lippen von seinem Mund und meine Zunge von seiner, um mit langsamen Bewegungen an ihm hinab zu küssen. Ich erreiche seine Brust und spiele mit meinen Lippen und meiner Zunge an seiner kleinen Brustwarze, während sich meine Finger langsam um seinen Schaft legen. Ich bewege meine Hand vor und zurück und genieße seine schneller werdende Atmung. Er legt seine Hände auf meine Schultern und massiert mich zwischen Nacken und Schultern, während die Lust weiter in ihm ansteigt. Ich bewege mich weiter an seinem Körper runter und erreiche nach wenigen Sekunden und einigen Küssen seinen Schambereich.

Ich küsse um die Stelle herum und bewege mich von seinem Oberschenkel langsam zu seinem Sack. Meine Lippen berühren die genoppte Haut an seinen Hoden und sofort zuckt sein Schwanz erneut. Ich öffne meinen Mund, hauche meinen warmen Atem an seine Eier und genieße es, dabei zuzusehen, wie sie sich im Sack bewegen. Anschließend strecke ich meine Zunge raus und verwöhne die prallen Hoden, so gut ich kann. Ich küsse seinen Sack mehrmals, lecke über die raue Haut und beobachte, wie sich die Haut an seinen Eiern ausdehnt und wieder zusammenzieht, je nachdem, ob ich gerade daran lecke oder sauge. Ich puste leicht gegen seinen Sack, nachdem ich einmal über beide Eier geleckt habe und schaue dabei zu, wie sich der Sack zusammenzieht und ganz prall wird.