Zurück zu meinem schwarzen Lover

Zurück zu meinem schwarzen Lover

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Etwas Wehmut macht sich in mir breit, als ich jetzt allein in meinem Bett liege und die vergangenen Tage an mir vorüberziehen lasse. Ich schließe die Augen und erinnere mich an den weißen Strand, an die heiße Sonne und die zärtlichen Berührungen von Joshua. Vor meinem inneren Auge sehe ich, wie sich seine dunkle Haut stark von meiner hellen Haut abhebt, als er mit seinem Kopf in dem Feuchtgebiet zwischen meinen Schenkeln abtaucht. In meiner Scham breitet sich bei dieser Vorstellung ein starkes Kribbeln aus, was sich schnell zu einem sehr warmen Gefühl ausweitet. Meine Hand schiebt sich in die Spalte zwischen meinen feuchten Schamlippen und ich spreize unwillkürlich die Beine.

Während ich mir vorstelle, dass Joshua mit seiner nassen Zunge den Rand meiner Schamlippen entlangfährt und schließlich auf meinem Kitzler liegen bleibt, um nach und nach in kleinen kreisenden Bewegungen Druck an dieser so empfindlichen Stelle auszuüben, lasse ich meinen Finger ebenso auf meiner Liebesperle kreisen. Ein leises Stöhnen entringt sich mir und ich lasse meine Finger in meine bereitwillig geöffnete Liebeshöhle eindringen, doch in meiner Erinnerung ist es Joshuas Zungenspitze, die diesen Vorstoß wagt. Ich drehe mich auf den Rücken, ziehe die Beine an und spreize sie, soweit es mir möglich ist. Dann dringe ich mit vier Fingern in mich ein, fühle mich wunderbar ausgefüllt, so als ob Joshua mit seinem dicken und großen Penis sanft in mich eindringt. Immer noch habe ich einen Finger auf meinem Kitzler liegen, vollführe immer noch die kleinen kreisenden Bewegungen, die mich genauso in Wallung bringen, wie es Joshuas Zungenspitze getan hat. Währenddessen lasse ich meine Finger in einer sanften Bewegung in meine Vagina hineingleiten, so weit es eben geht und ziehe sie anschließend wieder heraus. Meine Erinnerungen sind so plastisch, dass ich nun vor meinem inneren Auge nicht nur die schwarze Haut von Joshua glänzen sehe, sondern sogar seinen Geruch wahrnehmen kann.

Mein Becken beginnt sich wie von selbst zu heben und zu senken, ich drücke meinen Rücken durch und mache ein Hohlkreuz und stöhne schließlich im Takt meiner eigenen Bewegungen. Leise höre ich die dunkle Stimme von Joshua, der an meinem Ohr flüstert, wie schön es mit mir ist. Über meinen Körper zieht sich ein Wechsel aus heiß und kalt, und schließlich beginne ich in einem immer schneller werdenden Rhythmus, mich selbst zu verwöhnen. Meine Brustwarzen haben sich hart aufgestellt und ziehen sich nun noch weiter zusammen, als sich aus meinem tiefsten Inneren ein starkes Gefühl eines Orgasmus ankündigt. Mit einem Zittern und heftigen Pulsieren komme ich zum Höhepunkt, infolgedessen sich meine Vaginalmuskeln fest um meine Finger pressen. Nun kann ich mir auch vorstellen, wie es sich für Joshua angefühlt haben muss, als er tief in meinem Inneren abgespritzt hat. Laut stöhnend genieße ich auch jetzt den Augenblick und die zärtliche Erinnerung an meinen Urlaubsflirt. Ich presse meine Beine fest zusammen und gebe mich vollkommen dem Klopfen in meiner Scham hin. Nach und nach beruhigt sich meine Atmung und mein Herzschlag, das Zucken und Pulsieren wird weniger und ich ziehe mich sanft und langsam mit meinen Fingern zurück. Immer noch vor mich hin träumend liege ich auf der Seite und zusammengerollt und wünschte, Joshua wäre jetzt hier bei mir. Mit dem tiefen Gefühl der körperlichen Sehnsucht und der leichten Erschöpfung, die sich nach meinem Orgasmus in mir breitmacht, schlafe ich schließlich ein und träume von den letzten Tagen, die ich entspannt im Urlaub verbracht habe.