Lüstern und feucht 3

Lüstern und feucht 3

5 versaute Storys

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Erster Analsex

Ein Paar sucht einen schwarzen Schwanz

Mein scharfer Kollege

Die fesche Wirtin wird gefistet

Dreier mit zwei heißen Lesben

Erster Analsex

 

Seit der Trennung von Andi verbarrikadiere ich mich in meiner Wohnung. Es ist jetzt vier Monate her, dass er mit mir Schluss gemacht hat und ich muss mich endlich aufraffen und mal wieder vor die Tür gehen. So beschließe ich, mich mal etwas aufzupeppen und in die Bar an der Ecke zu gehen. Ich style mir die Haare und ziehe mir ein längeres Kleid an. Die Beine rasiere ich mir nur so weit, bis sie von dem Kleid bedeckt werden.

Dann mache ich mich auf den Weg zur Bar. Dort angekommen, setze ich mich auf die Bank an den Tresen, der Barkeeper grüßt freundlich und fragt mich, was ich denn trinken möchte. Ich bestelle mir einen Gin Tonic und schaue mich etwas in der Bar um, während ich den Drink genieße. Ein paar bekannte Gesichter, jedoch niemand, mit dem ich jetzt unbedingt was zu tun haben möchte oder mich unterhalten will.

Hin und wieder kommt ein Kerl zu mir, den ich aber recht schroff zurückweise und mich weiter umsehe. Als mein Drink leer ist, ordere ich sofort einen neuen. Der Barkeeper schaut mich verdutzt an und bringt mir den Nächsten.

«Alles in Ordnung bei dir?», fragt er mich ganz fürsorglich.

Ich weiß nicht warum, ich kenne ihn doch eigentlich gar nicht, aber ich erzähle ihm, was vor vier Monaten geschehen ist und dass ich heute eigentlich raus bin um mal was zu erleben, jedoch die Auswahl hier drin nicht besonders gut ist. Er lacht und stimmt mir zu, sowohl Männer und Frauen, sind nicht gerade die A-Klasse.

Wir kommen im Verlauf des Abends weiter ins Gespräch und ich kann nicht aufhören ihn bei jedem seiner Bewegungen genauestens zu mustern. Ich weiß auch nicht, ob es der Gin ist, jedoch finde ich ihn mit jedem Blick auf seinen Körper etwas Attraktiver. Jedes Mal, wenn er von mir weggeht, wandern meine Augen unweigerlich auf seinen Hintern und wenn er auf mich zukommt, beobachte ich seinen trainierten Oberkörper oder aber auch seinen Schritt um vielleicht erkennen zu können, was sich dahinter verbirgt.

Die Zeit vergeht und die Kneipe wird leer, lediglich noch zwei Pärchen, die ganz hinten ein bisschen Pool spielen. Ich bin mir nicht sicher, ob der Mut für folgenden Satz durch den Alkohol kommt, oder ob ich einfach so untervögelt bin, dass mein Lustzentrum das Denken für mich übernimmt. Auf jeden Fall frage ich ihn, ob er nicht Lust auf ein bisschen Action bei mir zuhause hat und erkläre ihm, dass ich keine 30 Meter von hier wohne.

Er lächelt mich an, lehnt sich über den Tresen und flüstert mir ins Ohr: «Woher soll ich denn wissen, ob es sich für mich lohnt, du konntest dir den ganzen Abend meinen Körper ansehen, ich hingegen, konnte von dir nicht viel sehen, außer von deinem Hals aufwärts.»

Ich beginne zu lachen und lehne mich zu ihm rüber: «Hast du einen Raum, wo wir ungestört sind, dann zeige ich dir, dass es sich lohnt.»

Er kommt hinter dem Tresen hervor und nimmt mich an der Hand. Ich rutsche von der Eckbank und folge ihm. Wir gehen in den anderen Raum, wo noch einige Billardtische stehen, jedoch ist der Raum bereits völlig abgedunkelt, weil niemand mehr dort spielt. Ich lehne ihn gegen einen Tisch und beginne sofort ihn zu küssen. Er legt seine Hände auf meinen Arsch und zieht mir mein Kleid nach oben. Es dauert nicht lange, dann sind seine Hände unter meinem Kleid und berühren meinen blanken Hintern.

Er tastet weiter nach oben und spürt die Naht meines Tangas. «Schade, ich dachte schon, du wärst unten ohne.»

«Ich nicht, aber du gleich!»

Er schaut mich überraschend an und mit einem Ruck ziehe ich ihm seine Hose runter. Ich packe mir den halbsteifen Schwanz, der sich entblößt und umfasse ihn mit meiner Hand. Anschließend bewege ich sie vor und zurück und spiele mit der anderen Hand an seinen Eiern. Unsere Zungen verschlingen ineinander, erforschen jeweils den Mund des Anderen.

Seine Hände vergreifen sich in meinen Arschbacken und er gibt mir einen leichten leisen Klaps auf den Hintern. Ich zucke erregt zusammen und wandere langsam mit meinem Kopf nach unten. Sobald ich auf den Knien angekommen bin, öffne ich meinen Mund und führe seinen Schwanz mit meiner Hand zu ihm. Seine Schwanzspitze stößt an meinen Lippen an, ich öffne sie ein wenig und sauge an der Eichel. Sein Schwanz wächst weiter, pumpt sich auf und wächst in meinem Mund. Er ist mittlerweile so groß, dass ich ihn mit zwei Händen umschließen kann und er dennoch meinen gesamten Mund ausfüllt. Er ist viel besser ausgestattet, als ich es mir hätte erträumen können. Sein Penis ist riesig und ich hoffe, dass ich hier genug Überzeugungsarbeit leiste, sodass er mit zu mir kommt. Ich will dieses Teil in mir spüren.

Als die Gruppe von neben an nach dem Barkeeper ruft, weil sie gehen möchten, zieht er sich schnell die Hose hoch, legt seinen Schwanz zur Seite, damit es nicht so auffällt und geht nach vorne. Ich gebe ihm Bescheid, dass ich noch kurz auf die Toilette gehe und dann nochmal nach vorne komme. Wenige Minuten später komme ich wieder an den Tresen. Ich schaue mich in der Bar um und stelle erleichtert fest, dass niemand mehr da ist.

Er hat auch die Beleuchtung komplett angeschaltet, jedoch die Vorhänge zugezogen. In dem neuen Licht betrachtet er mich sehr genau. Ich sehe, wie seine Augen über meinen Körper wandern und sein Lächeln zeigt mir, dass er zufrieden ist, mit dem, was er sieht.

Er fragt mich nach meiner Adresse und bietet mir an, dass ich schon vorgehen kann, er kommt dann nach, sobald er hier fertig ist. Ich nicke zustimmend und bin eigentlich froh, dass ich erstmal alleine nachhause gehe, so kann ich mich noch etwas frisch machen. Ich beeile mich, um schnell nachhause zu kommen. Dort angekommen werfe ich direkt mein Kleid ab und streife mir die Unterwäsche vom Körper. Ich hechte ins Bad und stelle die Dusche an. Ich greife mir noch schnell den Rasierer und den Schaum und beginne mich zu waschen und zu rasieren. Sowohl den Rest der Beine, als auch meine Lustgrotte, die nach dem riesen Schwanz verlangt.

Vier Monate ohne Sex haben mich schon ziemlich geil gemacht und dann erwische direkt einen Kerl, der erstens gut aussieht und zweitens sogar noch gut bestückt ist. Ich hoffe nur, dass er auch etwas Ausdauer hat und nicht nach einer Minute stolz wie ein König neben mir liegt und ich muss gucken, wie ich klarkomme.

Während ich meinen Körper einseife und daran denke, wie sein Schwanz in mich eindringt, fange ich unbewusst an mit meiner Hand in den Schritt zu gleiten. Meine Finger streifen zwischen meine Lippen und schmiegen sich an den Kitzler. Ich massiere meinen Lustknopf und reibe immer wilder darüber. Ich kann es kaum aushalten, endlich durch seinen Schwanz in mir zu kommen. Ich hoffe nur, er kommt auch. Ich erinnere mich, wie meine Hände sich um seinen Schwanz gelegt haben und meine Zunge ihn verwöhnt hat. Ich muss das auf jeden Fall wiederholen, wenn er da ist.

In dem Moment klingelt es an der Tür. Scheiße, ich muss total die Zeit vergessen haben. Ich steige schnell aus der Dusche und gehe klatschnass an die Tür und öffne sie über den Türöffner. Und sage ihm durch die Sprechanlage, dass er hochkommen soll. Da ich im ersten Stock wohne, habe ich wenigstens ein paar Sekunden, um schnell die Seife abzuspülen. Ich öffne die Wohnungstür einen Spalt breit und eile zurück ins Bad.

Meine Fußspuren verraten, wo ich bin und was ich mache. Allerdings bemerke ich das erst, als ich unter der Dusche stehe und jemand an die geöffnete Tür im Badezimmer klopft. Da steht er, schaut mich verführerisch an und betrachtet meinen Körper. Er lächelt mich an und fragt, ob ich denn was dagegen habe, wenn er sich zu mir gesellt. Schließlich hat er einen ganzen Tag in der Kneipe hinter sich und kann eine Dusche gut gebrauchen.

Ich reibe mit der Handfläche ein bisschen über das beschlagene Glas und winke ihn zu mir. Er zieht sich in rasantem Tempo die Kleider aus und kommt zu mir. Ich beobachte seinen Schwanz und seine Eier, die hin und her schwingen, während er zu mir kommt.