Inhaltsverzeichnis

Umschlag

Impressum

Inhalt

Geleitwort

Vorwort zur vierten Auflage

1 Einleitung: Strukturelle Störungen und strukturbezogene Psychotherapie (SP)

2 Entwicklungspsychologie der Struktur

2.1 Entwicklungspsychologische und psychoanalytische Perspektiven
2.2 Entwicklung struktureller Fähigkeiten
1. 2.2.1 Reifungsstufen der strukturellen Entwicklung
2. 2.2.2 Pathogene Bedingungen, die zu strukturellen Störungen führen
2.3 Entwicklungspsychologischer Hintergrund der strukturbezogenen Psychotherapie

3 Die Emotionen

3.1 Der Begriff des Emotionalen und sein Bezug zur Struktur
3.2 Emotion als psycho-somatisches Geschehen
3.3 Emotion und Kommunikation
3.4 Emotionen im Erleben und Verstehen der Situation
3.5 Emotion und Kognition
3.6 Emotion und Motivation
3.7 Bandbreite des emotionalen Erlebens
3.8 Emotionales Erleben als Prozess: Affektkaskade
3.9 Möglichkeiten der Affektverarbeitung
3.10 Fazit: Funktion der Emotion

4 Strukturelle Störungen

4.1 Strukturelle Störungen im Vergleich zu konfliktbedingten Störungen
4.2 Entwicklung des psychodynamischen Strukturkonzepts
4.3 Strukturmerkmale und Strukturniveau
1. I. Kognitive Ebene
2. II. Regulative Ebene
3. III. Emotionale Ebene
4. IV. Bindungsebene
5. Die Einschätzung des Strukturniveaus
4.4 Strukturelle Anteile der Grundkonflikte
4.5 Grundkonflikt, strukturelle Vulnerabilität und Bewältigungsmuster
4.6 Symptomauslösende Situation
4.7 Körpererleben bei strukturellen Störungen
4.8 Diagnostik der strukturellen Einschränkungen
1. 4.8.1 Diagnostische Hinweise
2. 4.8.2 Die konkrete diagnostische Abklärung struktureller Fähigkeiten
3. 4.8.3 Diagnostische Bilanz
4.9 Diagnostisches Fallbeispiel

5 Leitfaden der strukturbezogenen Psychotherapie (SP): Allgemeine Strategien und spezifische Interventionen

5.1 Klinisches Bild und therapeutische Zielsetzung
5.2 Beziehungsbereitschaft, Übertragungsangebot und Gegenübertragung bei strukturellen Störungen
5.3 Erarbeitung einer therapeutischen Haltung
5.4 Therapeutische Positionen
5.5 Therapeutische Aktivität in der strukturbezogenen Psychotherapie
5.6 Therapeutische Arbeit am impliziten Unbewussten
5.7 Therapeutische Arbeit in der Position des Dritten
5.8 Therapie als strukturelle Selbsterfahrung
5.9 Therapeutische Themen
1. Themenblock: Das emotionale Erleben des Patienten
2. Themenblock: Objekterleben und Beziehungsdynamik
3. Themenblock: Bindung
4. Themenblock: Das Erleben des Selbst
5.10 Therapeutische Interventionen
5.11 Therapeutischer Prozess
5.12 Sequenz von therapeutischen Zielsetzungen und Interventionen
5.13 Strukturelle Therapiefoki
5.14 Systematik strukturbezogener Interventionen
1. I. Kognitive Ebene: Selbstwahrnehmung und Objektwahrnehmung
  1. 1.1 Selbstbild reflektieren und ausdifferenzieren
  2. 1.2 Eigene Affekte differenzieren
  3. 1.3 Eigene Identität entwerfen und weiterentwickeln
  4. 1.4 Selbst-Objekt-Differenzierung: Eigene Gedanken, Bedürfnisse, Impulse von denen anderer unterscheiden
  5. 1.5 Andere ganzheitlich wahrnehmen
  6. 1.6 Ein realistisches Bild vom anderen entwerfen können
2. II. Regulative Ebene: Steuerung und Abwehr
  1. 2.1 Sich von Impulsen distanzieren, sie steuern und integrieren
  2. 2.2 Sich von Affekten distanzieren und sie regulieren
  3. 2.3 Sich von Kränkungen distanzieren, Selbstwert regulieren
  4. 2.4 Die Beziehung vor eigenen störenden Impulsen schützen
  5. 2.5 Interessenausgleich
  6. 2.6 Die Reaktionen anderer antizipieren
3. III. Emotionale Ebene: Fähigkeit zur Kommunikation
  1. 3.1 Eigene Affekte generieren und erleben
  2. 3.2 Eigene Fantasien entwerfen
  3. 3.3 Die eigene Körperwahrnehmung bzw. das Körperselbst emotional beleben
  4. 3.4 Emotionale Kontaktaufnahme: Gefühle anderen gegenüber zulassen, Besetzungen wagen
  5. 3.5 Eigene Affekte zum Ausdruck bringen, sich von den Affekten anderer erreichen lassen
  6. 3.6 Empathie erleben
4. IV. Bindungsebene: Innere Bindung und äußere Beziehung
  1. 4.1 Internalisierung: Emotional positive Selbst- und Objektbesetzungen aufbauen und erhalten können
  2. 4.2 Positive Introjekte: Für sich sorgen, sich beruhigen, trösten, verantworten, selbst helfen, schützen können, für sich selbst eintreten
  3. 4.3 Variable und trianguläre Bindungen
  4. 4.4 Beziehungsfähigkeit
  5. 4.5 Hilfe annehmen
  6. 4.6 Sich aus Bindungen lösen und Abschied nehmen
5.15 Therapeutische Förderung struktureller Fähigkeiten: Ausgewählte Beispiele
5.16 Richtlinienkonformität strukturbezogener Psychotherapie
5.17 Fallbeispiel: Ein Behandlungsverlauf
1. Klinische Ausgangssituation
2. Strukturelle Diagnostik
3. Therapeutische Zielsetzung
4. Therapeutische Haltung
5. Therapeutisches Vorgehen
6. Therapeutischer Prozess
7. Therapeutische Evaluation
8. Stufen der therapeutischen Entwicklung
9. Therapeutische Bilanz
5.18 Therapeutische Bearbeitung von Konflikt und Struktur
5.19 Ethisches Handeln als Therapieziel
1. Zwei Dimensionen der Moral
5.20 Beziehung der strukturbezogenen Psychotherapie zu anderen psychodynamischen Verfahren
1. Gemeinsamkeiten der genannten Therapieverfahren

6 Strukturelle Systematik klinischer Bilder und ihre Behandlung

6.1 Eine Typologie der strukturellen Störungen
6.2 Neurotische Störungen auf relativ gutem Strukturniveau
6.3 Neurotische Störungen mit strukturellen Einschränkungen
6.4 Strukturelle Störungen mit neurotischen oder symptomwertigen Bewältigungen
1. 6.4.1 Somatoforme Störungen
2. 6.4.2 Bulimie
3. 6.4.3 Narzisstische Persönlichkeitsstörung
4. 6.4.4 Traumafolgestörung
5. 6.4.5 Abhängigkeitsstörungen
6.5 Manifeste strukturelle Störungen
6.6 Strukturelle Störung auf desintegriertem Niveau

7 Empirie strukturbezogener Psychotherapie

7.1 Forschung zur Strukturachse der OPD
1. 7.1.1 Interviewbasierte Einschätzungen des Strukturniveaus
2. 7.1.2 Fragebogenbasierte Selbsteinschätzung des Strukturniveaus
7.2 Ausgewählte Ergebnisse zur strukturbezogenen Psychotherapie
7.3 Ausblick

8 Instrumente

8.1 Die Selbsteinschätzung struktureller Fähigkeiten
1. Selbsteinschätzung struktureller Kompetenzen (SSK)
8.2 OPD-Struktur-Checkliste (Version 2006)
1. 1.1 Selbstwahrnehmung: Selbstreflexion
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
2. 1.2 Selbstwahrnehmung: Affektdifferenzierung
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
3. 1.3 Selbstwahrnehmung: Identität
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
4. 1.4 Objektwahrnehmung: Selbst-Objekt-Differenzierung
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
5. 1.5 Objektwahrnehmung: Ganzheitliche Objektwahrnehmung
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
6. 1.6 Objektwahrnehmung: Realistische Objektwahrnehmung
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
7. 2.1 Steuerung: Impulssteuerung
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
8. 2.2 Steuerung: Affektregulierung
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
9. 2.3 Steuerung: Selbstwertregulierung
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
10. 2.4 Den Objektbezug regulieren: Beziehungen schützen
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
11. 2.5 Den Objektbezug regulieren: Interessenausgleich
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
12. 2.6 Den Objektbezug regulieren: Antizipation
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
13. 3.1 Kommunikation nach innen: Affekte generieren
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
14. 3.2 Kommunikation nach innen: Fantasien
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
15. 3.3 Kommunikation nach innen: Körperselbst
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
16. 3.4 Kommunikation: Kontaktaufnahme
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
17. 3.5 Kommunikation: Affektausdruck
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
18. 3.6 Kommunikation: Empathie
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
19. 4.1 Bindung: Internalisierung
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
20. 4.2 Bindung: Positive Introjekte
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
21. 4.3 Bindung: Variabilität der Bindung
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
22. 4.4 Äußere Objekte: Bindungsfähigkeit
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
23. 4.5 Äußere Objekte: Hilfe annehmen
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert
24. 4.6 Äußere Objekte: Loslösung
  1. Gut integriert
  2. Mäßig integriert
  3. Gering integriert
  4. Desintegriert

9 Struktur und strukturelle Störungen: Gesellschaftliche Aspekte

10 Zukunftsperspektiven der verbesserten Versorgung mit SP

10.1 Aus-, Fort- und Weiterbildung in SP
1. 10.1.1 Weiterbildung in SP
2. 10.1.2 Fortbildung in SP
3. 10.1.3 SP in der universitären Ausbildung
10.2 Anleitung zum Selbststudium
1. 10.2.1 Intervisorischer Prozess
  1. I. Lesen
  2. II. Diagnostizieren
  3. III. Anwenden
  4. IV. Üben und Überprüfen
  5. V. Evaluieren
2. 10.2.2 Fallkonzeption

11 Literatur

Sachverzeichnis

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Die Medizin unterliegt einem fortwährenden Entwicklungsprozess, sodass alle Angaben, insbesondere zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren, immer nur dem Wissensstand zum Zeitpunkt der Drucklegung des Buches entsprechen können. Hinsichtlich der angegebenen Empfehlungen zur Therapie und der Auswahl sowie Dosierung von Medikamenten wurde die größtmögliche Sorgfalt beachtet. Gleichwohl werden die Benutzer aufgefordert, die Beipackzettel und Fachinformationen der Hersteller zur Kontrolle heranzuziehen und im Zweifelsfall einen Spezialisten zu konsultieren. Fragliche Unstimmigkeiten sollten bitte im allgemeinen Interesse dem Verlag mitgeteilt werden. Der Benutzer selbst bleibt verantwortlich für jede diagnostische oder therapeutische Applikation, Medikation und Dosierung.

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Schattauer

www.schattauer.de

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Cover: Bettina Herrmann, Stuttgart

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Datenkonvertierung: Lumina Datamatics GmbH, München

Printausgabe: ISBN 978-3-608-40049-6

E-Book: ISBN 978-3-608-12065-3

PDF-E-Book: ISBN 978-3-608-20481-0

Dieses E-Book basiert auf der aktuellen Auflage der Printausgabe.