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Inhalt

Feste entspannt feiern

Dinnerzeit

Blumenkohlsuppe und Oliven-Crostini

Hummersüppchen mit Macisblüte

Meerrettich-Mousse mit marinierter Rote Bete

Kartoffelrösti mit Jakobsmuscheln

Flusskrebssalat mit Avocadomus und Apfel-Salsa

Ceviche mit Apfel und Erbsen

Hummer und Lachs mit Butter-Duo und Röstkartoffeln

Bandnudeln mit Cognac-Garnelen

Lachsfilet auf Mangoldgemüse

Gemüse-Säckchen

Filet à la Wellington

Walnuss-Polenta-Küchlein auf Rahmwirsing

Entenbrust mit Rotweinsauce

Kartoffelgratin

Krustenbraten mit Kürbispüree

Schokoladen-Flammeri mit Mandeln

Weißes Schoko-Kokos-Parfait

Stracciatellacreme mit Heidelbeeren

Schokoladen-Mousse mit Pfefferbeeren

Ostern

Gefüllter Osterzopf

Baguette

Birnen-Kapstachelbeer-Konfitüre mit Koriander

Ananas-Apfel-Konfitüre mit braunem Rum

Möhren-, Kichererbsen- und Forellenaufstrich

Lamm-Baguette mit karamellisierten Zwiebeln

Möhren-Baguette mit Chutney und Weichkäse

Mortadella-Baguette mit Gurke und Ei

Eiersalat

Eier im Glas mit Spinat und Ricotta

Salziger Käsekuchen

Kalter Lachs mit Mangosalat

Gemüseflan vom Blech

Ostersuppe

Grüne Erbsensuppe mit Zitronen-Croûtons

Spinatsalat mit verlorenem Ei

Kabeljau mit Salat-Salsa

In Traubensaft geschmorter Lammbraten

Rinderfilet à la Ficelle

Fächerkartoffeln

Kartoffeltörtchen mit Tomaten-Salsa

Vanille-Eierlikör

Pfannkuchen mit Pflaumensauce

Eierlikör-Torte

Zitronentarte

Mascarpone-Eis

Weihnachten

Pilzbouillon mit Ei-Sternen

Möhrenessenz mit Butterbrothippen

Carpaccio von gräucherter Gänsebrust

Gratinierter Ziegenkäse auf Glühweinfeigen

Grünkohlpastete mit Paprikasauce

Lachs im Kardamom-Sud

Pilzragout mit Anis

Kabeljau in Safran-Zimt-Sahne

Gewürz-Risotto

Ente mit Honig-Pomeranzen-Glasur

Polenta-Nusstaler

Rotkohl mit Lebkuchengewürz

Rindermedaillons mit Portweinsauce und Bohnenstampf

Gebeizter Rehrücken

Kalbsbraten in Mandelmilch

Karamellisierte Kartoffelknödel

Gewürzbirnen mit Vanilleeis

Spekulatius-Parfait mit heißen Kirschen

Himbeer-Litschi-Kompott mit weißer Schokoladensauce

Schokopudding mit Cranberry-Sherry-Sauce

Feste planen

Unsere Tipps für Ihre Einladungen

Register

Impressum

Blumenkohlsuppe.tif

Festlich

Feste entspannt feiern

Den Alltag für ein paar Stunden hinter sich zu lassen, anstoßen, trinken, essen, unbeschwert mit Familie und Freunden plaudern, das Leben zu genießen, lachen. Feiern gehen wir alle gerne – aber ein Fest ausrichten? »Ach, der Aufwand, die Planung, das Einkaufen, der ganze Stress, und überhaupt, was soll ich denn kochen?« Kaum denken wir genauer darüber nach, kommen so viele Abers in den Sinn, dass wir nicht selten vor der Aufgabe kapitulieren. Was schade ist. Denn mit lieben Gästen ein Essen in einem festlichen Rahmen zu erleben, gemeinsam eine schöne Zeit haben, das sind die guten Stunden im Leben, die uns lange danach noch beflügeln. Geben Sie sich einen Schubs, feiern Sie! Wir klären hier die Fragen des Machens und versprechen: Sie werden Ihre Feier in vollen Zügen genießen können, nicht aus der Puste kommen, Spaß haben.

Denn mit der richtigen Planung, Vorbereitung und ein bisschen Liebe zum Gastgeben lassen sich Feste feiern, wie sie fallen. In diesem Kochbuch finden Sie praktische Anregungen für die Ausrichtung und Gestaltung und viele raffinierte, doch niemals komplizierte Rezepte, an die sich Ihre Gäste noch lange verzückt erinnern werden. Ob Sie nun zum Geburtstag, Osterfrühstück oder Weihnachtsabend einladen, ein Tête-à-Tête vorbereiten oder ein Dinner mit dem halben Dutzend bester Freunde oder einfach nur mal so Lust haben auf fröhliches Zusammensein: Wir machen Ihnen das Kochen ganz einfach – und Sie zur entspannten Gastgeberin. Überlegen Sie doch gleich mal, wen Sie einladen wollen … Und feiern Sie schön!

Entenbrust-Rotweinsauce.tif

Dinnerzeit

Gelungene Feste sind die gute, alte Zeit, nach der wir uns in zehn Jahren zurücksehnen werden. Weil wunderschön gedeckte Tische, eine festliche Stimmung und ein großartiges Essen lange unvergesslich sind. Was auch immer Sie feiern wollen, stellen Sie sich einfach ein Menü aus unseren Rezeptvorschlägen zusammen. Wie wäre es also mit einem Hummersüppchen zu Beginn, dann dem raffinierten Krustenbraten und zum Dessert eine sanfte Stracciatellacreme? Nur mal so als Idee …

Blumenkohlsuppe.tif

Festlich: Dinnerzeit

Blumenkohlsuppe

und Oliven-Crostini

Geröstete Blumenkohlröschen schwimmen in luftig aufgeschäumter Suppe, die Crostini dazu lassen es krachen

Zutaten

6 Portionen, vegetarisch

Suppe

600 g Blumenkohl

1 EL Butter

Salz

Cayennepfeffer

1 TL getrockneter Thymian

800 ml Gemüsefond (Glas)

80 g Schlagsahne

frisch gemahlener Pfeffer

1–2 TL Ahornsirup

Crostini

1 Brötchen (vom Vortag)

½ Knoblauchzehe

2–3 EL Mandelblättchen

3–4 EL entsteinte grüne Oliven

2 EL Olivenöl

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Fertig in 45 Minuten

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Pro Portion ca. 165 kcal, E 4 g, F 14 g, KH 7 g

Für die Suppe

12649.jpg Blumenkohl putzen, abspülen, trocken tupfen und in kleine Röschen teilen.

12651.jpg Butter in einem Topf zerlassen und den Blumenkohl anbraten. Mit Salz, Cayennepfeffer und Thymian würzen. 3–4 EL Blumenkohl für die Einlage herausnehmen. Fond und Sahne in den Topf gießen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 20 Minuten kochen lassen.

12653.jpg Blumenkohl in der Flüssigkeit mit dem Stabmixer fein pürieren und die Suppe mit Salz, Pfeffer und Ahornsirup abschmecken.

12655.jpg Den Backofengrill vorheizen.

Für die Crostini

12657.jpg Das Brötchen in dünne Scheiben schneiden und unter dem Grill kurz rösten.

12659.jpg Knoblauch abziehen und grob hacken. Mandeln in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Oliven, Knoblauch, Mandeln und Olivenöl grob pürieren und mit Pfeffer würzen.

12661.jpg Die Suppe anrichten, restliche Blumenkohlröschen als Einlage in die Suppe geben.

12663.jpg Die gerösteten Brötchenscheiben mit der Olivenmischung belegen und zur Suppe servieren.

Weihnachtsgewuerze-Hummersuppe-1.tif

Festlich: Dinnerzeit

Hummersüppchen

mit Macisblüte

Wenn’s mal feiner als fein sein soll, gibt’s ein Süppchen auf Hummerbasis mit einem Schlag Ingwersahne

Zutaten

4 Portionen

Suppe

2 Schalotten

1 Stange Staudensellerie

1 EL getrocknete Pfifferlinge oder Steinpilze

30 g Hummerbutter (gibt’s beim Fischhändler)

100 ml Cognac

400 ml Hummerfond (Glas)

1 Stück Macisblüte

1–2 EL heller Saucenbinder

75 g Schlagsahne

Salz

frisch gemahlener Pfeffer

Ingwer-Sahne

100 g Schlagsahne

1 Stück frischer Ingwer (2 cm)

frisch geriebene Muskatnuss

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Fertig in 40 Minuten

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Pro Portion ca. 285 kcal, E 3 g, F 20 g, KH 11 g

Für die Suppe

12906.jpg Schalotten abziehen, halbieren und fein würfeln. Sellerie putzen, abspülen, trocknen und entfädeln. Stange fein würfeln. Besonders die äußeren dicken Selleriestangen haben knapp unter der Schale zähe Fäden, die am besten beim Putzen mit entfernt werden.

12908.jpg Pfifferlinge im Blitzhacker zu Pulver zermahlen.

12910.jpg Die Hummerbutter in einem Topf erhitzen und die Schalotten darin glasig dünsten. Selleriewürfel dazugeben und ebenfalls kurz andünsten. Mit dem Pilzpulver bestäuben und den Cognac dazugießen. Einmal aufkochen, dann Fond und Macisblüte dazugeben. Ebenfalls aufkochen und bei mittlerer Hitze auf die Hälfte einkochen lassen.

12912.jpg Die Macisblüte entfernen. Den Saucenbinder unter Rühren einstreuen und einmal aufkochen lassen. Die Sahne unterrühren und die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für die Ingwer-Sahne

12914.jpg Die Sahne steif schlagen. Ingwer schälen und durch die Knoblauchpresse drücken. Sahne und Ingwer verrühren.

12916.jpg Die Suppe in kleinen Tassen oder Gläsern mit je einem Löffel Ingwersahne anrichten und mit Muskat bestäuben. Sofort servieren.

Tipp

Wer mag, kann noch einige Flusskrebsschwänze (aus dem Kühlregal) oder Nordseekrabbenfleisch in der Suppe servieren.

Meerrettich-Mousse-und-Rote-Beete-1.tif

Festlich: Dinnerzeit

Meerrettich-Mousse

mit marinierter Rote Bete

Die leichte Schärfe der Meerrettich-Mousse wird flankiert von erdiger Roter Bete und gemildert durch die Koriander-Hagebutten-Vinaigrette

Zutaten

6 Portionen, vegetarisch

Meerrettich-Mousse

5 Blatt weiße Gelatine

50 g frische Meerrettichstange

300 g Crème fraîche

Salz

2–3 EL Zitronensaft

250 g Schlagsahne

Rote-Bete-Salat

500 g Rote Bete (küchenfertig im Vakuumpack)

200 ml Gemüsebrühe

1 Lorbeerblatt

1–2 EL milder Essig

Vinaigrette

½ TL Korianderkörner

1 TL Hagebuttenkonfitüre (Reformhaus; ersatzweise Johannisbeergelee)

3–4 EL Himbeeressig

frisch gemahlener Pfeffer

2 EL gutes Nussöl (z. B. Wal- oder Haselnuss)

3 EL Sonnenblumenöl

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Ohne Wartezeit fertig in 40 Minuten

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Pro Portion ca. 330 kcal, E 8 g, F 29 g, KH 12 g

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Dazu Nussbrot

Für die Meerrettich-Mousse

12636.jpg Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Meerrettich dünn schälen und die Stange fein raspeln. Meerrettichraspel und Crème fraîche verrühren und mit Salz und Zitronensaft kräftig abschmecken.

12638.jpg Gelatine gut ausdrücken und die Blätter in einem Topf bei kleiner Hitze langsam auflösen. Etwas von der Meerrettichcreme unter die flüssige Gelatine rühren. Diese Mischung dann zügig unter die restliche Meerrettichcreme rühren und kurze Zeit in den Kühlschrank stellen.

12640.jpg Sahne steif schlagen. Sobald die Meerrettichcreme anfängt, fest zu werden, die Sahne mit einem Schneebesen unterheben. Die Mousse in eine flache, eckige und mit Frischhaltefolie ausgelegte Form füllen. Gut abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Für den Rote-Bete-Salat

12642.jpg Die Rote Bete in Scheiben schneiden. Brühe erhitzen und mit Lorbeer und Essig mischen. Rote-Bete-Scheiben in dem Sud über Nacht marinieren.

Für die Vinaigrette

12644.jpgKorianderkörner im Mörser fein zerdrücken und mit Hagebuttenkonfitüre, Essig, Salz und Pfeffer verrühren. Beide Öle mit dem Schneebesen langsam darunterschlagen und 100 ml Wasser unterrühren. Gut verschlossen über Nacht kalt stellen.

12647.jpg Zum Servieren Rote Bete aus der Marinade nehmen, mit der Vinaigrette mischen. Die Meerrettich-Mousse aus der Form stürzen und in 2–3 cm große Rauten schneiden. Den Rote-Bete-Salat nochmals abschmecken und mit der Mousse auf Portionstellern anrichten.

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Festlich: Dinnerzeit

Kartoffelrösti

mit Jakobsmuscheln

Nicht, dass die Jakobsmuscheln es nötig hätten, doch der Zitronenschmand unterstreicht noch ihren feinen Meeresgeschmack. Bodenständige Beilage dazu sind die krossen Rösti

Zutaten

4 Portionen

Zitronenschmand

1 Bio-Zitrone

150 g Schmand

Salz

frisch gemahlener Pfeffer

Rösti

500 g Kartoffeln

1–2 EL Butterschmalz

2–3 EL Schlagsahne

Jakobsmuscheln

250 g ausgelöstes Jakobsmuschelfleisch

1 EL Butterschmalz

rosa Pfefferbeeren

1 EL gehackter Dill

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Fertig in 1 Stunde

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Pro Portion ca. 315 kcal, E 10 g, F 19 g, KH 25 g für den zitronenschmand

22507.jpg Die Zitrone heiß abspülen, Schale fein abreiben und den Saft auspressen. 1 TL Zitronenschale, 1–2 EL Zitronensaft und den Schmand verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Für die Rösti

22505.jpg Kartoffeln schälen, abspülen und auf der Rohkostreibe grob raffeln. Mit Salz mischen, in ein Sieb geben und die Kartoffelraspel gut ausdrücken.

22503.jpg Etwas Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Je etwa 1 EL Kartoffelraspel hineingeben und zu einem kleinen Rösti (Ø 5 cm) verstreichen. Nur so viele Rösti in die Pfanne geben, dass sie sich nicht berühren. Rösti mit einem Bratenwender gut zusammendrücken und etwas Sahne darüberträufeln. Einen Teller direkt auf die Rösti legen, damit der Teig zusammengedrückt wird.

22501.jpg Rösti bei kleiner Hitze etwa 12 Minuten braten, wenden und weitere 5 Minuten braten. Rösti im Backofen warm stellen.

Für die Jakobsmuscheln

22499.jpg Das Muschelfleisch abspülen und einmal quer halbieren.

22497.jpg Butterschmalz in einer Pfanne stark erhitzen und die Muscheln darin von jeder Seite kurz und sehr heiß anbraten. Die Muscheln sollten innen noch glasig sein. Würzen.

22495.jpg Rösti mit Jakobsmuscheln belegen, Pfefferbeeren und Dill darüberstreuen. Zitronenschmand dazu servieren.

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Festlich: Dinnerzeit

Flusskrebssalat

mit Avocadomus und Apfel-Salsa

Leichter Menüauftakt ist ein Salat aus Krebsfleisch, der mit Apfel und Limette schön frisch daherkommt. Das Avocadomus dazu zergeht auf der Zunge

Zutaten

6 Portionen

Avocadomus

1 reife Avocado (240 g)

1 Zitrone

Salz

Apfel-Salsa

1 großer grüner Apfel (z. B. Granny Smith)

1 Limette

1 grüne Chilischote

2 EL Holunderblütensirup (Reformhaus)

frisch gemahlener Pfeffer

½ Bund Dill

2 Pakete Flusskrebsfleisch (à 100 g, fertig gegart, Kühlregal)

1 kleines Baguette-Brot

40 g weiche Butter

1 EL Puderzucker

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Fertig in 40 Minuten

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Pro Portion ca. 270 kcal, E 10 g, F 14 g, KH 27 g

Für das Avocadomus

13005.jpg Avocado halbieren, den Stein herauslösen (aufheben), das Fruchtfleisch mit einem Teelöffel herauskratzen. Zitrone auspressen. Avocadofleisch mit einer Gabel zerdrücken und etwa 2 EL Zitronensaft unterarbeiten.

13007.jpg Das Avocadomus mit Salz abschmecken. Den Stein der Avocado in das Püree drücken und die Oberfläche mit einem Stück Frischhaltefolie abdecken, sodass keine Luft drankommt. So behält es seine schöne grüne Farbe. Kalt stellen.

Für die Apfel-Salsa

13009.jpg Apfel abspülen und ungeschält erst in dünne Scheiben schneiden, sodass nur das Kerngehäuse zurückbleibt. Scheiben dann in kurze Stifte schneiden. Limettensaft mit den Apfelstiften mischen. Chili abspülen, putzen und fein hacken. Apfel-Salsa mit Chili, Sirup, Salz und Pfeffer mischen. Dill abspülen, trocken tupfen, Grün von den Stängeln zupfen und grob hacken. Dill unter die Salsa rühren.

13011.jpg Krebsfleisch kurz abspülen, abtropfen lassen.

13013.jpg Den Backofengrill auf höchster Stufe vorheizen.

13015.jpg Baguette schräg in etwa ½ cm dicke Scheiben schneiden. Dünn mit Butter bestreichen, salzen und mit Puderzucker bestäuben. Scheiben auf den Backofenrost legen und etwa 2 Minuten unter dem Grill goldbraun rösten.

13017.jpg Avocadomus, Salsa und Krebsfleisch in großen Esslöffeln oder kleinen Gläschen anrichten oder die Krebse bereits mit der Salsa mischen. Zum Verzehr die gerösteten Brotscheiben mit Avocadomus bestreichen, leicht pfeffern und mit Krebsfleisch und zum Schluss der Salsa belegen.