Appendix A: Skalen und Scores

Modifizierter Hoehn & Yahr Score

Unified Parkinson’s Disease Rating Scale (UPDRS)

Webster-Skala

Dyskinesia Rating Scale

Schwab & England Activities of Daily Living Scale (ADL)

PDQ-39 (Parkinson Disease Questionaire)

Barthel-Index (Behinderungsgrad)

Bewegungsprotokoll (Tagebuch)

Mini-Mental-Status

Uhrentest (Demenz-Test)

Parkinson Neuropsychometric Dementia Assessment (PANDA)

Modifizierter Hoehn & Yahr Score

Stadium 0

Kein Hinweis auf Parkinson-Syndrom

Stadium I

Einseitiger Befall

Stadium I,5

Einseitiger und axialer Befall

Stadium II

Beidseitiger Befall ohne Störung der Stellreflexe

Stadium II,5

Beidseitiger Befall mit leichter Störung der Stellreflexe bei Retropulsion

Stadium III

Beidseitiger Befall und posturale Instabilität

Stadium IV

Patient benötigt Hilfe bei Verrichtungen des täglichen Lebens

Stadium V

Pflegebedürftig, häufig rollstuhlpflichtig

(nach Hoehn und Yahr, 1967)

Unified Parkinson’s Disease Rating Scale (UPDRS)

Die UPDRS ist als Instrument der Verlaufsbeurteilung bei einem Patienten gedacht. Sie ist unterteilt in die Bereiche Kognitive Funktionen, Verhalten und Stimmung, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL), motorische Untersuchung. Die Einordnung erfolgt nach Befragung (Interview). 199 Punkte sind möglich, dabei sind 199 Punkte das schlechteste Ergebnis, 0 bedeutet keine Behinderung.

I. Kognitive Funktionen, Verhalten und Stimmung

1. Intellektuelle Einschrankung:

0

– Keine.

1

– Leicht. Vergesslichkeit mit teilweiser Erinnerung an Ereignisse und keine anderweitigen Schwierigkeiten.

2

– Mäßiger Gedächtnisverlust mit Desorientierung und mäßigen Schwierigkeiten beim Meistern komplexer Probleme. Leichte, aber definitive Einschränkung zu Hause mit der Notwendigkeit einer gelegentlichen Hilfe.

3

– Schwerer Gedächtnisverlust mit zeitlicher und häufig örtliche Desorientierung. Schwere Einschränkung bei der Bewältigung von Problemen.

4

– Schwerer Gedächtnisverlust, Orientierung nur zur Person erhalten. Kann keine Urteile fällen und keine Probleme lösen. Benötigt bei der persönlichen Pflege viel Hilfe. Kann nicht mehr alleine gelassen werden.

2. Denkstörungen (als Folge von Demenz oder Medikamenten-Intoxikationen):

0

– Keine

1

– Lebhafte Träume.

2

– »Gutartige« Halluzinationen mit erhaltener Einsicht.

3

– Gelegentliche bis häufige Halluzinationen und Wahnvorstellungen; keine Einsicht; könnte sich störend auf die täglichen Aktivitäten auswirken.

4

– Persistierende Halluzinationen, Wahnvorstellungen oder floride Psychose.

Kann sich nicht selbst versorgen.

3. Depression:

0

– Nicht vorhanden.

1

– Zeitweise Traurigkeit oder Schuldgefühl stärker als normal, niemals Tage oder Wochen anhaltend.

2

– Anhaltende Depression (1 Woche oder länger).

3

– Anhaltende Depression mit vegetativen Symptomen (Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Verlust des Interesses).

4

– Anhaltende Depression mit vegetativen Symptomen und Selbstmordgedanken oder -absichten.

4. Motivation/Initiative:

0

– Normal.

1

– Weniger energisch als sonst; stärker passiv.

2

– Fehlende Initiative oder Desinteresse an nicht routinemäßigen Aktivitäten.

3

– Fehlende Initiative oder Desinteresse an täglichen (routinemäßigen) Aktivitäten.

4

– In sich gekehrt, völliges Fehlen von Motivation.

II. Aktivitäten des täglichen Lebens (jeweils getrennt in On/Off-Perioden ermitteln)

5. Sprache:

0

– Normal.

1

– Leicht beeinträchtigt. Keine Verständigungsschwierigkeiten.

2

– Mäßig beeinträchtigt. Wird bisweilen gebeten, etwas zu wiederholen.

3

– Stark beeinträchtigt. Wird häufig gebeten, etwas zu wiederholen.

4

– Meistens unverständlich.

6. Speichelsekretion:

0

– Normal.

1

– Gering, aber eindeutig vermehrter Speichel im Mund; nachts gelegentlich Speichelaustritt.

2

– Mäßig vermehrte Speichelsekretion; eventuell minimaler Speichelaustritt.

3

– Deutlich vermehrte Speichelsekretion mit leichtem Speichelaustritt.

4

– Ausgeprägter Speichelaustritt, muß ständig Papiertuch oder Taschentuch benutzen.

7. Schlucken:

0

– Normal.

1

– Leicht beeinträchtigt. Keine Verständigungsschwierigkeiten.

2

– Mäßig beeinträchtigt. Wird bisweilen gebeten, etwas zu wiederholen.

3

– Stark beeinträchtigt. Wird häufig gebeten, etwas zu wiederholen.

4

– Meistens unverständlich.

8. Handschrift:

0

– Normal.

1

– Etwas langsam oder klein.

2

– Mäßig langsam oder klein; sämtliche Wörter leserlich.

3

– Stark beeinträchtigt; nicht alle Wörter leserlich.

4

– Die Mehrzahl der Wörter ist unleserlich.

9. Speisen schneiden und mit Utensilien umgehen:

0

– Normal.

1

– Etwas langsam und unbeholfen, aber keine Hilfe erforderlich.

2

– Kann die meisten Speisen schneiden, jedoch unbeholfen und langsam; etwas Hilfe erforderlich.

3

– Speisen müssen von jemandem geschnitten werden, kann aber noch langsam essen.

4

– Muss gefüttert werden.

10. Anziehen:

0

– Normal.

1

– Etwas langsam, aber keine Hilfe erforderlich.

2

– Gelegentliche Hilfe beim Knöpfen, beim Schlüpfen in die Ärmel.

3

– Beträchtliche Hilfe erforderlich, kann aber manches alleine schaffen.

4

– Hilfslos.

11. Hygiene:

0

– Normal.

1

– Etwas langsam, aber keine Hilfe erforderlich.

2

– Braucht beim Duschen und Baden Hilfe; oder bei Körperpflege sehr langsam.

3

– Braucht beim Waschen, Zähnebürsten, Haarekämmen und beim Gang auf die Toilette Hilfe.

4

– Blasen-Katheter oder andere mechanische Hilfsmittel.

12. Umdrehen im Bett und Bettwasche zurechtziehen:

0

– Normal.

1

– Etwas langsam und unbeholfen, benötigt aber keine Hilfe.

2

– Kann sich alleine, jedoch unter großen Schwierigkeiten, herumdrehen und die Bettwäsche zurechtziehen.

3

– Beginnt, kann sich aber nicht alleine im Bett umdrehen oder die Bettwäsche zurechtziehen.

4

– Hilfslos.

13. Fallen (unabhangig von Starre):

0

– Kein.

1

– Seltenes Fallen.

2

– Gelegentliches Fallen, weniger als einmal pro Tag.

3

– Fällt durchschnittlich einmal pro Tag.

4

– Fällt häufiger als einmal pro Tag.

14. Erstarren beim Gehen:

0

– Kein.

1

– Seltenes Erstarren beim Gehen; eventuell verzögerter Start.

2

– Gelegentliches Erstarren beim Gehen.

3

– Regelmäßiges Erstarren. Gelegentliches Fallen nach Erstarren.

4

– Häufiges Fallen nach Erstarren.

15. Laufen:

0

– Normal.

1

– Leichte Schwierigkeiten. Eventuell fehlendes Mitschwingen der Arme eventuell Neigung das Bein nachzuziehen.

2

– Mäßige Schwierigkeiten, benötigt jedoch wenig oder keine Hilfe.

3

– Schwere Gehstörung, benötigt Hilfe.

4

– Kann selbst mit Hilfe nicht mehr gehen.

16. Tremor:

0

– Keiner.

1

– Leicht und selten auftretend.

2

– Mäßig; für den Patienten lästig.

3

– Stark, bei zahlreichen Aktivitäten hinderlich.

4

– Ausgeprägt; bei den meisten Aktivitäten hinderlich.

17. Sensorische Beschwerden infolge von Parkinsonismus:

0

– Keine.

1

– Gelegentliches Taubheitsgefühl, Kribbeln oder leichte Schmerzen.

2

– Häufiges Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Schmerzen, nicht störend.

3

– Häufig schmerzhafte Empfindungen.

4

– Unerträgliche Schmerzen.

III. Motorische Untersuchung

18. Sprache:

0

– Normal.

1

– Leichte Abnahme von Ausdruck, Diktion und/oder Volumen.

2

– Monoton, verwaschen, aber verständlich; mäßig behindert.

3

– Deutliche Beeinträchtigung, schwer zu verstehen.

4

– Unverständlich.

19. Gesichtsausdruck:

0

– Normal.

1

– Minimal veränderte Mimik, könnte ein normales »Pokergesicht« sein.

2

– Leichte, aber eindeutig abnorme Verminderung des Gesichtsausdruckes.

3

– Mäßig verminderte Mimik; Lippen zeitweise geöffnet.

4

– Maskenhaftes oder erstarrtes Gesicht mit stark oder völlig fehlendem Ausdruck; Lippen stehen um 7 mm auseinander.

20. Ruhetremor (jeweils für Gesicht, rechte Hand, linke Hand, rechter Fuß, linker Fuß ermitteln):

0

– Keine.

1

– Leicht und selten vorhanden.

2

– Geringe Amplitude persistierend; oder mäßige Amplitude, aber nur intermittierend auftretend.

3

– Mäßige Amplitude, die meiste Zeit vorhanden.

4

– Ausgeprägte Amplitude, die meiste Zeit vorhanden

21. Aktions- oder Haltungstremor der Hande (jeweils für rechts und links ermitteln):

0

– Fehlt.

1

– Leicht; bei Bewegung vorhanden.

2

– Mäßige Amplitude, bei Bewegung vorhanden.

3

– Mäßige Amplitude, bei Beibehalten der Haltung und bei Bewegung vorhanden.

4

– Ausgeprägte Amplitude; beim Essen störend.

22. Rigiditat (Geprüft bei passiver Bewegung der großen Gelenke am sitzenden Patienten. Zahnradphanomen kann ignoriert werden. Jeweils für Nacken, rechte obere Extremitat, linke ob ere Extremitat, rechte untere Extremitat und linke untere Extremitat ermitteln):

0

– Fehlt.

1

– Leicht oder nur erkennbar bei Aktivierung durch spiegelbildliche oder andere Bewegungen.

2

– Leicht bis mäßig.

3

– Ausgeprägt, jedoch voller Bewegungsumfang bleibt erreicht.

4

– Stark; Schwierigkeit beim Ausführen aller Bewegungen.

23. Fingerklopfen (Patient berührt in rascher Reihenfolge und bei größtmöglicher Amplitude und mit jeder Hand gesondert den Daumen mit dem Zeigefinger. Jeweils für rechts und links ermitteln):

0

– Normal.

1

– Leichte Verlangsamung und/oder Verringerung der Amplitude.

2

– Mäßig eingeschränkt. Eindeutige und frühzeitige Ermüdung. Bewegung kann gelegentlich unterbrochen werden.

3

– Stark eingeschränkt. Verzögerter Start der Bewegungen oder Unterbrechung fortlaufender Bewegungen.

4

– Kann die Aufgabe kaum ausführen.

24. Handbewegungen (Patient öffnet und schließt die Hande in rascher Reihenfolge bei größtmöglicher Amplitude und mit jeder Hand gesondert. Jeweils für rechts und links ermitteln):

0

– Normal.

1

– Leichte Verlangsamung und/oder Verringerung der Amplitude.

2

– Mäßig eingeschränkt. Eindeutige und frühzeitige Ermüdung. Bewegung kann gelegentlich unterbrochen werden.

3

– Stark eingeschränkt. Verzögerter Start der Bewegungen oder Unterbrechung fortlaufender Bewegungen.

4

– Kann die Aufgabe kaum ausführen.

25. Rasch wechselnde Bewegungen der Hande (Pronation-Supinationsbewegun der Hande, vertikal oder horizontal, mit größtmöglicher Amplitude, beide Hande gleichzeitig. Jeweils für rechts und links ermitteln):

0

– Normal.

1

– Leichte Verlangsamung und/oder Verringerung der Amplitude.

2

– Mäßig eingeschränkt. Eindeutige und frühzeitige Ermüdung. Bewegung kann gelegentlich unterbrochen werden.

3

– Stark eingeschränkt. Verzögerter Start der Bewegungen oder Unterbrechung fortlaufender Bewegungen.

4

– Kann die Aufgabe kaum ausführen.

26. Agilitat der Beine (Der Patient klopft in rascher Reihenfolge mit der Ferse auf den Boden und hebt dabei das ganze Bein an. Die Amplitude soll mindestens 7,5 cm betragen. Jeweils für rechts und links ermitteln):

0

– Normal.

1

– Leichte Verlangsamung und/oder Verringerung der Amplitude.

2

– Mäßig eingeschränkt. Eindeutige und frühzeitige Ermüdung. Bewegung kann gelegentlich unterbrocken werden.

3

– Stark eingeschränkt. Verzögerter Start der Bewegungen oder Unterbrechung fortlaufender Bewegungen.

4

– Kann die Aufgabe kaum ausführen.

27. Aufstehen vom Stuhl (Patient versucht mit vor der Brust verschrankten Armen von einem geradelehnigen Holz- oder Metallstuhl aufzustehen):

0

– Normal.

1

– Langsam; kann mehr als einen Versuch benötigen.

2

– Stößt sich an den Armlehnen hoch.

3

– Neigt zum Zurückfallen und muß es eventuell mehrmals versuchen, kann jedoch ohne Hilfe aufstehen.

4

– Kann ohne Hilfe nicht aufstehen.

28. Haltung:

0

– Normal aufrecht.

1

– Nicht ganz aufrecht, leicht vorgebeugte Haltung; könnte bei einem älteren Menschen normal sein.

2

– Mäßig vorgebeugte Haltung; eindeutig abnorm, kann leicht zu einer Seite geneigt sein.

3

– Stark vorgebeugte Haltung mit Kyphose; kann mäßig zu einer Seite geneigt sein.

4

– Ausgeprägte Beugung mit extrem abnormer Haltung.

29. Gang:

0

– Normal.

1

– Geht langsam, kann einige kurze Schritte schlurfen, jedoch keine Festination oder Propulsion.

2

– Gehen schwierig, benötigt aber wenig oder keine Hilfe; eventuell leichtes Trippeln, kurze Schritte oder Propulsion.

3

– Starke Gehstörung, benötigt Hilfe.

4

– Kann überhaupt nicht gehen, auch nicht mit Hilfe.

30. Haltungsstabilitat (Reaktion auf plötzliches Verlagern nach hinten durch Ziehen an den Schultern des Patienten; der mit geöffneten Augen und leicht auseinanderstehenden Füßen geradesteht. Der Patient ist darauf vorbereitet):

0

– Normal.

1

– Retropulsion, gleicht aber ohne Hilfe aus.

2

– Fehlen einer Haltungsreaktion; würde fallen, wenn er nicht vom Untersucher aufgefangen würde.

3

Sehr instabil; neigt dazu, spontan das Gleichgewicht zu verlieren.

4

– Kann nicht ohne Unterstützung stehen.

31. Bradykinesie und Hypokinesie des Körpers (Kombination aus Langsamkeit, Zögern, verminderten Mitbewegungen der Arme, geringe Bewegungsamplitude und allgemeine Bewegungsarmut):

0

– Keine.

1

– Minimale Verlangsamung, Bewegung wirkt beabsichtigt; könnte bei manchen Menschen normal sein. Möglicherweise herabgesetzte Amplitude.

2

– Leichte Verlangsamung und Bewegungsarmut, die eindeutig abnorm sind.

Alternativ auch herabgesetzte Amplitude.

3

– Mäßige Verlangsamung und Bewegungsarmut oder Herabsetzung der Amplitude.

4

– Ausgeprägte Verlangsamung, Bewegungsarmut oder Herabsetzung der Amplitude.

IV. Komplikationen der Behandlung (in der vergangenen Woche)

A DYSKINESIEN

32. Dauer: Zu welcher Tageszeit treten die Dyskinesien auf?

(Anamnestische Angaben)

0

– Keine.

1

– 1 – 25 % des Tages.

2

– 26 – 50 % des Tages.

3

– 51 – 75 % des Tages.

4

– 76 – 100 % des Tages.

33. Behinderung: Wie hinderlich sind die Dyskinesien? (Anamnestische Angaben; können durch Untersuchung in der Sprechstunde modifiziert werden.)

0

– Keine Behinderung.

1

– Leichte Behinderung.

2

– Mäßige Behinderung.

3

– Starke Behinderung.

4

– Vollständige Behinderung

34. Schmerzhafte Dyskinesien: Wie schmerzhaft sind die Dyskinesien?

0

– Kleine schmerzhaften Dyskinesien.

1

– Leicht.

2

– Mäßig.

3

– Stark.

4

– Ausgeprägt.

35. Auftreten von Dystonie am frühen Morgen (anamnestische Angaben):

0

– Nein.

1

– Ja.

B KLINISCHE FLUKTUATIONEN

36. Lassen sich »Off«-Perioden z.B. zeitlich nach einer Medikamenteneinnahme voraussagen?

0

– Nein.

1

– Ja.

37. Sind »Off«-Perioden zeitlich nach einer Medikamenteneinnahme vorhersagbar?

0

– Nein.

1

– Ja.

38. Treten »off«-Perioden plötzlich auf, z.B. innerhalb von wenigen Sekunden?

0

– Nein.

39. Für welche Dauer befindet sich der Patient tagsüber durchschnittlich im »Off«-Stadium?

0

– Überhaupt nicht.

1

– 1 – 25 % des Tages.

C ANDERWEITIGE KOMPLIKATIONEN

2

– 26 – 50 % des Tages.

3

– 51 – 75 % des Tages.

4

– 76 – 100 % des Tages.

40. Leidet der Patient an Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen?

0

– Nein.

1

– Ja.

41. Leidet der Patient an Schlafstörungen, z.B. Schlaflosigkeit oder Schlafrigkeit?

0

– Nein.

1

– Ja.

42. Hat der Patient orthostatische Symptome?

0

– Nein.

1

– Ja.

V. Modifizierte Stadienbestimmung nach Hoehn und Yahr

Stadium 0

= Keine Anzeichen der Erkrankung.

Stadium I

= Einseitige Erkrankung.

Stadium I, 5

= Einseitige und axiale Beteiligung.

Stadium II

= Beidseitige Erkrankung ohne Gleichgewichtsstörung.

Stadium II, 5

= Leichte beidseitige Erkrankung mit Ausgleich beim Zugtest.

Stadium III

= Leichte bis mäßige beidseitige Erkrankung: leichte Haltungsinstabilität; körperlich unabhängig.

Stadium IV

= Starke Behinderung; kann noch ohne Hilfe laufen oder stehen.

Stadium V

= Ohne Hilfe an den Rollstuhl gefesselt oder bettlägerig.

(nach Fahn, Elton und the UPDRS Development Committee, 1987)

Webster-Skala

Schweregrade des Parkinson-Syndroms

1. Bradykinesie der Hände

0 =

normal

1 =

angedeutete Verlangsamung

2 =

mäßig, Mikrographie

3 =

schwer, deutliche Funktionsbeeinträchtigung

2. Rigor

0 =

keiner

1 =

angedeutet

2 =

mäßig

3 =

schwer (besteht auch unter Medikamenten)

3. Haltung

0 =

normal

1 =

Kopf bis 12,5 cm nach vorne

2 =

Kopf bis 15 cm nach vorne, Armbeugung

3 =

Kopf mehr als 15 cm nach vorne, Armbeugung über die Hüfte

4. Mitschwingen der Arme

0 =

normal

1 =

ein Arm vermindert

2 =

ein Arm schwingt nicht

3 =

beide Arme schwingen nicht

5. Gangbild

0 =

normal

1 =

Schrittverkürzung auf 30–45 cm

2 =

Schrittverkürzung auf 15–30 cm

3 =

Schrittverkürzung auf unter 10 cm, Stotterschritte

6. Tremor

0 =

keiner

1 =

Amplitude < 2,5 cm

2 =

Amplitude < 10 cm

3 =

Amplitude > 10 cm, Schreiben und Essen sind unmoglich

7. Gesicht

0 =

normal

1 =

ausgedehnte Hypomimie

2 =

mäßige Hypomimie, Mund zeitweise offen

3 =

eingefrorenes Gesicht, Speichelfluß

8. Seborrhö

0 =

keine

1 =

vermehrt

2 =

ölige Haut, dünner Film

3 =

dicker Film, gesamter Kopf

9. Sprechen

0 =

normal

1 =

heiser, schlecht moduliert

2 =

heiser, monoton, undeutlich

3 =

Palilalie

10. Selbständigkeit

0 =

normal

1 =

beeinträchtigt, aber erhalten

2 =

teilweise auf Hilfe angewesen, braucht viel Zeit zu allem

3 =

vollständig abhängig

Maximale Punktzahl (schwerste Ausprägung des Parkinson-Syndroms): 30
Minimale Punktzahl (kein Parkinson-Syndrom): 0
1–10 Punkte leichtes, 11–20 Punkte mittelschweres, 20–30 Punkte schweres Parkinson-Syndrom
(nach Webster, 1968)

Dyskinesia Rating Scale

Skalen zur Einschätzung der Dyskinesie (»On-Phase«-related Hyperkinesias):

0 =

Nicht beobachtet (non-observed);

1 =

Leicht, keine Beeinträchtigung der freiwilligen Motorik, die in den Test mit einbezogen ist (mild, no interference with voluntaray motor acts involved in the rated task);

2 =

Mäßig, Beeinträchtigung der freiwilligen Motorik, die in den Test mit einbezogen ist, aber der Test ist komplett durchführbar (moderate, there is interference with voluntary motor acts involved in the rated task but it can be completed);

3 =

Schwer, starke Beeinträchtigung der freiwilligen Motorik, die in den Test einbezogen ist, die Durchführung des Tests ist stark eingeschränkt (severe, there is intensive interference with voluntary motor acts involved in the rated task, and completion is greatly limited);

4 =

Extrem, keine Vollständigkeit der freiwilligen Motorik, die in den Test einbezogen ist, ist möglich (extreme, no completion of the voluntary motor acts involved in the rated task is possible).

Die folgenden anatomischen Regionen sollen beurteilt werden:

1 =

Gesicht, einschließlich Kiefer, Lippen, Zunge und andere Komponenten des Gesichtes;

2 =

Nacken, einschließlich Kopfnicken, Rotation und Neigung;

3 =

Rumpf, einschließlich Abdomen, Rücken und Hüften;

4 =

Obere Extremitäten, rechtsseitig einschließlich Schulter, Ober- und Unterarm und Hand;

5 =

Obere Extremitäten, linksseitig;

6 =

Untere Extremitäten, rechtsseitig, einschließlich »Hinausschießen« der Beine beim Gehen, Rotation und Fußbewegung;

7 =

Untere Extremitäten, linksseitig.

Skalen zur Einschätzung der Dystonie (»Off-Phase«-related Dystonie):

0 =

Nicht beobachtete Dystonie (non-observed);

1 =

Leicht, keine Beeinträchtigung der freiwilligen Motorik, die in den Test mit einbezogen ist (mild, no interference with voluntaray motor acts involved in the rated task);

2 =

Mäßig, Beeinträchtigung der freiwilligen Motorik, die in den Test mit einbezogen ist, aber der Test ist komplett durchführbar (moderate, there is interference with voluntary motor acts involved in the rated task but it can be completed);

3 =

Schwer, starke Beeinträchtigung der freiwilligen Motorik, die in den Test einbezogen ist, die Durchführung des Tests ist stark eingeschränkt (severe, there is intensive interference with voluntary motor acts involved in the rated task, and completion is greatly limited);

4 =

Extrem, keine Vollständigkeit der freiwilligen Motorik, die in den Test einbezogen ist, ist möglich (extreme, no completion of the voluntary motor acts involved in the rated task is possible).

Die folgenden anatomischen Regionen sollen beurteilt werden:

1 =

Gesicht, einschließlich Kiefer, Lippen, Zunge und andere Komponenten des Gesichtes;

2 =

Nacken, einschließlich Torsion und Drehung, ante- und retrocollis;

3 =

Rumpf, einschließlich Abdomen, Rücken und Hüften;

4 =

Obere Extremitäten, rechtsseitig einschließlich Schulter, Ober- und Unterarm und Hand;

5 =

Obere Extremitäten, linksseitig;

6 =

Untere Extremitäten, rechtsseitig, einschließlich Rotation der Beine und verschiedener fokaler Dystonien, zum Beispiel Wadenkrämpfe, Fußhebung;

7 =

Untere Extremitäten, linksseitig.

Aus der folgenden Liste soll der dominierende Typ der Bewegegungsstörung ausgewählt werden (Dominating type of abnormal movements):

  • Akathisie;
  • Athetose;
  • Balllismus;
  • Chorea;
  • Chreathetosis;
  • Dystonie;
  • Mirror movement;
  • Myoklonus;
  • Andere auffällige Bewegungsstörung.

Aus der folgenden Liste soll das dominierende Hyperkinesiemuster ausgewählt werden (Response patterns):

  • Off-Dystonie;
  • End-off-Dystonie;
  • Peak-of-Dosis (monophasische) Hyperkinesie;
  • Biphasische Hyperkinesie.

(nach Langston et al., 1992)

Schwab & England Activities of Daily Living (ADL)

Kann entweder vom Patienten oder vom Arzt ausgefüllt werden

  • 100 % – Nicht auf fremde Hilfe angewiesen. Fähig alle Alltagsarbeiten ohne Verlangsamung, Schwierigkeiten oder Behinderung auszuführen.
  • 90 % – Nicht auf fremde Hilfe angewiesen. Fähig alle Alltagsarbeiten mit geringer Verlangsamung (bis doppelt so lange Zeit), Schwierigkeiten oder Behinderung auszuführen.
  • 80 % – Bei den meisten Verrichtungen nicht auf fremde Hilfe angewiesen. Fähig alle Alltagsarbeiten mit Verlangsamung (doppelt so lange oder länger), Schwierigkeiten oder Behinderung auszuführen. Der Haushalt und die allgemeine persönliche Versorgung benötigt den ganzen Tag
  • 70 % – Nicht mehr ganz unabhängig. Größere Schwierigkeiten bei den Alltagsaufgaben, mehr als 3 bis 4X solange für die selben Aufgaben. Der Haushalt und die allgemeine persönliche Versorgung benötigt den ganzen Tag
  • 60 % – Geringe Abhängigkeit. Kann das meiste selbst machen, aber sehr langsam, mit großer Mühe, Fehler, manches nicht mehr möglich.
  • 50 % – Abhängigkeit nimmt zu. Hilfe bei der Hälfte der alltäglichen Arbeiten, Schwierigkeiten bei allem
  • 40 % – Sehr abhängig. Kann mithelfen aber wenig alleine machen.
  • 30 % – Kann mit Mühe noch einige Alltagsaufgaben erledigen, manchmal auch langsam alleine, bzw, beginnt diese alleine. Viel Hilfe nötig.
  • 20 % – Nichts geht mehr alleine. Noch minimale Hilfe bei wenigen Tätigkeiten, schwere Behinderung.
  • 10 % – völlig abhängig, hilflos.

(nach Gillingham und Donaldson, 1969)

PDQ-39 (Parkinson Disease Questionaire)

Wie oft im letzten Monat hatten Sie, durch Ihre Parkinson-Erkrankung bedingt, … (Bitte ein Feld pro Frage ankreuzen)

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Barthel-Index (Behinderungsgrad)

1.

Essen

◦ unabhängig

10

◦ braucht Hilfe

5

◦ muss gefüttert werden

0

2.

Waschen

◦ ohne Hilfe

5

◦ nur mit Hilfe

0

3.

Körperpflege (Zähne putzen, kämmen etc.)

◦ ohne Hilfe

5

◦ nur mit Hilfe

0

4.

Anziehen

◦ unabhängig

10

◦ nur mit Hilfe

5

◦ völlig abhängig

0

5.

Mastdarmkontrolle

◦ mit Hilfsmitteln/unabhängig

10

◦ gelegentlich unfreiwilliger Abgang, Hilfe nötig

5

◦ Inkontinenz

0

6.

Blasenkontrolle

◦ unabhängig

10

◦ gelegentlicher Urinabgang, Hilfe nötig

5

◦ Inkontinenz, Dauerkatheter

0

7.

Toilettenbenutzung

◦ unabhängig

10

◦ mit Hilfe

5

◦ bettlägerig, völlig abhängig

0

8.

Rollstuhl-Bett-Transfer

◦ unabhängig (ggf. unter Benutzung eines Rollstuhls)

15

◦ minimale Unterstützung erforderlich

10

◦ kann sitzen, bracht aber massive Unterstützung

5

◦ bettlägerig

0

9.

Bewegungsfähigkeit

◦ selbstständig (ggf. mit Gehhilfe, kein Gehwagen)

15

◦ mit Unterstützung (Begleitperson, Gehwagen)

10

◦ selbständig mit Rollstuhl inkl. Wenden (nur bei Gehunfähigkeit)

5

◦ immobil im Rollstuhl

0

10.

Treppensteigen

◦ unabhängig (ggf. mit Hilfsmitteln)

10

◦ mit Hilfe möglich (Begleitperson)

5

◦ unmöglich

0

Gesamt

Bewertung: 70–100 Punkte selbstständig; 60–70 Punkte pflegeunabhängig; Grenzwert: < 60 Punkte: sicher pflegeabhängig
Beurteilung: < 70 Punkte: wahrscheinliche ADL-Funktionsstörung mit Pflegebedarf
(modifiziert nach Mahoney und Bartel, 1965)

Bewegungsprotokoll (Tagebuch)

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Mini-Mental-Status

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(mit freundlicher Genehmigung der Fa. Novartis, Deutschland)

Uhrentest (Demenz-Test)

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(mit freundlicher Genehmigung der Fa. Novartis, Deutschland)

Parkinson Neuropsychometric Dementia Assessment (PANDA)

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(mit freundlicher Genehmigung der Fa. Novartis, Deutschland)

PANDA®-Durchführung

Benötigtes Material: Protokollbogen, Stoρρuhr oder Uhr mit Sekundenzeiger

1. Paarassoziationslernen

»Ich lese Ihnen jetzt vier Wortpaare vor. Diese merken Sie sich bitte. Anschließend werde ich Ihnen immer nur das erste der beiden Wörter nennen und Sie sollen das dazugehörige Wort sagen. Wenn ich Ihnen z.B. die beiden Wörter »Stuhl/ Kind« vorlese und Ihnen dann das Wort »Stuhl« vorgebe, so müssen Sie »Kind« sagen. Wir machen drei Durchgänge.– Durchführung: Die Liste mit den Wortpaaren wird nach jedem Durchgang noch einmal vorgelesen. Bei der Abfrage der einzelnen Paare wird nicht informiert, ob die vom Patienten gegebene Antwort richtig war bzw. – falls der Patient die Antwort nicht weiß – welches das richtige Wort ist,

Auswertung: Alle korrekt genannten Wörter pro Durchgang werden angekreuzt. Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt. Am Ende wird die Gesamtpunktzahl errechnet.

2. Wortflüssigkeit

»Ich werde Ihnen gleich zwei Oberbegriffe sagen, zu denen Sie abwechselnd möglichst viele Beispiele nennen sollen. Zur Veranschaulichung: Gebe ich Ihnen die Oberbegriffe »Gemüse« und »Kleidungsstücke« vor, müssen Sie zuerst ein Gemüse, dann ein Kleidungsstück und dann wieder ein Gemüse – und so fort – nennen.

Also z.B. »Kartoffeln – Hose – Lauch – Hemd« usw. Nennen Sie jetzt innerhalb einer Minute möglichst viele Wörter, die abwechselnd zu folgenden Begriffen passen: »Tiere und Möbelstücke«.–

Durchführung: Es werden alle genannten Wörter protokolliert.

Auswertung: Zunächst wird die Anzahl aller korrekt generierten Wörter ermittelt – unabhängig davon, ob die alternierende Reihenfolge eingehalten wurde. Wiederholungen werden dabei nicht gezählt. Danach wird die Anzahl der »Wechselfehler« bestimmt, d.h. als Fehler wird gewertet, sobald zwei Wörter derselben Kategorie hintereinander aufgezählt wurden. So zählen zwei Wörter derselben Kategorie (z.B. »Kamel – Affe«) als 1 Wechselfehler und drei Wörter derselben Kategorie (z.B. »Tisch – Schrank – Stuhl«) als 2 Wechselfehler etc.

3. Räumliches Vorstellungsvermögen: mentales Spiegeln

»Bei dieser Aufgabe sollen Sie sich vorstellen, dass die Zeichnung hier links ein viereckiges Blatt Papier darstellt, das schräg (diagonal) gefaltet ist und in das entweder 2 oder 3 Löcher gestanzt sind (am besten an Papiermuster demonstrieren). Die schwarzen Punkte stellen dabei immer die Löcher dar. Sie sollen aus den vier Zeichnungen, die Sie rechts daneben sehen, diejenige heraussuchen, welche durch Aufklappen dieses Papierblattes links entstanden ist. Kreuzen Sie bitte die richtige Lösung an. Ein Beispiel: Hier (bitte auf die Beispielzeile zeigen) sehen Sie zwei Punkte, die zwei ausgestanzte Löcher darstellen. Klappt man dieses Blatt Papier auf, ergibt sich dieses Muster hier (auf markiertes Bei spielbild zeigen).«

Auswertung: Es wird die Anzahl korrekter Antworten gezählt. Für die erste Zeile ist die richtige Lösung das 1, Muster, für die zweite Zeile das 3. Muster für die dritte Zeile das 4. Muster,

4. Arbeitsgedächtnis

»Ich lese Ihnen gleich einige Zahlenreihen vor. Sortieren Sie bitte die einzelnen Zahlen im Kopf der Größe nach und zählen sie dann mit der kleinsten beginnend auf. Sage ich z.B. »5 – 2<~ wäre die richtige Antwort »2 – 5«. Beim Beispiel »6 – 1 – 9« wäre die richtige Antwort »1 – 6 – 9«.–

Durchführung: Bei Unklarheiten wiederholen Sie bitte die Anleitung. Wird ein Fehler gemacht, erhält der Patient einen zweiten Versuch (eine Zeile tiefer). Wird auch diese Folge nicht richtig wiedergegeben, wird die Aufgabe beendet Auswertung: Die Anzahl der Ziffern der längsten richtig gelösten Zahlenreihe wird notiert. Ist z. B. die letzte korrekte Reihe eine Viererreihe, notieren Sie eine 4. Auch, wenn nur eine der beiden Viererreihen richtig war.

5. Verzögerte Abfrage

»Ich habe Ihnen vorhin Wortpaare vorgelesen. Ich gebe Ihnen jetzt noch einmal jeweils eines der Wörter vor, und Sie nennen mir wieder das dazugehörige zweite Wort.«

Auswertung: Notieren Sie die Anzahl der korrekt genannten Wörter.

6. Stimmungsfragen

»Ich gebe Ihnen nun drei Fragen dazu, wie es Ihnen in letzter Zeit »stimmungsmäßig« gegangen ist. Bitte kreuzen Sie an, ob die Aussage »vollständig«, »weitgehend«, »weniger« oder »gar nicht« zutrifft.–

Durchführung: Bitte bei der Erklärung auf die jeweiligen Spalten zeigen.

Auswertung: Jedes Kreuz des Patienten wird mit dem jeweiligen Faktor (siehe Auswertungsbogen) multipliziert und übertragen. Die Summe aus diesen drei Zahlen ergibt den Gesamtwert (max. 9).

Auswertung:

A) Kognition

Die Einzelergebnisse der fünf Aufgabenteile werden in die Ergebnistabelle auf der Rückseite des Testbogens eingetragen, jeweils laut Umrechnungstabellen transformiert (siehe unten) und dann summiert. Anschließend wird eine Punkte-Korrektur nach den Wechselfehlern in der Wortflüssigkeitsaufgabe vorgenommen; die Gesamtpunktzahl stellt den PANDA©-Gesamtwert dar, anhand dessen sich das kognitive Leistungsniveau des Patienten bestimmen lässt. Hinweise zur Interpretation finden Sie im Anschluss an die Ergebnistabelle.

B) Stimmungsfragen

Die Einzelergebnisse und die Summe der Selbstbeurteilung werden in die entsprechende Ergebnistabelle auf der Rückseite des Testbogens eingetragen. Der Interpretationshinweis darunter gibt den Cut-Off an, ab welchem von einer klinisch relevanten Symptomatik auszugehen ist.

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Appendix B: Medikamente zur Behandlung des idipathischen Parkinson-Syndroms

1. L-DOPA (Levodopa) und peripherer Dopadekarboxylaseinhibitor

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2. Hemmer des Dopaminabbaus (MAO-B- und COMT-Inhibitoren)

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