Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis

         Einleitung

         Hold‘em Poker – Spielregeln

         Besonderheiten von Hold‘em


Limit Hold‘em

         Spielstruktur

         Verhaltensmuster

         Online oder live?1

         Positionsvorteil

         Bewertung der Anfangskarten

         Erhöhen vor dem Flop

         Die Blinds

         Der Flop

         Der Turn

         Der River


Strategie und Theorie

         Raise und Reraise

         Bluffs

         Spieltheorie

         Slowplay

         Value Bet

         Passen führt zum Gewinn

         Wer ist der Fisch?

         Ein überaggressiver Gegner

         Shorthand


No-Limit

         Sklansys Fundamentaltheorie

         Einsatzhöhe ohne Limit

         Anfangskarten ohne Limit

         Konfrontation Negreanu/Hansen

         Die Entscheidung am Flop

         Vom Flop zum River


         Zusammenfassung

         Merksätze

         Erklärung verwendeter Begriffe

Einleitung

Spielt ein Großmeister eine Partie Schach gegen einen Amateur, könnte es dabei Zweifel über den Ausgang des Spiels geben? Würde ein Golfspieler, nach seinen ersten Versuchen, auch nur über die geringste Chance verfügen, Tiger Woods zu schlagen? Könnten Sie nach einer einzigen Tennislektion einen Gegner besiegen, der auch nur über ein Jahr Erfahrung verfügt?

Ich glaube, der Begriff „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ wäre untertrieben. Ohne jeglichen Zweifel würde der Anfänger verlieren!

Nicht so am Pokertisch! Nur wenige Minuten dauert es, die Regeln verstehen zu lernen. Niemals zuvor haben Sie Poker gespielt, sitzen als absoluter Neuling einem Experten, wie Daniel Negreanu, Chris Ferguson, Gus Hansen oder Marcel Luske, gegenüber, kaufen Chips, die Karten werden gemischt und geteilt – und siehe da, Sie gewinnen den ersten Pot. Im nächsten Spiel kriegen Sie ein Full House. Wieder wandern die Chips zu Ihnen. Jetzt bringen Sie einen Einsatz, ohne über ein nennenswertes Blatt zu verfügen. Daniel Negreanu denkt kurz nach – und passt! Was für ein Erfolgserlebnis! Sie haben einen der weltbesten Pokerspieler vom Tisch geblufft!

Einen nicht unwesentlichen Beitrag zu dieser rasenden Verbreitung des Pokerspiels, nicht nur auf beiden Seiten des Atlantischen Ozeans, sondern rund um den Erdball, leistet der Umstand, dass die Regeln wirklich einfach zu verstehen sind und, wenn der Zufall es so will, es auch dem blutigsten Anfänger gelingen kann – und immer wieder gelingt –, während seiner ersten Versuche mit Gewinn abzuschneiden.

Wie deprimierend muss es doch sein, sich in einem reinen Geschicklichkeitsspiel, in dem Zufall und Glück absolut ausgeschlossen sind, sich schon vor Beginn der Partie als Verlierer zu wissen. Wie sehr trägt doch dieser Umstand, dass es einem Amateur gelingen kann, einen Vollprofi zu besiegen, zur allgemeinen Begeisterung bei!

Bei den World Series of Poker, dem weltweit größten Turnier, ausgetragen in Las Vegas, saßen sich im Jahre 2003 am Final Table Chris Moneymaker, ein junger Buchhalter aus Tennessee, der seine Nenngebühr von 10.000 Dollar im Internet gewonnen hatte, und Sam Farha, einer der erfahrensten Pokerspieler aus Las Vegas, gegenüber. Der Amateur, Chris Moneymaker, ging, entgegen allen Erwartungen, aus dieser Konfrontation als Sieger hervor – und kassierte dafür 2.500.000 Dollar!

Können wir Poker trotzdem als Geschicklichkeitsspiel bezeichnen, auch wenn es einem Anfänger gelingen kann, von Glück unterstützt, einen eingefleischten alten Pokerfuchs zu besiegen?

Lassen Sie mich die Antwort folgendermaßen formulieren: Wenn wir den Umstand berücksichtigen, dass sich der Zufall über entsprechend lange Zeiträume mit mathematischer Gewissheit ausgleicht, und es trotzdem einigen Spielern gelingt, regelmäßige Gewinne zu verzeichnen, dann kann es nur am Geschick dieser Spieler liegen. Ken Warren schrieb dazu den Satz: „Poker ist ein Spiel, das leicht zu erlernen, aber schwer zu beherrschen ist!“

Aus welchen einzelnen Kriterien sich dieses Geschick im Pokerspiel, die unerschütterliche Überlegenheit, die Gewissheit, am Jahresende mit Profit abzuschließen, zusammensetzt, versucht der vorliegende Text zu erklären.

Während mir in meinem ersten Buch zum Thema „Poker! Hold’em Poker – Geld verdienen mit dem spannendsten Kartenspiel der Welt!“ daran gelegen war, den Leser mit den Grundzügen des Spiels vertraut zu machen, ihn in die Atmosphäre des Pokerspiels einzuführen, ihm einen breiten Überblick über die verschiedensten Situationen zu geben, zu einem Zeitpunkt, als die Pokerwelle gerade ihre ersten Anzeichen zeigte, auch über den deutschen Sprachraum hereinzubrechen, so kann dieses Buch als direkter Leitfaden zu gewinnbringendem Pokerspiel verstanden werden.

Hold’em ist die mit Abstand verbreitetste Variante. Viele der in diesem Buch erklärten Strategien lassen sich natürlich auch in anderen Pokerdisziplinen anwenden. Aber die speziellen Eigenschaften, der Umstand, dass sich alle Spieler Gemeinschaftskarten teilen, was wiederum einen aufschlussreichen Einblick in die mögliche Stärke des Gegners bietet, erfordern Überlegungen, Techniken und Strategien, die den Besonderheiten von Hold’em entsprechen und als unverzichtbare Voraussetzungen für langfristige Erfolge zu bewerten sind.

Wann möchten Sie so viele Gegner wie möglich im Pot, und unter welchen Umständen bringt ein einzelner, isolierter Opponent Vorteile? Wie sammeln Sie Informationen über die Stärke des gegnerischen Blattes? Warum und wie setzen Sie Schritte, um den Gegner zu täuschen? Wann lohnt sich ein weiterer Einsatz? Wie oft und in welchen Situationen sind Bluffs angebracht? Wie lässt sich die nächste Karte gratis kaufen? Ist Slowplay gewinnbringend? Was ist eine Check-Raise-Falle? Und wie lassen sich all die einzelnen Schritte, die oft Einsicht in das Blatt des Gegners erlauben, während Sie ihm Informationen über die eigene Stärke verwehren – oder, besser noch, ihm einen völlig irreführenden Eindruck vermitteln –, zu einer harmonischen, langfristig erfolgreichen Spielweise formen?

Nach einer kurzen Erklärung der Spielregeln und Hinweisen auf die Besonderheiten von Hold’em, verglichen mit anderen Pokervarianten, vermittelt die nachstehenden Ausführungen nicht nur den Leitfaden, wie Sie Ihr Spiel von den Anfangskarten bis zum River aufbauen, sondern zeigt Ihnen ebenso, mit welchen Strategien sich der Profispieler in der jeweiligen Situation Vorteile verschafft.

Halten Sie sich an die grundsätzliche Empfehlung verhaltenen und trockenen Spiels, auf Berechnungen basierend, und bereichern Sie dieses mit den im Detail erklärten Taktiken und Strategien, so werden Sie sich, mit entsprechender Praxis, sehr bald zu den regelmäßigen Gewinnern am Pokertisch zählen können.

Wo lässt sich mehr Gewinn erzielen, am Tisch mit oder ohne Limit?

Der wirklich gute Pokerspieler fühlt sich auf beiden Tischen wohl, auch wenn jeder doch einer der beiden Varianten einen gewissen Vorzug einräumt. Auf Limit-Tischen sind die Ausschläge kalkulierbarer, der Gewinn zeigt eher Regelmäßigkeit. Allerdings, sind Sie mit einer Pechsträhne konfrontiert, so kann es sehr lange dauern, bis sich die entstandenen Verluste wieder ausgeglichen haben, während am No-Limit-Tisch oft ein einziger guter Pot ausreicht, um mögliche Verluste aufzuholen oder den erwarteten Tagesgewinn zu erzielen.

In jedem Fall sollten Sie mit dem Spiel am Limit-Tisch bestens vertraut sein, bevor Sie sich an den No-Limit-Tisch setzen, wo ein kleiner Fehler, eine einzige Unbedachtheit, die mit Limit bloß einen einzigen Einsatz kostet, Ihren ganzen Stack verschlingen kann. Hunderttausende von einzelnen Konfrontationen helfen, das entsprechende Gefühl, den Instinkt des Profis zu entwickeln. Es ist kein „sechster Sinn“, der dem erfahrenen Pokerspieler immer wieder zur richtigen Entscheidung rät, sondern die Summe der gespeicherten Informationen. Das Hochrechnen von Wahrscheinlichkeiten, das Berücksichtigen von möglichen Gefahren, das Analysieren des gegnerischen Verhaltens, all das sollte nur Sekunden in Anspruch nehmen.

Aus diesem Grunde setzt sich das Buch zuerst ausführlich mit dem Limit-Spiel auseinander, bevor es sich den Feinheiten des Spiels ohne Limit widmet. Ich kann Ihnen diesbezüglich nur raten, Ihre eigene Spielerfahrung auch dementsprechend abzustimmen.

Als Ergänzung zu diesem Buch empfehle ich, gelegentlich meiner Homepage, www.pokerakademie.com, einen Besuch abzustatten. Neben Tabellen mit Kalkulationen und Wahrscheinlichkeiten finden Sie dort regelmäßig neue Analysen spezifischer Situationen am Pokertisch, Geschichten aus dem Erfahrungsschatz eines Pokerprofis und vieles mehr.

Sollten Sie mit den üblichen Fachbegriffen des Pokerspiels, die meistens jedoch im Zusammenhang leicht verständlich sind, nicht vertraut sein, so finden Sie eine nähere Erläuterung als Anhang. Nachdem sich die Verwendung der englischen Wörter immer mehr einbürgert, habe ich eine Übersetzung dieser Begriffe in diesem Buch weitgehend unterlassen.

image1 Hold’em Poker –  die Spielregeln

Gleich jeder anderen Pokervariante wird Hold’em mit 52 Karten, ausnahmslos ohne Joker, gespielt. Die maximale Spielerzahl an einem Tisch beträgt zehn.

Jeder Spieler erhält zwei verdeckte Karten. Fünf weitere (Gemeinschaftskarten – Board) werden danach offen in die Mitte des Tisches gelegt und gelten für alle Spieler gleichermaßen. Das jeweilige Blatt setzt sich somit aus den Anfangskarten (Bunkerkarten – Hole Cards) und den Gemeinschaftskarten zusammen, unabhängig davon, ob es aus drei Karten des Boards mit beiden Hole-Cards oder aus vier und nur einer der verdeckten, persönlichen Karten geformt wird.

Die Höhe der Einsätze ist in Hold’em-Limit festgesetzt und entspricht in der dritten und vierten Einsatzrunde (großer Einsatz) dem doppelten der ersten und zweiten (kleiner Einsatz). Der Grundeinsatz (Ante) wird von nur zwei Spielern erbracht. Dabei leistet der dem Dealer nachfolgende Spieler einen Blindeinsatz in der Höhe eines halben kleinen Einsatzes, Small Blind, und der nachfolgende in der Höhe eines ganzen, Big Blind.

Sofern es die Hausregeln nicht anders bestimmen, was jedoch selten der Fall ist, sind in jeder der vier Einsatzrunden jeweils nur drei Erhöhungen zugelassen.

In der ersten Einsatzrunde ist es der dem Big Blind nachfolgende Spieler, der seine Entscheidung (Mitgehen – Call, Erhöhen – Raise, Passen – Fold) als Erster zu treffen hat. In den drei nachfolgenden Einsatzrunden ist es immer der Spieler, der am Platz des Small Blind sitzt, beziehungsweise der nachfolgende, wenn Small Blind passt.

Nachdem die Blinds erbracht worden sind, erhält jeder Spieler seine beiden Hold-Cards. Es folgt die erste Einsatzrunde (mit kleinem Einsatz).

Danach legt der Dealer die ersten drei der fünf Gemeinschaftskarten, den Flop, offen in die Tischmitte. Zweite Einsatzrunde (kleiner Einsatz).

Eine weitere Karte wird offen dem Board hinzugefügt, der Turn. Nun entspricht der Einsatz dem doppelten der vorangegangenen Runde.

Die fünfte und letzte Karte des Boards nennt man River. Sind die Einsätze (großer Einsatz) der noch beteiligten Spieler ausgeglichen, folgt der Showdown.

Wird in einer der vier Runden der Einsatz oder die Erhöhung eines Spielers von keinem Gegner gehalten, passen also alle, dann gewinnt der einsetzende Spieler diesen Pot, ohne zum Aufdecken seiner Karten verpflichtet zu sein.

Die Wertung des aus fünf Karten bestehenden Pokerblattes korrespondiert mit dem Grad der Wahrscheinlichkeit.

Die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Werte, entsprechen der Wahrscheinlichkeit von fünf geteilten Karten.

Aus 52 Karten lassen sich 2.598.960 verschiedene Kombinationen bilden. Vier davon entsprechen einem Royal Flush. Die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt somit 1 aus 649.740 oder 649.739 zu 1.

Bezeichnung Beispiel Wahrscheinlichkeit
Royal Flush images/nec-15-1.png 649.739 zu 1
Straight Flush images/nec-15-2.png 64.973 zu 1
Vierling images/nec-15-3.png 4.164 zu 1
Full House images/nec-15-4.png 693 zu 1
Flush images/nec-15-5.png 508 zu 1
Straße images/nec-15-6.png 254 zu 1
Drilling images/nec-15-7.png 46 zu 1
Zwei Paare images/nec-15-8.png 20 zu 1
Ein Paar images/nec-15-9.png 1,25 zu 1
Kein Paar images/nec-15-10.png 1,002 zu 1

images/nec-17-1.png Die Besonderheiten von Hold’em

Wie näher erklärt werden wird, beginnt gutes Spiel mit sorgfältiger und überlegter Auswahl der Anfangskarten. Wie Sie lesen werden, bieten einige davon wesentlich günstigere Möglichkeiten zur Verbesserung als andere.

Sobald der Flop, also die nächsten drei Karten, auf dem Tisch liegt, besteht einerseits bereits die Möglichkeit, über ein Gewinnblatt zu verfügen, andererseits zeigt sich deutlich, wie die Chance auf Verbesserung zu bewerten ist. Mit der vierten der Gemeinschaftskarten, dem Turn, erhöht sich diese Auswertungsmöglichkeit des Blattes entsprechend.

Nachdem die Gemeinschaftskarten für alle Spieler gleichermaßen gelten, erlaubt dies einen sehr tiefen Einblick in die mögliche Stärke des Gegners. Oft sinkt der Wert eines durchaus guten Blattes, wenn das Board eine deutliche Gefahr zeigt, dass ein Gegner mit hoher Wahrscheinlichkeit über ein besseres verfügen könnte.

Hierzu möchte ich kurz bemerken, dass die Gefahr eines Straight Flush nur dann wirklich zu respektieren wäre, wenn vier passende Karten dazu im Board liegen. Ebenso passiert es äußerst selten, dass ein Vierling durch jeweils zwei Karten im Board und in der Hand zustande kommt. Wesentlich größer wird diese Gefahr natürlich, wenn die Gemeinschaftskarten bereits einen Drilling zeigen.

Einen durchaus entscheidenden Einfluss übt in Hold’em der Kicker aus. Damit bezeichnen wir diejenige Karte, deren Wert über den Gewinn entscheidet, wenn zwei oder mehr Gegner über die gleiche Gewinnkombination verfügen, was in Hold’em auf Grund der Gemeinschaftskarten sehr oft passiert.

Dazu einige Beispiele:

Treffen zwei Straßen aufeinander, gewinnt die im Wert höhere. Eine Straße sinkt somit im Wert, wenn die Hole-Cards das untere Ende bilden, dieses insbesondere images/nec-19-1.png wenn vier , so sollten passende Sie Karten mit einer im images/nec-19-2.png Board in der liegen. Hand keine Zeigt zu großen Hoffnungen auf den Pot entwickeln, da ein images/nec-19-3.png in der Hand des Gegners diesem die höhere Straße formt.

In diesem Beispiel verlieren Sie natürlich auch mit einem images/nec-19-4.png, sofern ein Gegner images/nec-19-5.png in der Hand hält.

Eine weitere Besonderheit von Hold’em stellt der Umstand dar, dass zwei Full House mit gleichem Drilling aufeinander treffen können, was bei Pokervarianten ohne Gemeinschaftskarten natürlich ausgeschlossen ist. In diesem Fall entscheidet das höhere Paar.

Treffen zwei absolut gleiche Kombinationen aufeinander, wird der Pot geteilt (Split-Pot).

Dazu einige Beispiele:

Board: images/nec-19-6.png

Spieler A): images/nec-19-7.png

Spieler B): images/nec-19-8.png

Nachdem der Kicker in der Hand beider Spieler niedriger ist als der im Board, verfügen beide über das gleiche Gewinnblatt: images/nec-19-9.png images/nec-19-10.png.

(Es werden immer nur fünf Karten gewertet. Die ungenutzte sechste beziehungsweise siebente übt auf die Entscheidung keinen Einfluss aus.)

Board: images/nec-20-1.png

Spieler A): images/nec-20-2.png

Spieler B): images/nec-20-3.png

Die Gewinnkombination: images/nec-20-4.png

Board: images/nec-20-5.png

Spieler A): images/nec-20-6.png

Spieler B): images/nec-21-1.png

Die Gewinnkombination: images/nec-21-2.png

Das letzte Beispiel zeigt übrigens auch, wie leicht es bei entsprechendem Board der Fall sein kann, dass sich ein Full House entwertet. Am Turn wäre eine images/nec-21-3.png in der Hand eines Spielers das Gewinnblatt gewesen. Der König am River ändert die Situation.

In manchen Fällen können Sie sich in Hold’em absolut sicher sein, über das bestmögliche Blatt zu verfügen. Spielen Sie images/nec-21-4.png, und das Board bringt images/nec-21-5.png, dann ist weder Straße noch Flush möglich, und Ihr Drilling wird damit unschlagbar.

Das Gleiche ist auch dann der Fall, wenn Sie das passende Ass zum Flush in der Hand halten und das Board keine Möglichkeit zum Full House, also kein Paar, zeigt. Ihr Kicker ist der bestmögliche.

Gelegentlich ist das Board unschlagbar.

images/img-21-1.png
images/img-21-2.png
images/img-22-1.png

In diesem Fall wird der Pot unter allen noch aktiven Spielern geteilt.