Zwiebeltürme ragten in den von Krähen bevölkerten Novemberhimmel. Die Stadt atmete schwer ihre letzten Nachttropfen ein, schon schwärmte die Sonne aus, und ihre goldgelbe Natur umheerte den Horizont wie eine nöhlige Nase ohne Ursprung.

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Er saß als erster Gast im Café Lenin und las Angelique Tessiers Brief. Er weinte. Die Tränen flossen über das vergilbte Papier und verfärbten die Buchstaben der Schreibmaschinenschrift. Ja. Der Brief war mit Schreibmaschine geschrieben! Vollkommen unverständlich, ein Abschiedsbrief mit Schreibmaschine! Sein Kreislauf sackte in die Beine. Er war blass geworden wie ein Camembert, seine Stirn kribbelte. Plötzliche Hitze wallte an seinem Körper hoch, um sich in eisige Kälte zu verwandeln. Seine Kehle war vertrocknet, die Mundwinkel verkrustet. Ob Tampas noch auf der Weide stand? Es war ja jetzt dort Abend. Australien ist dorr und ein unheimliches Licht legt sich über alle Schattierungen der kargen Landschaft.

Seine Haare. Es war nicht mehr die alte Pracht. Als er noch Chefarzt war, sprangen ihm die Schwestern wie die Hasen hinterher, um sich von ihm flachlegen zu lassen. Ach, lassen wir das, dachte er bei sich. Das Alter nagte an ihm.

Sehnsüchtig schaute er gen Himmel. Der Morgen kam und mit ihm die vielen Menschen, die sich auf dem Petersplatz zugange machten. Lauter geschäftiges Treiben um ihn herum. Und er? Traurigkeit umgab sein Antlitz, seine fahrigen Hände hatten schon viel zu oft den Brief immer und immer wieder gelesen. Er versuchte, die Zeilen zu deuten, immer wieder zu verdrehen, und kam zu keinem Ergebnis. Es ergab keinen Sinn. Und jetzt wich seine Trauer wieder der Wut darüber, dass sich Angelique Tessier, ohne wenigstens noch einmal mit ihm zu sprechen, das Leben genommen hatte. Und dass Tampas dabei sozusagen Mithelfer war, machte ihn nicht nur wütend, sondern er empfand gleichsam ein Verantwortungsgefühl diesem wunderbaren Pferd gegenüber. Tampas konnte ja gar keine Schuld zugemessen werden, ein Pferd weiß es ja nicht besser, wenn seine Bezugsperson es mit einem kleinen Klaps auf den Po wegschickt. Angelique lebte noch eine Viertelstunde, hängend an dem schönen Kirschbaum hinter dem Bauerngarten, den Wolfgang Kollendorf noch selbst gepflanzt hatte. Aber das war Jahre her. Als man sie fand, graste das Pferd seelenruhig. Ein liebes Tier, es rannte nicht weit. Ob es fühlte, dass Angelique Tessier diesen ultimativen Schritt gegangen war? Kollendorf rieb sich die Augen, der Kellner übergab ihm die Rechnung mit einem Wodka. Ohne ein Wort setzte er das Glas an die zerfurchten Lippen, leerte es mit einem Zug und zerschmiss es an dem Betonkübel mit dem Spitzahorn. Ein Taumel überkam ihn, und er stand noch nicht auf. Moskau. Wie leer kann sich ein Mensch fühlen, wenn er etwas verloren hat, was sich wie ein roter Faden durch sein Leben gezogen hatte. Wie leer, in einer so furchtbar großen Stadt.

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Am Nachmittag kehrte er angeschlagen in sein Hotelzimmer zurück. Die roten Rosen, die er sich bestellt hatte, hatten das Regiment über das kleine Zimmer übernommen und begannen den Prozess der Verwesung, aber nichts nahm ihm die schwere Last von der Seele, der Verlust seiner geliebten Angelique fraß ihn auf. Dabei hatte er nur einen kurzen Weg seines langen Lebens mit ihr gemeinsam verbringen dürfen. Das Schicksal hatte sie doch so früh auseinandergeworfen. Missgunst und Neid von Menschen, die diese Liebe zerstören wollten, hatten den gewünschten Erfolg feiern dürfen, die reiche Frau und der verhältnismäßig arme Chefarzt der St.-Josephs-Kliniken im Bayrischen Wald, das konnte nicht gut gehen. Das bekannte Modell: Prinzessin und Bettler. Dabei konnte Kollendorf sich rühmen, sich von der reichen Angelique Tessier nur das Nötigste erbeten zu haben, nämlich ein Apartment in Rom und ein Landhaus bei Paris. New York war nicht mehr drin. Wie sich seine Freunde darüber die Mäuler zerrissen hatten, daran dachte Wolfgang Kollendorf, als er sich in die zusätzlich gegen die aufsteigende Kälte, die des Nachts das Hotel eroberte, vom Personal heraufgebrachte Wolldecke kuschelte. Sein Ei stand noch immer ungepellt in dem kleinen silbernen Eierbecher am Rande des Tabletts auf der Kommode neben dem Kofferklapptischchen.

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In einem lichtdurchfluteten Großraumbüro stand eine Gruppe von gut gekleideten Leuten, sie unterhielten sich locker über dies und das. Als sich jedoch die Tür öffnete, trat augenblicklich Stille ein in dem flach ausladenden Raum. Der Generaldirektor der Kompilation of Menhealth Organisation, kurz K.M.O. genannt, war eine Respektsperson, vor der keiner der Gruppe sich in irgendeiner Weise persönlich verantworten wollte. Man trat en bloc auf, das ist für den Einzelnen sicherer, und man hatte die jeweiligen anderen auf seiner Linie. Der Chef, wie man ihn dort leger nannte, erhob seine sonore Stimme. Er trug einen Zweireiher in fast Schwarz-Blau, etwas schimmernd, dazu eine rot gestreifte Krawatte aus Deutschland. An den Füßen cremefarbene Autofahrerschuhe, für seinen Turboporsche.

»Ladys and Gentlemen, ich habe Ihnen eine Mitteilung zu machen. Die Hauptaktionärin unserer Gesellschaft hat sich vor zwei Tagen das Leben genommen. Es ist nun der Zustand eingetreten, den wir schon durchexerziert haben. Der Verlust unserer Hauptaktionärin wirft uns wahrscheinlich ins Defizit, vor allem im Ausland. Solange unklar ist, wie viel unser Unternehmen verlieren wird und ob Miss Angelique Tessier sich bei dem Verfassen des Testamentes an unsere kleine Firma erinnert hat, müssen wir uns damit abfinden, auf kleiner Flamme zu garen, das heißt, wie abgemacht werden wir zunächst die Löhne der unteren Angestellten kürzen müssen, Sie wissen ja, diese Leute haben ja sowieso nicht so große Ausgaben wie die Besserverdienenden, die ja an einen gewissen Lebensstil gewöhnt sind. Ich will sagen, dass wir hier oben in der Chefetage in keinster Weise von Einsparungen tangiert werden, jedoch ist es durchaus möglich, dass man im schlimmsten Falle sich von einigen Mitarbeitern trennen muss, wer das sein wird, wird sich ja in der nächsten Zeit ganz einfach ergeben, wir denken also nun umso mehr an unsere Pflichten, Sie wissen, Fleiß, Loyalität und so weiter, damit es zu …« – er stockte in seiner Rede, die von munteren Armbewegungen begleitet wurde, denn die Tür wurde geöffnet, und der schwarze Diener kam mit einem Tablett herein. Kaffee und Plätzchen. Unsicher bewegte er sich durch die Anwesenden, um jedem Einzelnen etwas zu kredenzen, dann verließ er wortlos wieder den Raum. Keiner der Anwesenden hatte ein Wort des Dankes oder Ähnliches an ihn verloren. Der Chef fuhr fort: »… also, ich möchte die ungebetene Störung entschuldigen, Ladys and Gentlemen, der Mann weiß es sicherlich nicht besser. Wir sollten Verständnis auch für solche Menschen haben, die auf der Karriereleiter an der untersten Sprosse kleben bleiben.«

Er lächelte gütig, wandte sich seiner Kaffeetasse zu und nippte daran.

»Viel zu heiß, verdammt nochmal!«

Er stellte den Kaffee ab und verschwand wieder im Aufzug. Als er weg war, entflammte ein angeregtes Gespräch unter den Anwesenden, Vermutungen wurden geäußert, und man wusste nicht so recht, was denn demnächst wohl auf einen zukommen würde. Eine Blondine pellte sich aus der Gruppe der Schwätzenden und bahnte sich ihren Weg durch die Leute zum Aufzug. Mit verstohlenem Blick drückte sie den Knopf, nicht ohne sich zu vergewissern, dass ihr auch wirklich keiner zugesehen hatte, als sie den Raum verließ. Innen im Aufzug öffnete sie ihr schmales Handtäschchen und nestelte einen Lippenstift hervor, Margaret Astor Nummer 73. Schnell, die Lippen nachgezogen und dann mit einem gefalteten Taschentuch die Reste des Lippenstifts weggetupft, die dürren Lippen ein paarmal auf und zu, das Taschentuch dazwischen. Die verräterische Farbe Rot sollte nicht auf den Hals des Chefs abfärben.

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In Brisbane läuteten die Friedhofsglocken. Eine kleine Autoschlange bewegte sich auf den Friedhof zu. Die Luft war klar, und die Sonne schien. Es war unverhältnismäßig kalt an diesem Morgen. Ein paar Blümchen umrandeten die kleine Kapelle im Schatten einer Kokospalme. »Plöp!« machte es, als sich eine Nuss vom Baum trennte und beinahe einen der Trauernden getroffen hätte, die soeben ihre Autos verließen. Doch die Leute hier waren so etwas gewohnt. Keiner zuckte auch nur mit der Wimper. Ein schwarzer Rabe, wie eine Verheißung, konsultierte den Friedhof und krächzte heiser. Die Trauerfeier konnte nun beginnen. Der wunderschöne Sarg, auf einer Lafette von sechs Aborigines herangefahren, verströmte eine gleichmütige, gleichsam aber nervöse Atmosphäre. Ein herrliches Bouquet der schönsten Nelken des Landes war auf den Sargdeckel drapiert, umrahmt von Schleierkraut. Der Pfarrer schritt voran, danach die Aborigines mit dem rollenden Gefährt und dann die Angehörigen, das heißt mehr oder weniger die Bediensteten Angelique Tessiers, denn Angehörige hatte sie keine, außer ihrem Sohn Mark, der aber sicherlich nicht auftauchen würde, denn er war von ihr verstoßen worden. Die Sonne stieg unbarmherzig und lautlos dem Zenit entgegen, dabei wurde es von Mal zu Mal heißer. Ein kleiner Igel versuchte so schnell als möglich vor der Sonne in den Schatten zu entfliehen und musste dafür quer über den Weg watscheln, den die Trauergesellschaft für sich okkupiert zu haben schien. Der Pfarrer trat mit dem rechten Fuß unwirsch nach dem Tier, das ihm wohl etwas zu langsam die Straßenseite wechseln wollte.

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»Ob es Streik geben wird?«

Der Frager hatte seinen Gesprächspartner beunruhigt angeschaut.

»Das ist sicherlich drin. Wenn die nichts mehr zu beißen haben, müssen sie sich irgendwie ausdrücken! So ein Streik ist dann die Folge, Doktor Jenkins.«

Dr. Jenkins blickte zu Boden. Er nahm sein Kinn in die Hand und nickte mit dem Kopf. Das war alles. Er ging missmutig zum Ausgang der Halle.

»Auf Wiedersehen, Doktor Jenkins!«, warf ihm der Sicherheitsbeamte in dem großen Börsenkomplex nach.

Zur Börse in der Wall Street gehörten Hunderte von Büros, die direkt angebunden sind und rund um die Uhr überwacht werden. Hier spielt sich die gesamte Weltmobilität in Sachen Geld ab.

Im Pekunia-Worldwide-Inkasso gingen die Lichter aus. Walter Konniff zündete sich eine Zigarette an, obwohl es im Gebäude untersagt war, und machte sich auf den Nachhauseweg. Sein Inkassounternehmen war mit über einhundertvierzig Mitarbeitern, meist gestandene Schlägertypen, das größte Inkassounternehmen weltweit.

»Auf Wiedersehen, Mister Konniff, und denken Sie daran, der Rauch einer Zigarette enthält bis zu 23,08 Milligramm Teer! Tun Sie das sich und Ihrer Umwelt nicht an!«

Konniff schritt ohne eine Reaktion auf den Beamten mit seiner flachen Collegemappe durch die riesenhafte Glastür. Draußen schloss er sein Bike auf und trat in die Pedale. Bis New Jersey war es weit, aber da wollte er ja nicht hin.

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»Please, I am sorry, I want to go to the cemetery, can you let me at first through the zoll-douane?«

Sein Englisch war sehr schlecht, aber die nette Dame, die vor ihm im Flugzeug gesessen hatte, verstand ihn.

»Of course, please, äh … Mister …?«

»My name is Kollendorf, Wolfgang Kollendorf, please say: Wolfgang! And … äh … you?«

»I am June Parker, come on, shake hands!«

Dabei lachte sie guttural und warf ihren hübschen Kopf in den Nacken, sodass die langen blonden Haare einen Aufwärtsbogen beschrieben. Aber im selben Moment senkte sie den Kopf wieder und schaute ihn aus der Tiefe mit großen traurigen Augen an:

»Somebody died in your familie?«

Er wusste nicht so recht, wie er ihr das erklären sollte, natürlich war jemand aus seinem Umfeld gestorben, aber er konnte einfach noch nicht darüber sprechen, weder mit Fremden, noch mit Freunden.

»I tell later, now it’s too much, sorry!«, und aus einer alten Angewohnheit gab er ihr eine Visitenkarte mit seiner Handynummer.

»Oh, you are very quick, isn’t it!«

Sie lachte wieder, nahm die Karte und schob sie sich in die Gesäßtasche ihrer eng anliegenden Designer-Jeans.

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Vor dem Flughafen wartete bereits die schwarze Limousine mit verlängertem Radstand, mit der er sich vor dem Friedhof absetzen lassen wollte, der Autoverleiher stellte für ein wenig mehr Aufpreis den Fahrer dazu. Er sah noch, wie June Parker ihm noch einmal durch die Heckscheibe zuwinkte, dann widmete er sich der Zeituhr auf dem Armaturenbrett und stellte fest, dass die Uhr eine Stunde vorging.

»Ist die Uhrzeit richtig?«, fragte er den Chauffeur.

»Ja, Sie müssen die Uhr vorstellen, wenn Sie aus Europa kommen. Hier ist Sommer, soll ich das Fenster öffnen?«

Kollendorf nickte und ließ sich von dem langen Flug etwas erschöpft in den Fondsitz fallen. Natürlich, zu den sowieso schon neun Stunden Zeitunterschied kam die Sommerzeitverschiebung hinzu. Wie konnte er das vergessen haben. Aber in seiner seelischen Verfassung, in der er sich seit Tagen befand, war es ihm schlicht und einfach entfallen. Und so kam es, dass sich die Haushälterin von Angelique Tessier einmal umdrehte und kurz zu der lang gestreckten Limousine herübersah, in der sich Wolfgang Kollendorf zusammengekauert hatte. Er wollte von niemandem hier entdeckt werden. Die lange, flache Buchsbaumhecke warf ihren Schatten schützend über den Wagen. Kollendorf wartete, bis die gesamte Zeremonie vorbei war, die Versammlung sich aufgelöst hatte und die Letzten an seiner Limousine vorbeigeschritten waren, ohne ihn zu bemerken, dann befahl er dem schwarzen Chauffeur, hier zu warten, und stieg aus. Nur der Pfarrer begegnete ihm auf dem schmalen Schotterweg, er suchte nach dem Igel, irgendwo musste er sich doch verstecken. Wenn er seiner habhaft werden könnte, würde er kurzen Prozess machen und das Tier töten. Es würde am Ende noch in den Gräbern buddeln.

»Good morning, Sir!«

Kollendorf erwiderte den Gruß. »Can you show me the grave from Miss Angelique Tessier, please?«

»Oh yeah, it is this there, just open, you have a quarter of an hour to say farewell. Goodbye, and good luck.«

Er wandte sich ab und ging weiter. Kollendorf stand vor dem Grab und hatte seine Arme abwärts verkreuzt. Hier wollte er Abschied nehmen, ein Abschied für immer. So, wie sie es ihm in ihrem mit der schnöden Schreibmaschine getippten Abschiedsbrief prophezeit hatte. Sein Gesicht schwoll allmählich von den salzigen Tränen an, und er bekam schlecht Luft. Sein Herz war nicht mehr das jüngste. Er dachte an die letzte Begegnung mit ihr, damals, in Amsterdam. Sie hatten eine Unterkunft in einem romantischen kleinen Hotel an einer dieser wunderschönen Grachten bekommen. Die Stadt war voll von Liebespaaren im Frühling. Überall bunte Kleidchen und nette Frisuren. Das kam ihm profan vor, aber so war es nun mal. Auch Angelique Tessier trug einen kurzen Rock mit Blumen. Dazu einen Rippenpulli mit kurzem Arm. Sie sah so wunderschön aus, er heulte sich die Augen aus, nun war sie ihm für immer genommen worden. Wut stieg in ihm auf. Warum! Warum nur! Er warf seine Arme gen Himmel und rief Gott an. Der Himmel schien sich einen Moment lang zu verdunkeln, er bemerkte es trotz seiner Verfassung. Dann wieder Amsterdam, die letzte Liebesnacht mit dieser so selbstbewussten Frau. Er hatte versagt. Sein Glied war nicht steif geworden, wahrscheinlich wegen der Anspannung. Der Druck war zu hoch, mit dieser Frau schlafen zu dürfen und nicht zu versagen. Sie hatte ihn ausgelacht, aber nur zum Spaß, darauf bestand sie, sie war eine anständige Frau, die sich nicht auf seine Kosten lustig machen wollte. Sie tröstete ihn hinterher und gab ihm noch einmal eine Chance. Das zweite Mal ging es überhaupt nicht mehr. Im Einvernehmen gingen sie danach auseinander, wollten Freunde bleiben, aber das war nur ein Trick, meinte er es besser zu wissen, und wieder zog sich sein Magen zusammen, und er regte sich auf, die Wut nahm Besitz von ihm, und er hielt seine geballte Faust ins Grab. Schnell schaute er sich um, ob ihm jemand dabei zugesehen hatte. Er kniete nieder und heulte laut und jammernd in das offene Grab hinein. Dann warf er seine goldene Uhr weg. Riss sie sich vom Arm und schleuderte sie in hohem Bogen in die Büsche.

»Ich will sie nicht mehr haben, Angelique, oh meine liebe Angelique!«

Ein gebrochener Mann. Arme, zerrissene Seele. Dann wurde ihm schwarz vor Augen, und er fiel in einen tiefen Schlaf.

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