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Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

1.

Der Wind stand von Westen und schien etwas dagegen zu haben, die „Isabella VIII.“ in die weitgeöffnete Trichtermündung der Themse einzulassen. Da halfen nur Kreuzschläge und ein verbissenes Gegenanknüppeln. Draußen auf See war das ein Spielchen, mit dem die Seewölfe aus dem Handgelenk fertig wurden. Hier sah das anders aus.

Die Galeone hatte tief geladen, und da waren diese verdammten Sande in der Themsemündung, von denen sogar die Fischer von Sheerness und Southend ständig behaupteten, da sei jemand tagtäglich dabei, unter Wasser Sand abzuladen – Berge davon! Abladen und irgendwo wieder aufbauen. Und tückisch genug: das Aufbauen immer dort, wo es vorher tief und sicher genug gewesen war, auch mit der schwersten Ladung noch durchschlüpfen zu können.

Es war immer gut, jemandem für diese Veränderungen in der Einfahrt zur Themse die Schuld zuschieben zu können. Dabei waren hier keine Wassermänner oder womöglich Nixen und Meerweiber am Werk, sondern wer da baggerte, das waren Ebbe und Flut, der Themsestrom und jene Kraft unzähliger Tonnen von Wasser, die sich seit Menschengedenken durch jene Enge preßten und wälzten, die von den Engländern „Channel“ und von den Franzosen „La Manche“ genannt wurde.

Die Leute hüben und drüben der Kanalküste – und die mußten es ja wissen – behaupteten auch, diese Enge sei ein bestimmter hinterer und unterer Körperteil des Teufels, deswegen zöge es dort auch so, und riechen könne man es auch.

Aber den Kanal hatten die Seewölfe bereits hinter sich gebracht – bei Westwind kein Problem, mit dem hätten sie sich bis an die niederländischen Küsten blasen lassen können, aber da wollten sie ja nicht hin.

Nein, sie wollten nach London. Und darum waren sie zuerst mit einem langen Schlag über Steuerbordbug an Ramsgate vorbei nordwärts gelaufen und so hoch wie möglich an den Wind gegangen.

Ben Brighton, Philip Hasard Killigrews Bootsmann und erster Offizier, lotste die „Isabella“ an den Sanden vorbei. An Backbord waren es die Shingles, an Steuerbord der massige Long Sand. Er kannte diese Ekke, denn er war in Gravesend geboren und mit Themsewasser getauft worden. Sein Vater war Fischer gewesen und später auf See geblieben. Und Ben hatte schon als Junge draußen beim Fischfang hart mit anpakken müssen, ganz abgesehen von den Maulschellen, die es hagelte, wenn er als Rudergänger auf die Sande gesteuert war.

Vielleicht beruhte auf diesen Erfahrungen Ben Brightons unbedingte Zuverlässigkeit, die Hasard an ihm so schätzte. Ruhig wie eh und je stand dieser breitschultrige, dunkelblonde Mann am Ruderhaus bei Pete Ballie und gab seine Kursanweisungen.

Philip Hasard Killigrew konnte Däumchen drehen. Wenn Ben Brighton die „Isabella“ fuhr, hatte der Kapitän, wenn es so etwas überhaupt für ihn gab, Ruhepause.

Es war frisch an diesem Tag, Anfang Mai 1588. Ungeachtet dessen waren die Männer der „Isabella“, braungebrannte, sehnige Gestalten, barfuß. Die Knaben Hasard und Philip, Philip Hasard Killigrews Zwillingssöhne, patschten ebenfalls barfuß über die Kuhl, bewaffnet mit Pütz und Schrubber, um das Deck zu säubern. Wasser war dabei die Hauptsache, das holten sie sich mit der Pütz, die an einem langen, eingespleißten Tampen hing, von außenbords an der Leeseite.

Hasard beobachtete seine Sprößlinge. Nach deren Mienen zu urteilen, war da wieder was im Busch. Außerdem flötete Hasard junior – bei ihm immer ein Zeichen dafür, Unauffälligkeit zu mimen, aber bereits etwas im Schilde zu führen.

Edwin Carberry, der eiserne Profos der „Isabella“, ein Mann wie ein Felsen, fuhr herum und fixierte den flötenden Knaben.

„Ausscheiden!“ sagte er grimmig.

Ausscheiden bedeutete nach Carberrys Sprachgebrauch soviel wie aufhören.

„An Bord wird nicht gepfiffen“, fügte Carberry hinzu. „Klar?“

„Nein“, sagte Hasard junior und grinste zu dem Profos hoch, dem er allenfalls bis zum Nabel reichte, „nicht klar, Mister Profos, Sir, überhaupt nicht klar.“

„Nein, überhaupt nicht klar“, sagte nun auch Philip junior.

Wenn es überhaupt etwas gab, um die beiden zu unterscheiden, dann war es das, daß Philip junior zumeist bestätigte, was Hasard junior feststellte. Das bedeutete keineswegs, daß er maul- oder denkfaul war, nein, es war bei ihm eher symbolisch gemeint, daß er mit seinem Bruder einer Meinung sei und demzufolge ihrer beider Meinung als einstimmig anerkannt werden müsse.

„Wer an Bord pfeift, verscheucht den Wind“, erklärte Edwin Carberry, die Pranken in die Seiten gestützt. „Und was ist, wenn kein Wind weht?“

„Flaute“, sagte Hasard junior.

„Flaute“, bestätigte Philip junior, runzelte aber die Stirn und blickte zu dem Profos hoch. „Bist du ganz sicher, daß kein Wind mehr weht, wenn jemand an Bord pfeift, Mister Profos, Sir?“

„Ganz sicher“, erwiderte Carberry mit dem Brustton der Überzeugung und landete damit in der Falle, die Philip junior prompt zuschnappen ließ.

„Und bei Sturm?“ sagte er. „Warum pfeift da keiner, damit der Wind einschläft, Mister Profos, Sir?“

Die Männer auf der Kuhl, die dem Dialog gefolgt waren, begannen zu grinsen. Auch Hasard lächelte in sich hinein. Da saß der Profos ganz schön in der Zwickmühle.

„Hm“, sagte der Profos und kratzte sich den Bauch. „Bei Sturm gilt das nicht, und zwar deswegen nicht, weil der Sturm beim Heulen und Brausen gar nicht hört, daß jemand pfeift. Ist doch klar, oder?“

Na, da hatte sich der Profos doch noch herrlich herausgeredet. Die Erklärung war gar nicht so schlecht.

„Schade“, sagte Philip junior, war aber keineswegs von Carberrys Argument überzeugt. „Wir müßten eben alle Mann pfeifen und dann auf vier Fingern – so!“ Er steckte die rechten und linken Zeigefinger und Mittelfinger schräg in den Mund und stieß einen gellenden Pfiff aus.

Carberry zuckte zusammen. Und er zuckte noch einmal zusammen, als auch Hasard junior auf die gleiche Weise demonstrierte, wie man bei Sturm den Wind überlisten könne. Da Hasard junior einen halben Ton höher pfiff, ergab das einen Mißklang, daß man Zahnschmerzen kriegen konnte. Und auf den Fingern pfeifen, das konnten die beiden, alles was recht ist.

„Ausscheiden!“ brüllte der Profos. „Seid ihr wahnsinnig?“

Hasard junior und Philip junior starrten gebannt zu den Segeln hoch. Die standen nach wie vor prall und voll. Der Wind ließ um keinen Deut nach. Von Luv fiel sogar eine Bö ein, und Pete Ballie ging sofort höher an den Wind.

„Von wegen Flaute“, sagte Hasard junior erbittert. „Ich glaube, du kohlst, Mister Profos, Sir!“

„Wollt ihr wohl das Deck schrubben, ihr Flautenflöter!“ grollte der Profos.

„Aye, aye, Sir“, sagten die beiden unisono. Hasard junior schnupperte zur Kombüse hin und fügte hinzu: „Riecht gut heute.“

Philip grinste nur, und fast hätte Hasard junior wieder geflötet.

Denn auf Hasard juniors Stichwort hin, daß es gut rieche, setzte sich der Profos in Marsch, wie er es vor dem Backen und Banken mittags immer tat, um in der Kombüse in die Töpfe zu gucken und zu überprüfen, was der Kutscher, Koch und Feldscher an Bord der „Isabella“, dieses Mal „zusammengemanscht“ habe.

Vater Hasard wußte, daß dem Kutscher diese Topfguckereien Ed Carberrys ganz gewaltig stanken, aber der Profos war nun einmal das Mädchen für alles, also hatte er auch das Recht, die Mahlzeiten zu begutachten.

Carberry riß das Kombüsenschott auf, trat ein und knallte es hinter sich wieder zu. Und drinnen ging das Palaver los.

Hasard junior und Philip junior blickten sich kurz an, nickten sich zu – und wurden aktiv.

In Höhe der Kombüse stieg Hasard junior aufs Schanzkleid, schwenkte seine Pütz außenbords, unten klatschte es, es gab einen kurzen Ruck in der Pützleine, und schon holte Hasard junior Hand über Hand die Pütz hoch – gefüllt mit Seewasser.

Indessen schrubbte Philip junior das Deck vor der Kombüse und nahm einen schnellen Rundblick, als sein Bruder die Pütz hochgehievt hatte. Ja, alle Männer waren beschäftigt. Vater Hasard übersah er, denn der stand hinter dem Besanmast und war verdeckt. Aber Vater Hasard sah alles und stellte fest, daß seine beiden Knaben ihren Plan sauber abgestimmt hatten.

Das war’s also.

Denn plötzlich stand die Pütz mit dem Seewasser direkt über dem Kombüsenschott, und zwar hart auf der Kante des Kombüsendachs. Die Pütz, ein Holzeimer, hatte wie üblich einen nach innen versetzten Boden, der etwa drei Fingerbreiten höher lag als der untere Stellrand der Pütz.

Philip junior lehnte seinen Schrubber gegen das Kombüsenschott, und zwar so, daß der Stiel mit seinem oberen Ende direkt den Pützboden berührte. Immerhin hatte er in dieser Stellung eine Art Widerlager von drei Fingerbreiten, die von der unteren Pützumrandung gebildet wurden.

Vater Hasard ließ den Dingen ihren Lauf.

Inzwischen schrubbten seine beiden Knaben voller Hingebung mit Handbürsten das Deck in Höhe des Großmastes auf der Backbordseite. Aber so voller Hingebung waren sie gar nicht, weil sie viel zu lange auf ein und derselben Stelle herumschrubbten, als gelte es, dort die Decksplanken durchzuscheuern. Außerdem linsten sie zum Kombüsenschott, statt auf ihre Schrubbarbeit zu schauen.

Allerdings hatten die beiden Knaben noch einen Beobachter gehabt – Arwenack, den Bordschimpansen. Denn der sauste plötzlich vom Großmars hinüber zum Fockmars, an den Luvwanten nach unten und turnte aufs Kombüsenschott. Dort hockte er sich vor die Pütz und begutachtete sie.

„Hau ab, du Affenarsch!“ fauchte Hasard junior empört und drohte mit der Handbürste.

Zu allem Überfluß erschien auch noch das zweite Bordtier der „Isabella“ – Sir John, der Aracanga-Papagei. Er segelte von der Fockrah nach unten und landete auf dem Rand der Pütz. Von dort aus beschimpfte er Arwenack auf übelste Weise und unter Zuhilfenahme der Carberryschen Kraftausdrücke.

„Jawohl!“ zischte Hasard junior. „Gib’s dem Idioten, Sir John! Scheuch ihn weg! Zwick ihn in den Hintern, verdammt noch mal!“

Arwenack keckerte, langte mit der Rechten in die Pütz und bespritzte Sir John.

Der wurde geradezu rasend. Dabei hatte er eine Stimme wie ein keifendes Marktweib, das sich gegen den Vorwurf verteidigte, faules Gemüse verkauft zu haben.

Somit wurde aller Aufmerksamkeit auf die Kombüse gelenkt. Da war keiner, der nicht mit einem Blick sah, was dort in Szene gesetzt worden war.

Um so sonderbarer erschien das Gebaren der beiden Knaben. Die waren mit einem Eifer beim Deckschrubben, als sei für die sauberste Planke ein Preis ausgesetzt worden, den es zu erringen galt.

„Ruhe!“ brüllte Carberrys Stimme aus der Kombüse.

Sekunden später schoß er aus dem Kombüsenschott.

Die Pütz-Schrubber-Konstruktion, von zwei Knaben ersonnen, war von vorzüglicher Qualität. Hasard vermutete, daß seine beiden Sprößlinge eifrig geprobt hatten, um den richtigen Effekt zu erzielen.

Jedenfalls prallte das Schott gegen den schräg angelehnten Schrubberstiel, dessen Ende unter der Pützenumrandung wirkte zugleich wie ein Hebel, lüftete die Pütz an, und damit war sie auch schon am Kippen.

Seewasser ergoß sich über Carberrys Haupt, einen Atemzug später folgte die Pütz selbst, und das war das Genialste an der ganzen Konstruktion – Carberrys massiger Schädel verschwand unter der Pütz.

Er sah aus wie ein holzbehelmter Ritter mit geschlossenem Visier. Der aufgeschreckte Sir John kurvte zeternd um den Topfhelm, landete obenauf und hämmerte seinen scharfen Schnabel auf den Unterboden, als gäb’s dort fette Maden aus dem Holz zu picken.

„Hö-hö!“ lachte Smoky, der Decksälteste der „Isabella“. „Hö-hö-hö! Ritter Ed und sein Wappenvogel!“

Gelächter dröhnte über die Decks der „Isabella“.

„Eds neuer Hut!“ schrie Al Conroy, der Stückmeister.

Sam Roscill brachte sogar einen Reim zustande und schrie: „Jedem Köpfchen – sein Töpfchen!“

Langsam nahm Carberry die Pütz vom Kopf und verscheuchte Sir John. Sein Haar war klitschnaß, Wasser tropfte von seinem Kinn. Ebenso langsam drehte er sich um und betrachtete den an Deck liegenden Schrubber.

Dann war er gar nicht mehr langsam. Er wirbelte herum und hatte plötzlich die beiden Knaben am Schlafittchen, den einen links, den anderen rechts. Den linken, es war Hasard junior, hängte er der Einfachheit halber an eine Belegklampe am Großmast, um die Hand frei zu haben.

Und darum erhielt Philip junior zuerst seine Dresche. Dann war Hasard junior an der Reihe. Beide Knaben litten stumm und ohne zu mucksen. Vater Hasard blickte angelegentlich durch den Kieker nach Backbord, wo es nichts weiter zu sehen gab als zwei Möwen, die sich dicht über dem Wasser um einen Fisch balgten.

„Heute gibt’s Mehlklöße mit süßen Backpflaumen“, verkündete Edwin Carberry ganz allgemein, nachdem die beiden Knaben ihre Senge bezogen hatten. „Wer die Kerne an Deck spuckt, den wringe ich eigenhändig aus und hänge ihn zum Trocknen an die Fockrah. Laß die Backschafter für die Freiwache Essen fassen, Smoky!“

„Aye, aye“, sagte Smoky.

Carberry legte die Hände auf den Rücken, wippte auf den Fußballen und fixierte die beiden Sünder.

„Den alten Profos ärgern, was, wie?“ sagte er grimmig. „Streiche aushecken und Wasserfallen bauen, das schmeckt mir. Und wie mir das schmeckt. Na, wir werden sehen.“ Er hob den massigen Schädel und brüllte: „Kutscher!“

Der erschien im Kombüsenschott, einen Kochlöffel in der Hand.

Der Profos sagte: „Was essen diese beiden Knaben am liebsten?“

„Mehlklöße mit süßen Backpflaumen“, erwiderte der Kutscher prompt. „Aber in der Mischung mehr süße Backpflaumen als Mehlklöße. Jungen in dem Alter mögen es mehr süß, verstehst du?“ Der Kutscher runzelte die Stirn. „Warum fragst du?“

„Diese beiden Knaben“, sagte der Profos und deutete mit dem Zeigefinger erst auf Hasard junior und dann auf Philip junior, „verzichten heute mittag auf Mehlklöße mit süßen Backpflaumen und wollen dafür lieber das Kuhldeck schrubben, klar?“

„Aber …“

„Ich sagte, daß sie verzichten“, knurrte der Profos, „und ein Verzicht muß respektiert werden. Das heißt, du wirst diesen beiden Knaben auch nach Beendigung des Deckschrubbens keine Mehlklöße, mit süßen Backpflaumen zuschieben, denn ihr Verzicht gilt bis zum Backen und Banken heute abend. Ist das klar, Mister Kutscher?“

„Das ist barbarisch!“

Carberry betrachtete seine beiden Hände, wölbte sie und ließ sie zu Fäusten werden. Er tat das sehr langsam und sehr bedächtig und sehr genüßlich. Eine offene Hand ist etwas Friedliches. Geballt wirkt sie bedrohlich. Des Profos’ Fäuste indes waren weit mehr als bedrohlich – bedrohlich, das wäre eine Verniedlichung gewesen. Diese Dinger Carberrys hätte man getrost aus Neunpfünder-Culverinen abfeuern können. Mauerbrecher waren das.

Carberry hob den Kopf wieder und blickte den Kutscher stumm an. Kein Wort sagte er, dieser Carberry. Aber seine Augen sagten etwas – und seine Neunpfünder-Fäuste.

Und darum sagte der Kutscher sehr schnell: „Alles klar, Mister Carberry, habe verstanden, aye, aye, Sir.“

Carberry nickte und blieb weiter stumm, als er sich zu Hasard junior und Philip junior umdrehte. Er brauchte auch nichts mehr zu sagen – die beiden schrubbten bereits das Deck der Kuhl.

Und wie!

Als die wachfreie Crew im Vordeck Mehlklöße und süße Backpflaumen verspeiste, schrubbten sie immer noch. Da sie dabei intensiv auf die Planken starrten, konnten sie nicht sehen, wie Edwin Carberry grinste. Und auf dem Achterdeck hatte Philip Hasard Killigrew eine Menge Mühe, ernst zu bleiben.

2.

Um 14.30 Uhr lag die „Isabella“ Sheerness über Backbordbug an und wendete in Sichtweite des Hafens auf den anderen Bug, um noch einen letzten Schlag in die Mündung nach Nordwesten zu segeln. Dann würde es verdammt knapp mit dem Kreuzen werden, aber zu diesem Zeitpunkt würde die Tide umkippen und die Flut einsetzen.

14.35 Uhr aber brüllte Bill, der Moses, der im Großmars Ausguck ging: „Backbord querab drei Kriegsgaleonen!“

Hasards Kopf flog herum, ebenso die Köpfe aller an Deck befindlichen Männer.

„Mann, sind das Brocken!“ sagte Smoky ehrfürchtig.

Ja, das waren sie wirklich, und als sie plötzlich aus dem Raumschotskurs heraus einer nach dem anderen anluvten und auf Parallelkurs zur „Isabella“ gingen, zeigten sie ihre Steuerbordseite, und die sah nun alles andere als freundlich aus.