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GAY HARDCORE O7

Die Knastsau

Thomas Schwartz

BRUNO GMÜNDER

Gay Hardcore 07

© 2016 Bruno Gmünder GmbH
Kleiststraße 23 – 26, 10787 Berlin
info@brunogmuender.com

© 2016 Thomas Schwartz
Coverabbildung: © HotHouse.com
(Model: Tommy Defendi)

ISBN 978-3-95985-245-6
eISBN 978-3-95985-269-2

Mehr über unsere Bücher und Autoren:
www.brunogmuender.com

Die in diesem Buch geschilderten
Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten
sexuellen Umgang miteinander gelten
nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Geile Knackis

Es ist nicht das erste Mal, dass Peter Kronenberg ein Gefängnis sieht. Trotz seiner jungen Jahre hat er schon einige Zeit im Knast verbracht.

Seine Handschellen sind diesmal mit einer lockeren Kette zusammengebunden, so kann Kronenberg trotzdem den langen Schwanz in seiner Jeanshose greifen. Er spannt schon wieder. Der Abtransport an diesem Morgen begann schon so früh, dass der junge Kerl keine Zeit hatte, sich einen runterzuholen. Das bekommt er jetzt zu spüren.

Er würde sich jetzt gerne einen abdrücken. Die Handschellen würden ihn zwar behindern, aber der blonde, hoch gewachsene Junge hat schon des Öfteren mit »Armband« gewichst. Auch das hat er im Knast gelernt.

Diesmal ist er allerdings nicht allein. Zusammen mit fünf anderen Häftlingen sitzt er in dem kleinen Transporter. Vorne sitzen zwei Beamte. Den Fahrer kennt er – und zwar richtig. Er weiß genau, was sich in seiner blauen Uniformhose befindet. Den dicken Schwanz hat er in letzter Zeit fast regelmäßig in den Arsch geschoben bekommen. Er ist auch ein geiler Typ, der Fahrer. Der blonde junge Mann hat schon einiges in seiner strammen Uniformhose. Kronenberg kann sich an die erste Begegnung gut erinnern. Es war fast wie heute. Auch damals sollte er verlegt werden, nur an diesem Tag saß er nicht mit anderen Häftlingen zusammen. Er war mit dem Fahrer ganz allein …

»Du kannst doch nicht mit dem Gefangenen allein dorthin fahren«, hört Kronenberg jemanden sagen.

»Ist doch nur ein armer Wichser«, sagt der muskulöse Fahrer. Er könnte fast ein Bodybuilder sein. Er hat aber rechtzeitig seine Grenzen gefunden. Dernbach ist groß, kräftig, hat einen breiten Arsch. In jeder Hinsicht gut bestückt, aber nicht zu viel, wie es bei manchen Bodybuildern der Fall ist.

»Mein Kollege ist nicht gekommen, und die Verlegung ist für heute vorgesehen. Ich muss den Gefangenen jetzt mitnehmen. Die Papiere sind alle ausgestellt. Es gibt eine lange Strecke zu fahren. Ich werde schon mit ihm fertig.«

Der Gefängnisbeamte prüft nochmals die Unterlagen. »Okay«, sagt er. »Auf deine Verantwortung. Können wir ihn irgendwie anketten?«

»Kein Problem«, meint der Fahrer. »Hinten im Fahrzeug ist eine Stahlstange direkt am Sichtfenster zur Fahrerkabine. Du kannst ihn dort festmachen.«

Kronenberg steht mit beiden Händen in Eisen. Er ist froh, dass man ihm für den Transport keine Fußkette angelegt hat. An die Handschellen kann er sich gewöhnen, aber mit zusammengeketteten Füßen stolpert er immer.

Der Beamte, der ihn zum neuen Transportfahrzeug bringt, hilft ihm noch beim Einsteigen. Kronenberg ist nicht überrascht, als er dabei absichtlich seinen knackigen Hintern streift.

Der Kastenwagen ist leer. An jeder Fahrzeugseite ist eine Metallbank angeschweißt. Direkt am vorderen Sichtfenster ist eine Metallstange befestigt.

Der Wärter schließt Kronenbergs rechte Handschelle auf und lässt sie um das Metallrohr klicken. Er vergewissert sich noch, dass der Metallbügel richtig eingerastet ist.

»Ich werde dich vermissen«, sagt der Gefängnisbeamte und zwinkert dem jungen Häftling mit einem Auge zu, als er aus dem Wagen verschwindet. Kronenberg nickt nur leicht mit dem Kopf. Dann hört er, wie die Metalltür abgeschlossen wird.

Wenige Minuten später ist der Fahrer mit seiner »Fracht«, wie er sie nennt, unterwegs. Kaum haben sie den düsteren Gefängnishof verlassen, schon dreht der Fahrer das Autoradio auf.

Anschließend macht er automatisch sein Rückfenster zu Kronenberg auf.

»Wir haben eine lange Strecke vor uns«, erklärt der Fahrer. Er muss ziemlich laut reden, damit Kronenberg es hinten noch hören kann. »Ich habe nichts dagegen, wenn wir uns unterwegs etwas unterhalten«, fügt er dazu.

Kronenberg setzt sich auf der Metallbank so hin, dass er durch das Fenster mit dem Fahrer sprechen kann. Durch seine angekettete Hand rutscht er zwar etwas hin und her, aber er versucht, sich mit der freien Hand am Fenster festzuhalten.

Es ist früh am Morgen. In dieser einsamen Gegend ist nicht viel zu sehen. Nur ab und zu kommt ein einsamer Bauer vorbei. Es hat sich nicht viel geändert. Vier Jahre sitzt Kronenberg schon ohne Unterbrechung. Davor ging es auch rein und raus in Knast oder Jugendhaft. Mindestens noch vier Jahre muss er. In den nächsten Tagen hat er »Bergfest«, wie man es im Knast nennt. Die Hälfte seiner Strafe hat er abgesessen. Danach geht es abwärts. Aber darüber macht der Junge sich keine Gedanken. Er hat »draußen« sowieso nicht viel zu erwarten.

Der Fahrer ist froh, dass er für die lange Strecke Gesellschaft hat. So unterhält er sich mit seinem Häftling über alle möglichen Themen. Kronenberg gibt gerne Auskunft, denn viel Kontakt zur Außenwelt hat er nicht mehr. Nur einige Kameraden kommen ihn noch besuchen.

»Ich hole mir was zu essen«, sagt der Fahrer, als sie die Leuchtreklame eines Schnellimbisses von Weitem sehen. »Willst du auch was haben?«

Kronenberg kann es kaum fassen. Er hat seit Jahren keine richtige Bratwurst mehr gegessen …

Zehn Minuten später sitzen die beiden Männer zusammen hinten im Wagen auf einem Parkplatz. Der Fahrer, ein junger sonniger Typ, sieht zu, wie Kronenberg trotz seiner angeketteten rechten Hand, klarkommt.

»So eine dicke, saftige Wurst habe ich seit vier Jahren nicht mehr gehabt«, sagt Kronenberg, nachdem die beiden ungleichen Männer ihre Mahlzeit beendet haben.

»Dann müsstest du mal meine sehen«, sagt der Fahrer und greift sich vorne an seine blaue Uniformhose. Er lacht dabei. Kronenberg lacht auch. Der Fahrer scheint wirklich gut ausgestattet zu sein, denn das Paket vorne an seinem Hosenlatz ist nicht zu übersehen. Im Sitzen hat er eine richtig dicke Beule im linken Bein.

Der Fahrer schließt die hintere Tür wieder auf und lässt den angeketteten Häftling allein. Die Fahrt geht weiter.

Peter Kronenberg und der Fahrer reden die ganze Zeit durch das offene Sichtfenster miteinander. Natürlich kommt auch das übliche Thema auf:

»Und was machst du dann, wenn du richtig geil bist?«, fragt der Fahrer.

»Na ja«, meint Kronenberg, »das Einfachste ist natürlich, sich einen runterzuholen. Das macht natürlich jeder im Knast. Wie sollen wir sonst den harten Druck loswerden? Du kannst ja nicht den ganzen Tag mit einem Steifen rumlaufen.«

»Ja, ich weiß schon«, meint der Fahrer. Kronenberg kann von seinem Platz aus nicht sehen, dass die enge Front seiner Uniformhose sich inzwischen verändert hat. Ein prächtiger Ständer zeichnet sich in seinem linken Hosenbein ab. Ebenso deutlich zeichnen sich dort seine Hoden ab.

Der Fahrer lässt eine Hand vom Lenkrad und streichelt seinen Hosenständer, der dadurch nur noch fester wird.

»Frag bloß einen, der längere Zeit im Knast war«, meint Kronenberg. »Du wirst nirgendwo einen finden, der besser wichsen, blasen und ficken kann …«

»Das ist ein Wort«, sagt der Fahrer. »Ich könnte jetzt so einen gebrauchen. Bei dieser Fahrt bin ich ziemlich stramm in der Hose geworden …«

Kronenberg weiß schon, was der Fahrer will. Er kennt sie alle. Schon als er die enge Uniformhose des Fahrers sah, wusste er, wie es weitergehen würde. »Dann komm wieder nach hinten. Ich möchte gerne sehen, ob du wirklich so eine dicke, saftige Wurst hast …«

Auf dem nächsten Parkplatz hält das Transportfahrzeug. Der Ständer in Dernbachs Uniformhose ist groß. Der Fahrer steigt schnell aus dem Auto heraus, damit niemand sehen kann, was für einen Riesen er in der Hose hat. Vor lauter Nervosität bekommt er kaum die hintere Tür des Wagens auf. Aber dann ist er drin. Er schließt die Tür sofort wieder von innen.

Von draußen kann man in den Wagen nicht hineinsehen. Das ist für die beiden Männer ein großer Vorteil.

Dernbach nähert sich seinem angeketteten Häftling. Kronenberg entdeckt sofort seinen Ständer. Der dicke Schwanz schlägt heftig gegen das blaue Material.

Der Fahrer bleibt direkt vor dem Häftling stehen. Kronenberg zögert nicht. Mit seiner freien Hand geht er dem Fahrer an die Uniformhose. Durch das dünne Material spürt er den festen Ständer des Mannes. Der Mann trägt offenbar keine Unterhose. Kronenberg fühlt den darunter hängenden Hodensack ab.

»Mach schon auf«, sagt der Fahrer.

Und Kronenberg braucht keine Wiederholung des Befehls. Mit der einen Hand greift er Dernbachs starken Reißverschluss und macht ihm die Hose auf. Sofort sieht er an der dicke der Schwanzwurzel, dass der Fahrer einen kräftigen Riemen hat.

So vorsichtig, wie er es mit der einen Hand kann, zieht er den festen, dicken Ständer aus der blauen Uniform. Es ist ein prächtiges Exemplar. Steif und fest bleibt er aus der offenen Hose stehen. Unter dem dicken Riemen hängt der prall gefüllte Hodensack. Er ist stark mit hellen Sackhaaren bedeckt. Auch die Behaarung um die Schwanzwurzel ist üppig.

»Was sagst du dazu?«, fragt der Fahrer stolz. »So etwas hast du im Knast wohl nicht gesehen?«

»Es ist ein gutes Stück, was du da hast«, meint Kronenberg zufrieden und zieht mit seiner Hand vorsichtig die Vorhaut des Fahrers ganz zurück. Er betrachtet den harten, festen Schwanz.

Der Fahrer kommt noch einen halben Schritt näher, damit der Häftling richtig an ihn rankann. Den Schlüssel zu den Handschellen hat er vorsorglich vorne im Auto gelassen, damit ihm nichts passieren kann. Trotz seiner Geilheit hat der Fahrer seine Gedanken beieinander.

»Nun zeig mir mal, was du so alles gelernt hast«, meint Dernbach.

Als Antwort macht Kronenberg nur den Mund auf und lässt den dicken Ständer in seinen Mund gleiten. Der Fahrer stöhnt auf vor Geilheit. Er hat noch niemanden erlebt, der seinen Schwanz so ohne Schwierigkeiten in sich aufnehmen kann.

Der Häftling saugt den Schwanz des Fahrers vollständig in seinen Mund hinein. Er gibt nicht nach, bis er den behaarten Hodensack an seinem Kinn spürt.

Endlich ein anderer Geruch, denkt Kronenberg. Die Schwänze, die er in den letzten Jahren gelutscht hat, waren fast alle mit dem Geruch der billigen Knastseife behaftet. Auch die Aufseher nahmen sie mit und benutzten sie zu Hause. Aber dieser Fahrer – der hat Klasse. Offensichtlich nicht nur in der Hose.

Aus diesem Grund entschließt sich der Häftling auch, dem Kerl was zu bieten. So will er nicht nur für einen schnellen Abgang sorgen, sondern den Mann richtig geil machen.

Kronenberg merkt selbst, wie sein eigener, langer Schwanz noch länger und steifer wird. Zwischendurch packt er sich an die Jeanshose. Er ist hart geworden. So einen Brummer wie den von Dernbach sieht er nicht alle Tage.

Er zieht ihn tief rein.

»Aaahhh«, stöhnt Dernbach. »Mann, kannst du blasen …«

Der Fahrer spürt, wie seine Ladung aus seinem Innersten herausgesaugt wird. Endlich hat er jemanden gefunden, der seinen Mund benutzen kann. Der Häftling verwendet nur seinen Mund und seine Lippen. Er pumpt ihn nicht etwa heimlich hoch mit der Hand, wie Dernbach es sonst so oft erlebt hat. Dieser Mann weiß, was er tut.

Er sieht, wie der Häftling sich dabei die Jeanshose reibt. »Mach dir … doch die … Hose auf …«, stöhnt er.

Und ohne Dernbachs steifen Riemen loszulassen, öffnet Kronenberg seinen Hosenstall. Aufgrund seiner angeketteten rechten Hand hat er etwas Schwierigkeiten, seinen steifen Riemen aus den engen Knastjeans zu holen, aber trotz seiner Unterhose, die er zur Seite schiebt, schafft er es, seinen Langen aus der Hose zu bekommen. Und die Klöten auch noch.

»Mann, hast du eine … lange Wurst …«, sagt der Fahrer und starrt Kronenbergs Riemen an.

Kronenberg weiß es. Sein Schwanz ist zwar nicht gerade dünn, aber bei ihm fällt vor allem die Länge auf. Und sein großer Vorrat an Schmiermittel. Sein Glied trieft bereits vor Geilheit. Das hat ihm oft Probleme gebracht. Kaum hat er einen stehen, schon laufen die ersten Gleitmitteltropfen aus seinem langen Schwanzrohr heraus. Er hat sich schon oft die Knastjeans dabei versaut – zur Freude der Gefängnisbeamten.

Aber jetzt ist die Latte des Fahrers wichtiger. Der erfahrene Sauger spürt bereits, wie der Druck im Schwanz des Uniformierten immer stärker wird. Er lässt den Dicken von Zeit zu Zeit aus seinem Mund gleiten, damit er sich etwas abkühlt.

Kronenberg hat Dernbachs Schwanz schon mit Spucke eingeseift. Nun packt er ihn wieder mit seiner Zunge. Er steht so hart und steif, dass Kronenberg, ohne die Latte festzuhalten, mit seiner Zungenspitze an Dernbachs Pissschlitz bohren kann. Das scheint dem Fahrer endgültig den Rest zu geben. Er spritzt schon einen kleinen Schuss Vorsaft ab. Würzig und salzig, stellt Kronenberg fest, als er das harte Glied danach bis zur Wurzel in seinen Mund hineingleiten lässt.

»Aarrgh … ich … kann fast … nicht mehr …«, stöhnt der Fahrer und stößt noch ein wenig nach. Dernbach merkt, wie seine dünne blaue Uniform überall an seinem Körper haftet. Die Hose klebt sogar in seiner Arschritze fest. Den geilen, knackigen Hintern in Blau kann aber keiner sehen.

Kronenberg fängt an, seinen eigenen Steifen fest zu pumpen. Normalerweise massiert er seinen Langen mit beiden Händen, aber er kann es auch mit der linken Hand. Und so geil wie er heute ist, wird er auch so zum Erguss kommen.

Dernbach schließt die Augen, während er seinen Riemen in Kronenbergs Mund rein- und rausfahren lässt. So einen feuchten, gierigen Mund hat er nie um seine Latte gehabt. Er spürt praktisch, wie seine Saftproduktion auf Hochtouren läuft. Der Fahrer ist nur Schwanz, und sonst gar nichts. Die Geilheit dringt bis in die äußerste empfindliche Spitze von seinem steifen Glied. Mann, hat der Kerl einen Zug drauf. Er weiß, was einem geladenen Fahrer Spaß macht.

Kronenberg genießt es. Trotz der Kette ist er im Moment derjenige, der das Kommando hat. Er entscheidet jetzt, wann der Fahrer von seinem Ständerkrampf befreit wird.

Allerdings wird es nicht lange dauern. Der Häftling spürt schon, wie seine eigene Hand am Schwanz durch dicke Vorschmiere klebrig wird. Sein Ständer ist jetzt schussbereit.

Ich lasse ihn jetzt kommen, denkt Kronenberg und saugt fest an Dernbachs dicker Schwanzkrone.

»Aaah«, stöhnt der Fahrer und rammt den Schwanz so tief wie möglich in Kronenbergs Maul. Aber Kronenberg ist vorbereitet. Er macht einen letzten, festen Zug – und bekommt die volle, heiße Ladung ab.

»Ich …«, kann der Fahrer nur sagen. Er reißt seine Augen auf. Er spürt, wie sein eigener Ständer unaufhörlich geilen Saft raufpumpt, um ihn mit gewaltigem Druck aus dem Schwanzkopf zu spritzen.

Dernbach kommt. Wie Pisse läuft sein Saft aus dem Rohr, nur dicker und mit noch mehr Druck. Aber der Samen läuft. Wie noch nie.

Der erfahrene Kronenberg hat sich selbst übertroffen. Er schafft es nur durch heftiges Schlucken, die riesigen Mengen Männersaft in sich aufzunehmen. Auch hier hat der Häftling seinen Stolz. Uniformierte immer sauber saugen. Es sei denn, er will sich rächen. Dann lässt er natürlich unbemerkt etwas Sperma auf die Uniformhose spritzen. Aber bei dem kumpelhaften Fahrer sorgt er schon für ein sauberes Rohr. Und dafür muss er sich jetzt anstrengen. Der geile Saft des Uniformierten läuft ununterbrochen seinen Rachen hinunter.

Währenddessen spritzt auch Kronenberg. Er lässt die Hand an seiner Schwanzwurzel ruhen, während seine weiße Sahne auf den kahlen Metallboden des Fahrzeuginnenraumes klatscht. Seine harten Spritzer »Häftlingsschweiß«, wie er es nennt, vereinen sich auf dem Boden und bilden eine richtige Lache.

Dabei versiegt auch der Saft des Fahrers. Fein säuberlich leckt Kronenberg den noch steifen Schwanz ab.

»Du … hast gute Arbeit getan«, sagt Dernbach anerkennend. »Du bist zwar nicht der erste«, meint der Fahrer und lacht, »aber auf jeden Fall der beste Bläser in euren Reihen.«

Dernbach hält seinen Riemen kurz in der Hand. Erst als die Schwellung seines Gliedes langsam nachlässt, versucht er, den Schwanz wieder in seine Hose zu bekommen.

»Verdammt«, flucht der Fahrer leise. »Dass man uns immer diese viel zu engen Uniformen gibt …« Erst nach einem zweiten Versuch bekommt er seine Latte irgendwo im linken Hosenbein untergebracht. Die Beule sieht aber noch immer gefährlich dick aus. Seine Manneskraft lässt sich in diesem Zustand nicht verstecken.

»Ich setze mich wieder vorn auf den Bock, damit wir weiterkommen«, sagt Dernbach und schließt die schwere Metalltür auf. »Du kommst so zurecht?«, fragt er. Er bekommt noch mit, wie Kronenberg seinen Riemen in die Anstaltsjeans hineinpresst. Mit einer Hand zieht er seine Hose hoch. Er nickt.

»Ich würde dich gerne wiedersehen«, sagt der Fahrer, als sie sich dem Gefängnisgebäude nähern …

Ein brutaler Ständer

Und jetzt, nicht allzu lange Zeit später, sitzt Peter Kronenberg wieder mit vollem Ständer im Kastenwagen. Aber der Fahrer ist nicht mehr allein, und er auch nicht. Nur die Ausbuchtung in der engen blauen Uniformhose ist genauso fest wie damals.

»Es soll ein ganz neues Gebäude sein«, sagt Lehmkuhl leise. Der Häftling hat nur ein offenes, hochgekrempeltes Hemd und eine graue Trainingshose an. Kronenberg horcht auf. »Warst du schon mal in einem Privatgefängnis?«

»Nein«, sagt Kronenberg und schüttelt den Kopf. »Wird wohl auch nicht besser sein als die staatlichen«, sagt er. Er hat schon davon gehört, dass die amerikanische Regierung, um Kosten zu sparen, viele Gefängnisse in private Hand abgegeben hat. Die sollen aber noch strenger und härter geführt werden als die anderen.

»Wahrscheinlich ist nur jede Menge Technik drin«, meint ein anderer Häftling. Kronenberg hat den Eindruck, der Kerl sieht ihm direkt auf den Schwanz.

»Davon verstehst du wohl schon mal gar nichts«, mischt sich der Knasti Tommy Beltz ein.

Er sieht aus wie ein Skinhead, denkt Kronenberg. Aber irgendwie ein geiler Typ. Sehr brutales Aussehen. Er scheint auch einen Ständer in seiner dreckigen Anstaltshose zu haben. Er grinst frech vor sich hin. Wahrscheinlich macht ihn die Fahrt genauso geil wie Kronenberg. Sein Hosenstall ist halb offen, und darunter zeichnet sich eine verwichste Unterhose ab. Das scheint den Skin gar nicht zu stören. Er steht dazu. Und das wohl im wahrsten Sinne des Wortes.

Zwei junge Türken, Hüsein und Cihan, sitzen auch mit breit gespreizten Beinen im Transporter. Zwei echte Machos, aber auch sie sind gespannt, was sie erwartet. Paul Berger, ein junger, sportlicher Typ sitzt etwas nervös neben ihnen.

Ein Schwarzer ist ebenfalls in diesem Gefangenentransport dabei: Mark Dewitt. Er ist ziemlich groß. Es ist deutlich zu sehen, dass die Ausbuchtung in seiner Jeanshose tatsächlich das einlöst, was das Klischee allgemein von schwarzen Männern behauptet. Eine dicke Salami liegt zwischen den Beinen der verwaschenen Jeans. Kronenberg hätte sie gerne jetzt auch steif gesehen.

Er hat eine Riesenlatte, denkt der Häftling, während er immer wieder gegen die aufsteigende Geilheit in seiner eigenen Hose kämpft.

Kronenberg hat schon viele Schwarze im Knast gesehen. Aber meistens halten sie sich in einer kleinen, geschlossenen Gruppe auf. Trotz der Veränderungen in den letzten Jahren bleiben sie unter sich. Vor einiger Zeit hat Kronenberg trotzdem zu sehen bekommen, wie Dewitt seinen Riemen benutzen kann.

Dewitt ist früher Hausmeister in einem Hotel gewesen, und aufgrund seiner Vorbildung ist er deshalb auch in der Gefängniswerkstatt schnell zurechtgekommen. Er hält sich meistens mit den farbigen Kumpels auf, aber Kronenberg war trotzdem einige Male mit dem Mann ins Gespräch gekommen. Auf dem Pissoir der Werkstatt hatte er eines Tages zufällig neben ihm gestanden. Und da es dort so eng ist, dass man, wenn man sich nicht konzentriert, den Hosenlatz des Nebenmannes öffnen kann statt seinen eigenen, hat Kronenberg das erste Mal eine schwarze Latte zu sehen bekommen.

»Mann, hast du einen Riesen …«, kommt es über seine Lippen. Dewitt schüttelt seinen Schwanz und grinst. Die lange, glatte Wurst mit dem hellen Schwanzkopf ist ziemlich fest.

»Du bist aber auch nicht schlecht ausgerüstet – für einen Weißen«, sagt Dewitt und sieht Kronenbergs langen Riemen an.

»Kriegst du ihn überhaupt steif?«, fragt Kronenberg, während er die letzten Tropfen Pisse von seinem Pissschlitz abschüttelt. Er hält seine Vorhaut noch gut zurück.

»Das ist doch kein Problem, Mann«, sagt Dewitt und schiebt seinen Riemen in den Werkstattoverall hinein. »Wenn ich was zu ficken bekomme, ist er immer hart. Hart wie schwarzer Stahl«, sagt er und lacht.

Kronenberg schließt seine Hose.

»Wenn du wirklich sehen willst, wie mir der Schwanz steht, dann kommst du kurz vor Arbeitsschluss wieder, und dann kannst du es selbst erleben. Ich muss es nämlich heute einem von den Jungs besorgen.«

»Hier, gleich in der Werkstatt?«, fragt Kronenberg.

»Ja, wo denn sonst?«, antwortet Dewitt und packt sich demonstrativ vorne an den Overall. »Ich ficke immer hier. Dort hinter den Metallschränken. Ein Kumpel steht Schmiere. Du musst natürlich Eintritt bezahlen. Ich ficke nicht kostenlos für Zuschauer. Ein halber ›Koffer‹ muss schon drin sein. Du kannst dir ja dabei einen wichsen, wenn es dich aufgeilt, einen echten Rammler zu sehen.«

»Okay«, sagt Kronenberg. Er ist bereit, eine geteilte Packung Tabak für die Vorstellung zu löhnen.

Etwas später steht Kronenberg mit klopfendem Schwanz in seinem Overall. Er wartet bereits in der kleinen Abstellkammer, die sich hinter den Werkzeugschränken befindet. Durch einen Spalt kann er die Werkstatt überblicken. Schon von Weitem sieht er Dewitt zusammen mit zwei Kumpeln kommen. Er kann auch schon aufgrund der Tatsache, wie Dewitt sich bewegt, sehen, dass der Kerl einen Steifen hat. Er behindert ihn beim Gehen. Die lange Latte ragt an seinem linken Hosenbein weit herunter. Bei jedem Schritt nach vorn kann man die Erektion erkennen. Die zwei anderen schwarzen Kerle, die ihn begleiten, scheinen auch ziemlich geil zu sein. Sie haben ihr »Opfer« zwischen sich: ein junger, ziemlich neuer Knacki. Ein Weißer. Er scheint aber fast freiwillig dabei zu sein. Wer weiß, welchen Deal sie mit ihm vereinbart haben.

Als die Männer auch in den kleinen Abstellraum hereinkommen, sieht der Weiße verwirrt Kronenberg an. Es ist Uli Selm, ein dunkelhaariger Typ.

»Mach dir keine Gedanken, Selm«, sagt Dewitt. »Er gehört dazu«, behauptet er und zeigt auf Kronenberg. »Zieh dir nur die Hose runter, und ich werde für den Rest sorgen.«

Kronenberg stellt sofort fest, dass Mark Dewitt die Vorstellung genießt. Hier ist er ganz Kerl. Die anderen, etwas jüngeren Schwarzen sehen zu ihrem Anführer mit Bewunderung auf.

Selm löst den Gürtelriemen seiner Anstaltshose. Dann knöpft er sich den Stall auf und zieht die Hose herunter. Mit seinem prallen Arsch stellt er sich zu Dewitt hin.

»Ah, weißes Fleisch«, stöhnt Dewitt und klatscht dem Kerl kurz auf den strammen Hintern. Er grinst wieder. Die anderen zwei Kerle grinsen auch pflichtbewusst.

Im Hintergrund hören sie den Krach von den Werkbänken. In der Werkstatt wird normal weitergearbeitet. Keiner vermisst die Männer.

Selm hat inzwischen die Hose auf seinen Knien. Der Weiße wartet auf den schwarzen Dewitt. Voller Stolz zieht Dewitt seinen schwarzen Riemen aus der Knasthose. Er ist riesig. Kronenberg hat so etwas noch nie gesehen. Wie eine blau-schwarze Wurst mit dicker Pelle steht die Latte aus Dewitts Hose.

Im gleichen Augenblick ist der Hammer auch bei Kronenberg da. Er bekommt so eine kräftige Erektion, dass er das Gefühl hat, sie wird seinen ohnehin engen Overall sprengen. Er spürt, wie die Knöpfe in seiner Hosenfront auseinandergepresst werden. Er merkt, wie die Hosennähte bis zum Äußersten gespannt werden. Und er sieht vor allem die Ausbuchtung an seinem Overall. Sein Ständer ist hart wie nie.

Noch härter wird er, als er sieht, wie die blau-schwarze Wurst von Dewitt sich in den hellen Arsch nur mit Mühe hineinpressen kann. Der Gestoßene beißt die Zähne zusammen, als er den gnadenlosen Schwanz spürt. Er kriecht unbarmherzig immer tiefer in seinen Hintern hinein. Schon zu dem Zeitpunkt, als Selm nur die Hälfte des langen Gliedes in seinem Arsch hat, fühlt er, dass er komplett ausgefüllt ist. Aber die pralle Latte in seinem Arsch ist so hart und steif, dass sie sich rücksichtslos in ihn hineinbohrt, fast wie eine Maschine.

Kronenberg bemerkt allerdings, dass Dewitt doch Schwierigkeiten hat. Er muss sich schon sehr anstrengen, um seine dicke Blutwurst noch weiter in den Arsch hineinzupressen. Er beobachtet, wie die anderen beiden Schwarzen gierig zusehen. Der kleinere von den beiden hat auch Probleme in seiner Hose bekommen. Er befummelt etwas verlegen die Erektion, die sich in der blauen Knackihose breitgemacht hat.

Kronenberg kann nicht mehr. Kurz entschlossen macht er seinen Overall auf. Er holt einfach seine Latte heraus. Ohne Hemmungen fängt er an, den Steifen zu wichsen. Er sieht, wie sein triefender Ständer auf seinem Overall bereits einen dunklen Abdruck hinterlassen hat. Es wurde höchste Zeit, den Schwanz aus dem engen Stoff zu befreien.

Dewitt grinst zufrieden.

»Macht dich geil, was?«, fragt er. Er versucht, noch tiefer zu kommen mit seinem Riemen. Selm stöhnt verzweifelt auf. Ohne Gleitcreme kann er den Schwanz kaum ertragen, aber im Knast sind solche Hilfsmittel schlecht zu bekommen. Und außerdem ficken die meisten hier lieber »trocken«.

»Du … machst es schon gut«, sagt Kronenberg, während er seinen Hammer bearbeitet. »Ich möchte gerne sehen … wie du kommst …«, stöhnt Kronenberg, während er immer fester an seinem Riemen zieht.

»Okay …«, meint Dewitt und fängt jetzt mit richtigen Stößen an.

»Ich werde ihn rausziehen. Wie im Sexfilm«, sagt er und lacht.

Es fällt ihm sichtbar schwer, zu lachen, denn auch sein Atem wird immer schwerer. Die glänzende, schwarze Latte fährt etwas schneller in dem weißen Hintern ein und aus. Eine dicke, blau-schwarze Ader pocht an seiner Schwanzunterseite. Der dunkle Hodensack zieht sich leicht zusammen.

In diesem Moment macht sich der andere, kleinere schwarze Zuschauer blitzschnell die Hose auf. In der nächsten Sekunde hat er einen spritzenden Schwanz herausgeholt. Sein Erguss schießt aus dem schwarzen Rohr, während der Mann unkontrolliert stöhnt.

»Gerade noch geschafft«, kommentiert Dewitt und verzieht seinen Mund zu einem Grinsen, als er seinen spritzgeilen Kumpel sieht.

Aber nicht ganz, denkt Kronenberg, als er sieht, wie ein dicker weißer Samenfaden die enge blaue Hose des Mannes verziert. Der schwarze Kerl schüttelt die letzten Tropfen von seinem Schwanz.

»Nun … pass auf …«, sagt Dewitt und zieht seinen Ständer aus Selms Arsch ruckartig heraus. Und er kommt. Und wie. Als hätte der Kerl seit Jahren nicht mehr gespritzt. Sein Erguss ist gewaltig. Die erste Saftladung schießt über den Rücken von Selm und landet irgendwo vor ihm. Die zweite Entladung klatscht auf seinen Rücken, erst als der dritte Spritzer kommt, bleibt die klebrige Wichse an dem weißen Arsch haften. Dewitt hält seinen Schwanz noch fest und lässt die weiteren Tropfen auf die strammen Backen fallen. Er drückt immer mehr Saft heraus und lässt dabei seinen helleren Schwanzkopf in seinem vorher verspritzten Samen baden. Er presst den noch steifen Riemen gegen Selms nackten Arsch.

Kronenberg kommt fast gleichzeitig. Zwar versucht er, unbemerkt seine Wichse loszuwerden, aber er kann sein Stöhnen doch nicht ganz unterdrücken. So bekommen die anderen Männer auch mit, wie ein Weißer sich entleert. Und eigentlich gibt es keinen Unterschied. Er spritzt seine Ladung mit der gleichen Erleichterung wie die anderen beiden, nur landet seine Soße auf dem Boden.

Danach beeilen sich die Männer, wieder ihre Anstaltsbekleidung zu ordnen, denn die Arbeitszeit ist bald zu Ende, und Kronenberg hofft noch am gleichen Abend auf einen Umschluss.

»Hat dir gefallen, was?«, fragt Dewitt, als sie zusammen mit den anderen Männern die Kabine verlassen. Er boxt Kronenberg kameradschaftlich in die Seite.