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Marita Velten

Matrix- Trancearbeit "Der Weg zu Deiner Seelenfreude"

Ein Leitfaden zur Akitvierung Ihrer Selbstheilungskräfte





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Rechtliche Erklärung

Marita Velten

Matrix- Trancearbeit

„Der Weg zu Deiner Seelenfreude“

 

Ein Leitfaden zur Aktivierung Ihrer

Selbstheilungskräfte und Wunscherfüllung!

Mit Hilfe der Quantenphysik und

Trance- Techniken.

Marita Velten

Matrix- Trancearbeit

„Der Weg zu Deiner Seelenfreude“

 

e-book

 

Swisttal, Oktober 2016

 

© 2016 Marita Velten, 53913 Swisttal- Heimerzheim

info@velten-verlag.de

Autorin: Marita Velten

Lektorin: Claudia Krämer

Bilddruck: „Aufgetaut … und am Ende fließt alles zusammen©

Bilddruck: Matrix Anwendungen und Energietest©

Klaus Velten

 

 

Weitere Angebote im Internet:

www.velten-verlag.de

Informationen zu Hypnose – und Energiearbeit:

http://www.hypnoseundenergiearbeit.de

 

 

 

 

 

Rechtliche Erklärung

 

Die in diesem Buch vorgestellten Methoden und Informationen wurden vom Autor sorgfältig recherchiert.

Sie ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.

Autor und Verlag übernehmen keine Haftung für Ansprüche, die in Zusammenhang

mit den Anwendungen geltend gemacht werden.

Energiearbeit findet auf der Ebene der Körperenergie und damit im unsichtbaren Bereich statt. Diese         Arbeit    kann Veränderungen in Ihrem Energiefeld hervorrufen, die

die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers in Gang setzen können. Energiearbeit dient also der Aktivierung der Selbstheilungskräfte.

Es sei an dieser Stelle nachdrücklich darauf hingewiesen, dass dies keinesfalls den Besuch eines Arztes/Heilpraktikers und dessen diagnostische Tätigkeit und Behandlung

ersetzen kann und soll.

Ebenso wenig sollten Sie die von Ärzten verschriebenen Medikamente absetzen!

Sie nehmen die Energiearbeit in Eigenverantwortung vor.

Das Auflösen von Energieblockaden kann eine ärztliche Untersuchung und Behandlung also nicht ersetzen!

Eine Garantie für bestimmte Effekte/Erfolge kann nicht gegeben werden.

Es kann in Folge dieser Arbeit zu unmittelbaren Veränderungen in Ihrem Leben kommen. Dies kann sich auf Soziale Beziehungen, Lebensweg und der körperliche Gesundheit auswirken. Die Arbeit als Lebensberaterin und Energieanwenderin ist in

Deutschland rechtlich erlaubt auf der Grundlage des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes

BVerfG, 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004, Absatz-Nr.1-22.

 

 

Einleitung



Das Lachen ist ein wetterleuchtendes Aufblitzen
der SEELENFREUDE,
ein Aufblitzen des Lichtes nach draußen,
so wie es innen strahlt!
(Dante Aligheri)

Kennen Sie das? Sie sind ausgelaugt, müde und schlapp? Sie sind überfordert, in verschiedenen Bereichen? Sie haben das Gefühl Ihnen gelingt einfach nichts mehr. Da stehen Sie nicht alleine da. Die Volkskrankheit Nummer eins sind psychische und chronische Erkrankungen.

Burnout, nichts geht mehr.

Es beginnt ganz harmlos mit einem grippalen Infekt, Schnupfen, Husten, Blasenentzündungen, Nierenentzündungen usw. Durch den psychischen Stress können sich viele andere Krankheiten entwickeln. Die Krankheitserreger haben durch unseren geschwächten Zustand ein Leichtes sich festzusetzen. Unser Immunsystem wird angegriffen. Das Immunsystem und der Mensch beginnen zu schwächeln. Jeder Mensch zeigt andere Schwachstellen. Dem einen Menschen schlägt das negativ Erlebte auf die Nieren, der Andere bekommt Magen Darmprobleme und wieder andere Migräne bis hin zum wirklichen Burnout, dem totalen Zusammenbruch. Es entwickeln sich unterschiedliche Erkrankungen. Das Herz - Kreislaufsystem kann beeinträchtigt werden. Depressionen und negative Gedankenmuster tauchen auf und man kommt nur sehr schwer wieder aus diesem tiefen Tal hinaus. Rückenleiden nehmen in unserer heutigen Gesellschaft stark zu, Krebsleiden und viele chronische Erkrankungen manifestieren sich. Ist die Seele krank, leidet der ganze Körper. Woran liegt das? Warum leiden wir, unsere Seele und dadurch der Körper so sehr? Meiner Meinung nach liegt es an unserer schnelllebigen Zeit. An unserer Gesellschaft, dem Leistungsdruck, Existenzängsten, Versagens ängsten, Beziehungsproblemen, Neid, Mobbing und finanziellen Notlagen. Die heutige Zeit wird immer hektischer und dadurch liebloser. Die Menschen nehmen sich kaum noch genügend Zeit füreinander. Sie hetzen von einem Termin zum

Anderen. Das beginnt schon in der frühen Kindheit. Der Termindruck der Familie schadet dem Kind, den Eltern und den Familienangehörigen.

Der Tagesablauf eines Kindes in der heutigen Zeit:

7.00 Uhr – 16.30Uhr Kindergarten,

17.00 Uhr Sportverein, Musikschule, Englischgruppe, Therapien, Fußball – und Handballverein, usw..

Hat das Kind keine zusätzlichen Vereine, hat es selten soziale Kontakte, da alle anderen Kinder beschäftigt sind. Der Leistungsdruck nimmt zu, das Kind muss eine höhere Schule besuchen, also wird es getrimmt, unterstützt und gefördert. Zwischen all den Terminen stehen Playstation, Computer, i Pad und Handy sowie das Fernsehen hoch im Kurs.

Schon unsere Jüngsten erleben den Stress hautnah. Wo bleiben die Zeit zum freien Spielen, die Natur zu entdecken, ausgiebige Spaziergänge mit den Eltern, kuscheln und das Spielen mit den Eltern?

Eltern haben für diese Dinge fast keine Zeit mehr, sie sind ausgelaugt und fahren selbst gestresst von einem Termin zum Anderen, kutschieren zwischen durch noch ihren Nachwuchs durch die Gegend und fallen abends völlig erschöpft ins Bett.

Zeit - wahre Zeit - hat heute niemand mehr.

Diesen Zeitmangel erleben wir in unserer Generation in allen Alters – und Sozialschichten.

Der Leistungsdruck und die Angst vor Arbeitslosigkeit nehmen zu, immer rasanter, immer bedrohlicher und das macht krank.

Viele Ehen scheitern in der heutigen Gesellschaft. Wir rasen den materiellen Dingen hinterher, um unseren Lebensstandard zu halten oder zu steigern.

Sie kennen die Werbung:

„Mein Haus, mein Boot, mein Auto…“

Dieses materielle Denken führt doch automatisch zu egoistischem Verhalten, zu Stress, zu Streit, zu Krieg.

In unserer Gesellschaft schaut fast jeder, dass er selbst profitiert, egal was es kostet. So werden

unserer Kinder und wir immer unzufriedener und fordernder. Die wirklich wichtigen Dinge wie Zeit, Liebe, Gemeinsamkeiten, gehen verloren, die inneren Werte verkümmern. Aggressionen und Krankheiten nehmen zu. Warum sonst steigt die Jugendgewalt, sinnloses Verprügeln und Treten von Passanten an Bahnhöfen, Mobbing schon in der Schule, Amoklauf mit tödlichen Ausgängen, Drogenkonsum, Alkohol im jugendlichen Alter usw. Die Menschen in der heutigen Zeit sind so verblendet, dass sie nur einem folgen, dem Prestige des Schönheitswahns, Designer - Kleidung und Marken Artikel. Schon in den ersten Schultagen werden unsere Kinder damit konfrontiert. Die Werbung tut sein Übliches dazu. Wer da nicht mithalten kann, gehört nicht dazu. Die Menschen sind so mit sich selbst beschäftigt, dass die Zusammengehörigkeit verpufft. Hat man früher gemeinsam Brett – oder Kartenspiele gespielt, sitzt der junge Mensch heute am Computer und spielt Games, zum Teil auch sehr aggressive Spiele. Handys bestimmen das Leben der Jugend. Beobachten Sie die Menschen in der Stadt, jeder

Dritte, ob Jugendlicher oder Erwachsener, beschäftigen sich intensiv mit seinem Mobiltelefon. Findet unserer Kommunikation nur noch in der virtuellen Welt statt? Diese Gesellschaft ist nicht mehr sozialfähig. Ich behaupte, das Leben von heute macht krank. Darum ist es an der Zeit, dass ein Umdenken stattfindet, man wieder realisiert wie unsere Erde tickt, und wie ein sozial gesundes glückliches Menschsein funktionieren kann. Unsere Ärzte heute sind völlig überfordert. Warum erhält man bei einem Psychologen und auch schon bei einem Kinderpsychologen erst nach einem halben Jahr Wartezeit einen

Termin? Warum sind selbst Lebensberater heute ausgebucht? Unsere Welt hier in Europa ist eine Wegwerfgesellschaft. Dies gilt nicht nur für materielle Dinge, sondern auch für emotionelle Dinge. Die Scheidungsrate beispielsweise ist auf dem Höchststand. Jede dritte Ehe wird geschieden. Man nimmt sich in der heutigen Zeit nicht die Zeit Probleme zu bewältigen, sondern beendet vorschnell und sucht sich je nachdem einen neuen Partner. Einer bleibt dabei immer auf der Strecke, der verlassene Partner, der auf einmal alleine dasteht und für sich und seine Kinder zu sorgen hat. Man ist verletzt, gekränkt und dazu hat man noch Existenzängste. Mütter mit Kindern sind daher oft überfordert. Das Pensum, Geld verdienen, Haushalt, Termine einhalten, rundum allen gerecht zu werden, ist die erste Stufe zum Burnout. Die Kinder stehen dazwischen und sind immer die Leidtragenden. Sie haben die Ängste und Sorgen der getrennten Eltern zu tragen. Das Familiensystem ist gestört. Und hier möchte ich helfen, um Ihnen und Ihrer Seele wieder Frieden, Ruhe und Freude zu vermitteln.


Kaputte Dinge reparieren!


Nach 65 Jahren Ehe, zur eisernen Hochzeit, wurde ein Paar befragt, wie sie es geschafft haben, so lange zusammen zu bleiben. Die Frau dachte ein paar Sekunden nach und antwortete:

"Wir wurden in einer Zeit geboren, in der man kaputte Dinge reparierte, anstatt sie wegzuwerfen..."

(Urheber unbekannt)














Mein Weg

Als Leiterin einer Kindertagesstätte, Mutter zweier Kinder und Ehefrau mit Haus, Garten und Haustieren wuchsen mir die Arbeit und meine Aufgaben über den Kopf. Dazu war ich noch sehr aktiv in Vereinen tätig und übte außerdem noch mein Hobby, dass Schreiben von Ratgebern und den Aufbau des Velten Verlags nachts aus. Viele Jahre habe ich diese Art zu leben ausgeführt. Ich fühlte mich gut, merkte aber nicht den schleichenden Prozess, der sich einstellte. Mein Körper begann zu rebellieren. Erkannt habe ich dies lange, lange Zeit nicht. Jung, dynamisch und voll Power war ich darauf bedacht, es allen recht zu machen. Ich wurde reizbarer, ich fühlte mich anfälliger und Missgeschicke wurden auf andere Menschen, Vorgesetzte, Kollegen, Institutionen und so weiter umgewälzt.2005 wurde ich rückenkrank, ein Bandscheibenvorfall, der ein halbes Jahr von meinem damaligen Orthopäden nicht beachtet wurde. Ein halbes Jahr war ich Dauerpatientin mit wahnsinnigen Schmerzen. Er schickte mich auf Grund der neuen Gesundheitsreform nicht zum CT, sondern behandelte mich mit Spritzen und Streckbett. Seine Praxis war überfüllt. Für Untersuchungen nahm er sich leider nicht mehr als fünf Minuten Zeit, für Gespräche hatte er leider ebenso wenig Zeit. Mit Lähmungserscheinungen wurde ich ein halbes Jahr später operiert. Seit dieser Zeit bin ich berufsunfähig. Meine Arbeit in der Kindertagesstätte konnte ich so nicht mehr ausüben. Ich bin gewiss kein Einzelfall. In den Rhea Kliniken berichteten mir viele Mitleidende, dass es ihnen ähnlich ergangen ist. Durch diese falschen oder extrem schnellen Behandlungsmethoden bin ich ziemlich tief abgestürzt. Ich wollte nicht wahrhaben dass es an meiner Psyche lag, dies habe ich weit von mir geschoben. Ich habe nicht realisiert, dass ich einen Zusammenbruch vom Feinsten hatte und sich dies auf meinen Rücken auswirkte. Meine Nerven lagen einfach blank. Ich gab die Schuld meinen Ärzten. Ich war in dem Moment machtlos und hilflos. Ich fügte mich meinem Schicksal und sank immer weiter ab. Mein Selbstwertgefühl begann zu schwächeln. Berufsunfähigkeit bedeutet, man kann nichts mehr leisten, ist zu nichts mehr zu gebrauchen. Wie soll es weiter gehen? Heute weiß ich es besser, weil ich mich mit dem Thema Krankheit und Berufsunfähigkeit beschäftigt habe. Auch gebe ich meinem damaligen Orthopäden nicht mehr die Schuld. Ich denke heute, viele Lebensumstände waren an meinem Schicksal beteiligt.

Ich nahm falsche Glaubenssätze tief in mir auf.

- Die Ärzte sind schuld, sie haben meine Krankheit zu spät erkannt.

- Sie haben Behandlungsfehler gemacht.

- Ich werde nie mehr arbeiten können.

- Ich werde nie mehr richtig laufen können.

- Ich bin nichts mehr wert.

- Ich verliere meinen Ruf im Ort.

- Was denken die Anderen?

- Ich stehe vor dem sozialen Abgrund, da ich jetzt nichts mehr verdienen kann.

Damals kam ich aus diesem Selbstmitleid nicht mehr heraus. Es ging mir immer schlechter. Meine Gedanken, meine negativen Gedanken katapultierten mich immer tiefer in den psychischen Abgrund. Ich weinte aus Selbstmitleid. Ich hatte keine lebensbedrohliche Erkrankung, jedoch fand ich in der damaligen Zeit alles ungerecht und ziemlich gemein.

Nachdem ich mich mit meiner Krankheit auseinander gesetzt habe und sie letztendlich akzeptierte, ging es mir von Mal zu Mal besser. Ich entdeckte für mich neue Wege, mit meiner Krankheit, den Schmerzen und der Psyche umzugehen. Ich begann, mein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Ich arbeitete mit meiner Seele und konnte wie von selbst vergeben. Personen, die mich verletzt haben oder auch falsch behandelten, konnte ich plötzlich vergeben. Ich kam mit ihnen und was am wichtigsten war, mit mir selbst ins Reine. Ich wollte meinem Leben und meiner Seele wieder Freude schenken, ohne irgendwem die Schuld dafür zu geben. Seit meiner frühesten Jugend war ich offen für die Esoterik. Ich bin bis heute davon überzeugt, dass es die Kraft der Gedanken gibt. Formuliert man sein Ziel positiv, so wird auch Positives eintreten. Formuliert man sein Ziel negativ, so zieht man das Negative an.

Ich beschäftigte mich mit der Macht meiner Gedanken und konnte deutlich erkennen, wie stark diese doch waren.

Der Weg ist das Ziel“, i