Details
Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung
Ein Modell für einen konfliktsensitiven Journalismus
46,99 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 30.10.2008 |
ISBN/EAN: | 9783531911373 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 301 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Kriege sind zu globalen Medienereignissen geworden. Für den Journalismus hat das gravierende Konsequenzen: Wie kann er objektiv sein, wenn Information im Krieg immer auch ein militärischer Faktor ist? An welchen Kriterien misst sich journalistische Qualität in Krisenzeiten? Die Autorin beantwortet diese Fragen, indem sie Modelle für einen Friedensjournalismus und Qualitätskonzepte der Journalismustheorie kombiniert. So entwirft sie einen konfliktsensitiven Journalismus, der Objektivität und Qualität durch Multiperspektivität und Selbstreflexion anstrebt. Die Arbeit zeigt die Konsequenzen eines solchen Journalismusverständnisses für Ausbildung, Wissenschaft und Praxis.<br>
Demokratie - Menschenrechte - Frieden - Journalismustheorie - Ethik und Qualität - Journalismustheorie und Publikum - Krisen- und Kriegsberichterstattung - Umfeld und Produktionsbedingungen - Inhalte der Krisen- und Kriegsberichterstattung - Wirkungen auf die Gesellschaft - Friedensjournalismus - Vorhandene Ansätze - Ein Modell konfliktsensitiver Qualität - Problemfelder in der Praxis - Exkurs: Möglichkeiten der Operationalisierung u.a.
Kriterien für journalistische Qualität in Krisen und Kriegen
Dr. Nadine Bilke ist Redakteurin in der Hauptredaktion Neue Medien des ZDF und Lehrbeauftrage am Institut für Journalistik der Universität Dortmund sowie am European University Center for Peace Studies.<br>
Kriege sind zu globalen Medienereignissen geworden. Für den Journalismus hat das gravierende Konsequenzen: Wie kann er objektiv sein, wenn Information im Krieg immer auch ein militärischer Faktor ist? An welchen Kriterien misst sich journalistische Qualität in Krisenzeiten? Die Autorin beantwortet diese Fragen, indem sie Modelle für einen Friedensjournalismus und Qualitätskonzepte der Journalismustheorie kombiniert. So entwirft sie einen konfliktsensitiven Journalismus, der Objektivität und Qualität durch Multiperspektivität und Selbstreflexion anstrebt. Die Arbeit zeigt die Konsequenzen eines solchen Journalismusverständnisses für Ausbildung, Wissenschaft und Praxis.<br>
<p>Kriterien für journalistische Qualität in Krisen und Kriegen</p>
Kriege sind zu globalen Medienereignissen geworden. Für den Journalismus hat das gravierende Konsequenzen: Wie kann er objektiv sein, wenn Information im Krieg immer auch ein militärischer Faktor ist? An welchen Kriterien misst sich journalistische Qualität in Krisenzeiten? Die Autorin beantwortet diese Fragen, indem sie Modelle für einen Friedensjournalismus und Qualitätskonzepte der Journalismustheorie kombiniert. So entwirft sie einen konfliktsensitiven Journalismus, der Objektivität und Qualität durch Multiperspektivität und Selbstreflexion anstrebt. Die Arbeit zeigt die Konsequenzen eines solchen Journalismusverständnisses für Ausbildung, Wissenschaft und Praxis.<br>
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