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Randgänge der Mediengeschichte


Randgänge der Mediengeschichte



von: Matthias Buck, Florian Hartling, Sebastian Pfau

42,25 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 21.11.2009
ISBN/EAN: 9783531919577
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 322

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Die „Randgänge der Mediengeschichte“ umkreisen bekannte und unbekannte Territorien der Historiographie und widmen sich damit einem der größeren Themengebiete der Medien(kultur)wissenschaft. Der vorliegende Band stellt aktuelle Forschungspositionen zusammen, die noch vorhandene weiße Flecken im Feld explorieren. Dazu gehört der große mediengeschichtliche Überblick ebenso wie Einzelstudien zur Bildgeschichte von den Ikonen bis zum digitalen Bildschnitt, zu Emotionen und Medien aus mediengeschichtlicher Perspektive, zur Technikgeschichte der Medien, zur Geschichte von Hören und Medien, zur Geschichte von Medien und Öffentlichkeit sowie zur Medienanalyse unter medienhistorischer Fragestellung. Dabei werden unterschiedliche systematische Facetten der Mediengeschichtsschreibung beleuchtet, sei es die technische Herausbildung von Einzelmedien, die Geschichte von institutionellen Entwicklungen oder die Beschreibung von programmgeschichtlichen Aspekten.
Randgänge der Mediengeschichte: Einleitende Bemerkungen.- Historiographie.- Mediale Konstellationen und mechanische Bräute.- Bildgeschichte.- Reflexionen zu William Henry Fox Talbots Photographie Die offene Tür.- Ikonen in der Geschichte der technisch-apparativen Massenmedien.- Stay – Neue Perspektiven im Schnitt- und Filmraum.- Emotionen und Medien.- Liebesgeschichte(n).- Zeitungs-Sucht, Lesewut und Fernsehfieber.- Technikgeschichte der Medien.- Eine technische Tour de Force.- Geplatzte Träume im Äther.- Vom Rezeptions- zum Selektionsmedium oder: Wie der Journalismus digital wurde.- Edition von Materialien zur Geschichte der Ritualmordvorwürfe.- Hören und Medien.- Medium Ohr.- Der Ton läuft.- Vision, Utopie und Pragmatismus.- Medien und Öffentlichkeit.- Melancholie und Medien.- Sinn und Form – „personality“ … „private homepage“ … „under construction“.- Am Rande des guten Geschmacks?!.- Der Computer als Medium: Paradoxien der Computersicherheit.- Medienanalyse.- Mediengeschichte fängt bei Adam und Eva an.- Die alten Geschichten sind die Besten.- Der Kriegsfilm: Historisch-kritische Reflexionen zur Bestimmung eines Genres.
Dr. Matthias Buck, Dr. Florian Hartling und Dr. Sebastian Pfau sind am Dept. für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Martin-Luther-Universität in Halle tätig.
Die „Randgänge der Mediengeschichte“ umkreisen bekannte und unbekannte Territorien der Historiographie und widmen sich damit einem der größeren Themengebiete der Medien(kultur)wissenschaft. Der vorliegende Band stellt aktuelle Forschungspositionen zusammen, die noch vorhandene weiße Flecken im Feld explorieren. Dazu gehört der große mediengeschichtliche Überblick ebenso wie Einzelstudien zur Bildgeschichte von den Ikonen bis zum digitalen Bildschnitt, zu Emotionen und Medien aus mediengeschichtlicher Perspektive, zur Technikgeschichte der Medien, zur Geschichte von Hören und Medien, zur Geschichte von Medien und Öffentlichkeit sowie zur Medienanalyse unter medienhistorischer Fragestellung. Dabei werden unterschiedliche systematische Facetten der Mediengeschichtsschreibung beleuchtet, sei es die technische Herausbildung von Einzelmedien, die Geschichte von institutionellen Entwicklungen oder die Beschreibung von programmgeschichtlichen Aspekten.
Eine aktuelle Bestandsaufnahme der jüngeren Diskussion um Mediengeschichte
Die „Randgänge der Mediengeschichte“ umkreisen bekannte und unbekannte Territorien der Historiographie und widmen sich damit einem der größeren Themengebiete der Medien(kultur)wissenschaft. Der vorliegende Band stellt aktuelle Forschungspositionen zusammen, die noch vorhandene weiße Flecken im Feld explorieren. Dazu gehört der große mediengeschichtliche Überblick ebenso wie Einzelstudien zur Bildgeschichte von den Ikonen bis zum digitalen Bildschnitt, zu Emotionen und Medien aus mediengeschichtlicher Perspektive, zur Technikgeschichte der Medien, zur Geschichte von Hören und Medien, zur Geschichte von Medien und Öffentlichkeit sowie zur Medienanalyse unter medienhistorischer Fragestellung. Dabei werden unterschiedliche systematische Facetten der Mediengeschichtsschreibung beleuchtet, sei es die technische Herausbildung von Einzelmedien, die Geschichte von institutionellen Entwicklungen oder die Beschreibung von programmgeschichtlichen Aspekten.

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