Details
Schluss mit dem Bullshit!
Auf der Suche nach dem verlorenen Verstand1. Auflage
9,99 € |
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Verlag: | Piper eBooks |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 06.10.2014 |
ISBN/EAN: | 9783492968065 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 304 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Die Menge an Bullshit, die täglich auf uns eindringt, nimmt zu. Die Autoindustrie preist ihre Geländewagen als umweltfreundlich, Politiker sprechen von alternativlosem Handeln, Bäckereien backen Brötchen mit energetisiertem Wasser. Wir hören und sehen inzwischen so viel Bullshit, dass wir ihn oft gar nicht mehr bemerken. Im Selbstversuch erkunden Tobias Hürter und Max Rauner den alltäglichen Blödsinn. Sie absolvieren ein Training zum Eliteverkäufer, machen die Grundausbildung in Chakren-Heilung, besuchen eine Familientherapie und testen ihre eigene Blödsinns-Quote. Sie beschreiben die aktuellen Bullshit-Strömungen und hinterfragen die Ursachen und dahintersteckenden Bedürfnisse. Eine unterhaltsame Lektüre mit Streifzügen durch die philosophische Geschichte des Bullshits. Mit konkreten Tipps, wie man Blödsinn erkennt und vermeidet – und wann es besser ist, selbst zu bullshitten.
<p>Vorwort </p><p></p><p><b>Bullshit für Anfänger </b></p><p></p><p><b>Die Welt des Bullshit </b></p><p>Beziehungen: Die Hölle des Smalltalk </p><p>Werbung: "Du bist ein Eliteverkäufer!" </p><p>Esoterik: Der spirituelle Supermarkt </p><p>Psychotherapie: Schabernack mit der Seele </p><p>Medizin: Die Heilkraft des Humbugs </p><p>Religion: Von Spaghetti-Monstern und anderen höheren Wesen </p><p>Politik: Heiße Luft für Frieden und Fortschritt </p><p>Medien: Ein bisschen Todesangst im Schlepplift </p><p>Wissenschaft: Scharlatane im Labor </p><p>Wirtschaft: Top Performer mit Verständlichkeitsindex 0 </p><p></p><p><b>Bullshit für Profis – Strategien in einer Welt des Humbugs </b></p><p></p><p>Danksagung </p><p>Buchtipps und Quellen </p>
Tobias Hürter, Jahrgang 1972, studierte Philosophie und Mathematik in München und Berkeley. Er war Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und arbeitete als Redakteur beim MIT Technology Review und bei der ZEIT. Seit 2013 ist er stellvertretender Chefredakteur des Philosophiemagazins Hohe Luft. Er lebt in München.