Details
Verbrechen - Justiz - Medien
Konstellationen in Deutschland von 1900 bis zur GegenwartISSN, Band 70 1. Reprint 2012
154,95 € |
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Verlag: | De Gruyter |
Format: | |
Veröffentl.: | 14.02.2012 |
ISBN/EAN: | 9783110944761 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 553 |
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Beschreibungen
<p><em>Inhalt:</em> <b>Jörg Schönert</b>, Vorwort. - <i>I. >Verbrechen - Justiz - Medien<: Institutionen, Diskurse, Theoriemodelle:</i> <b>Joachim Linder</b>/<b>Claus-Michael Ort</b>, Zur sozialen Konstruktion der Übertretung und zu ihren Repräsentationen im 20. Jahrhundert. - <b>Gabi Löschper</b>, Kriminologien und der Komplex >Verbrechen - Justiz - Medien<. - <b>Thomas-Michael Seibert</b>, Das Verschwinden des abduktiven Schlusses. - <b>Achim Barsch</b>, Das Problem von Authentizität und Fiktionalität im Rahmen der Indizierungspraxis der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften. - <i>II. Repräsentationen von Kriminalität in nicht-literarischen Medien:</i> <b>Martin Stingelin</b>, Verbrechen als Lebenskunst. Das Problem der Identität, die Identifizierung von Verbrechern und die Identifikation mit Verbrechern bei Friedrich Nietzsche. - <b>Franziska Lamott</b>, (Dis)Kurs-Korrektur. Kulturhistorische Anmerkungen zur Mißbrauchsdebatte. - <b>Gerlinda Smaus</b>, Der Justizskandal Hilsner (1899/1900): Antisemitismus als ein Mittel zur Stärkung des tschechischen Nationalbewußtseins? - <b>Inge Weiler</b>, Die Sensationsberichterstattung der Illustrierten in den fünfziger und sechziger Jahren: Der Fall Christa Lehmann. - <i>III. Repräsentationen des Verbrechens in der >schönen Literatur< nach 1900:</i> <b>Michael Titzmann</b>, Das Drama des >Expressionismus< im Kontext der >Frühen Moderne< und die Funktion dargestellter Delinquenz. -<b> Martin Lindner</b>, Der Mythos >Lustmord<. Serienmörder in der deutschen Literatur, dem Film und der bildenden Kunst zwischen 1892 und 1932. - <b>Bernhard Greiner</b>, Crimen - Diskriminierung - Literatur der Übertretung. Musil: »Die Verwirrungen des Zöglings Törleß«, Muschg: »Der Zusenn oder das Heimat«, Kluge: »Warten auf bessere Zeiten«. - <b>Holger Dainat</b>, Anders als im Roman: Zur Wirklichkeitskonstruktion in den Studer-Romanen von Friedrich Glauser. - <b>Albert Meier</b>, »Wie also sieht er aus, der Verbrecher?« Kriminalitätsdarstellung im frühen DDR-Roman. - <i>IV. Repräsentationen von Verbrechen und Strafjustiz in audio-visuellen Medien:</i> <b>Ursula von Keitz</b>, Vom weiblichen Crimen zur kranken Frau. Narration und Argumentation zu >Abtreibung< und >Vernichtung lebensunwerten Lebens< im Film der Weimarer Republik und der NS-Zeit. - <b>Peter Drexler</b>, Der deutsche Gerichtsfilm 1930--1960. Annäherungen an eine problematische Situation. - <b>Hans Krah</b>, Verbrechen als Medium. Psychologischer Diskurs und Kriminalität im <i>film noir</i> der vierziger und fünfziger Jahre. - <b>Matthias Kuzina</b>, <i>True crime</i>-Gerichtsfilme in den USA. - <b>Ricarda Strobel</b>, Die Entwicklung der deutschen Fernsehkrimiserie. - <b>Ingrid Brück</b>, Verbrechensdarstellung im deutschen >Fernsehkrimi<. Anmerkungen zur aktuellen Situation. - <i>V. Anhang</i>.</p>
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