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Wie Sie Ihre Familie zerstören ohne es zu merken


Wie Sie Ihre Familie zerstören ohne es zu merken


2. Aufl.

von: Thomas Fritz

39,90 €

Verlag: Hds-Verlag, Weil im Schönbuch
Format: PDF
Veröffentl.: 23.06.2015
ISBN/EAN: 9783955541330
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 168

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Erstklassige Informationen – leicht verdaulich serviert

Was kann es vergnüglicheres geben als sich von Anekdoten unterhalten zu lassen und nicht ganz ohne Schadenfreude zu begreifen, wie man es keinesfalls machen sollte. Und die Lösung, wie man es richtig macht, wird gleich mitgeliefert.
Meistens ist es – wenn man etwas genauer hinschaut – in den meisten Erbfällen und sonstigen Geschäften innerhalb der Familie gar nicht so sehr der Vermögensaspekt (wer kriegt mehr und wer kriegt weniger?), der zählt, sondern die emotionale Frage, wer bevorzugt und wer – möglicherweise „schon wieder mal“ – benachteiligt wird.
Nichts bringt so viel Streit und Leid in die Familien wie falsche Rechtshandlungen: Anhand von 26 unterhaltsamen Anekdoten werden elementare Versäumnisse und Fehler aufgezeigt, die täglich gemacht werden.

Der Autor schildert die Problemstellen in den Bereichen:
– Adoption
– Auslandssachverhalte
– Behandlung des Hausrats
– Behindertengerechtes Testament
– Betreuung
– Ehescheidung und Scheidungsfolgen und deren Vereinbarungen
– Erbrecht
– Familienrechtliche Verträge
– Eheliche Lebensgemeinschaft
– Ehewohnung und Gewaltschutz
– Elterliche Sorge und Regelung des Umgangs
– Gleichgeschlechtliche Partnerschaft
– Gütergemeinschaft
– Gütertrennung
– Nicht eheliche Lebensgemeinschaft
– Pflegschaft und Vormundschaft
– Trennungs- und Scheidungsmediation
– Unterhalt
– Versicherungen
– Verträge zum Vermögen der Ehegatten außerhalb des Güterrechts
– Versorgungsausgleich
– Zugewinnausgleich
– Zugewinngemeinschaft
und zeigt auf, wie Sie es besser machen können.

„Während das inzwischen in 3. Auflage vorliegende Buch von Dr. Thomas Fritz „Wie Sie Ihr Vermögen vernichten, ohne es zu merken“ sich schwerpunktmäßig mehr mit den vermögensrechtlichen Nachteilen befasst, die durch falsche Rechtshandlungen entstehen können (insbesondere beim Vererben und beim Verschenken), befasst sich das vorliegende Buch hauptsächlich mit den menschlichen Konsequenzen schlechter Familienpolitik, gerade beim Vererben und beim Verschenken, wobei diese menschliche Seite oft die entscheidende ist, weil hier z.B. beim Tod des Patriarchen alte Beziehungswunden aufbrechen können…“
Aktualisierte, komplett überarbeitete und erweiterte 2. Auflage.
Inhaltsverzeichnis
Der AutorV
Vorwort zur 2. Auflage VII
Zur Klarstellung X
Gebrauchsanleitung XIV

1Richtiges Vererben und Verschenken will gelernt sein 1
Warum wiederholen die meisten Menschen trotz eigener schlechter- Erfahrungen- die Fehler der vorherigen Generation?
2 Das Tabu 5
Die Macht der Tabus: Warum über das Wesentliche in Familien nicht gesprochen wird und die Folgen
3 Ordnung und Chaos 9
Im Leben ordnungsliebend, im Tod chaotisch – was ohne
letztwillige Verfügungen mit der Familie passiert
4 Das Haus 13
Wie vererbe ich ein Haus, von dem ich weiß, dass es alle Erben haben wollen?
5 Neid und Geiz über den Tod hinaus 21
Wer vermag schon die eigenen Schwächen zu erkennen?
Wie negative Empfindungen die letztwilligen
Verfügungen ungerecht machen
6 Licht und Schatten 25
Die Schattenseiten des Verstorbenen belasten die Familie
weit über dessen Tod hinaus
7 Die Sehnsucht nach Unsterblichkeit 31
Stifter und Stiftungen: Motive und Ziele
8 Und die Macht und die Herrlichkeit in Ewigkeit 36
Stifter und Stiftungen: Das Alte erhalten oder neue Visionen?
Jeder von uns kann Visionär und Stifter werden
9 Scheißt der Teufel immer auf den größten Haufen? 43
Wie geerbtes Geld dorthin kommt, wo es wirklich gebraucht wird. Und wie Sie gute Ideen weitervererben können
10 Preis, Opfer und Verzicht 46
Unternehmensnachfolge: Was tun, wenn der auserkorene Kronprinz gar nicht will?
11 Wenn die Rechnung ohne den Wirt gemacht wird 50
Wenn die ältere Generation an den Bedürfnissen der jüngeren Generation- vorbeiplant
12 Der König, der seine Macht nicht hergeben will 57
Soll die Unternehmensnachfolge gelingen, muss sich der
Übergeber an die Spielregeln halten
13 Wenn der König den Sohn um den Thron betrügt 63
Das Gesetz des Dschungels oder kultiviertes Miteinander?
Wenn die alte Generation ihre Versprechen nicht hält
14 Geld oder Liebe 68
Schenken und Vererben als Ausdruck von Wertschätzung und Zuneigung-. Beim Geben und Nehmen innerhalb der Familie geht es nicht um Geld, sondern um Gefühle
15 Alle Karten auf den Tisch 73
Wie das Verschweigen wesentlicher Informationen die Familie zerstören kann
16 Ein klares Wort zur rechten Zeit 77
Familiengespräche über die Pläne, wie Eltern Ihr Vermögen an Ihre Kinder vererben wollen, müssen perfekt vorbereitet sein
17 Das heilsame Machtwort 81
Warum ein Testament so geschrieben sein muss, dass es für alle Familienmitglieder nachvollziehbar ist
18 Die Nibelungensage 83
Geld und Macht als Symbole für Wertschätzung
und Geliebtwerden
19 Hass und Rache 90
Wie derjenige, der sich rächen will, sich dadurch
wirtschaftlich sein eigenes- Grab schaufelt
20 Bestechung und Käuflichkeit 95
Wenn die jüngere Generation durch Versprechungen, Macht und Geld manipuliert- wird – heiligt der Zweck die Mittel?
21 Betrug von Todes wegen 99
Wie das Versprechen, sie als Erben einzusetzen, Menschen abhängig macht
22 Erbverträge sind auch nur Papier 103
Erbverträge als probates Mittel, andere um das
versprochene Erbe zu bringen
Mangelnde Kommunikation in der Familie kann zur
Zerstörung der Familie führen
23 „Über die Toten nichts als Gutes“? 108
Wenn die Alten den Familienzwist durch fehlende oder fehlerhafte- Regelungen vorbereitet haben: Müssen sich die Kinder streiten oder welche anderen Möglichkeiten haben sie?
Wie aus Geschwisterkindern Helden wurden
24 Mein Wille geschehe 112
Katastrophale Folgen: Wenn an den Bedürfnissen des Ehepartners und der Kinder vorbeitestiert wird.
Und: Die besonderen Gefahren, wenn die Kinder beim Tod der Eltern noch minderjährig- sind
25 Nur wer die Form hat, kann (sich) gehen (lassen) 122
Die falsche Form führt zur Ungültigkeit des Testamentes.
Und: Bei großen Vermögen schon zu Lebzeiten mit dem Weitergeben- anfangen: Schenken, Stiften, die eigenen
Visionen leben
26 Darwin und Christus 127
Die Familie und ihr „schwächstes Glied“

Glossar 133
Stichwortregister 147

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